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Toyota Yaris Hybrid ist Preis-Leistungs-Sieger

Spitzenplatz im aktuellen ADAC-Autotest 2021

Der Toyota Yaris Hybrid (Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 3,2-2,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 73-64 g/km) bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Neuwagen in Deutschland: Der elektrifizierte Kleinwagen landet im aktuellen ADAC-Autotest ganz vorn und erhält die Bestnote 1,9.

Welche Fahrzeuge sind wirklich ihr Geld wert? Dieser Frage geht der ADAC in seiner alljährlich erscheinenden Analyse nach, in der verschiedene Modelle unabhängig von Fahrzeugklasse und Antrieb miteinander verglichen werden. Der Autoclub kombiniert hierfür die Fahrzeugkosten bei fünfjähriger Haltedauer und 75.000 Kilometer Laufleistung mit den technischen, im Autotest ermittelten Produktqualitäten. Nur wer in beiden Bereichen überzeugt, darf sich Hoffnungen auf Topbewertungen machen.

Der Toyota Yaris Hybrid punktet auf ganzer Linie. Neben dem fast schon gewohnten Spitzenergebnis im Autotest bietet der Cityflitzer niedrige Unterhaltskosten. Im Durchschnitt werden gerade einmal 42,5 Cent pro Kilometer fällig – ein Spitzenwert. Entscheidend für diese Kostenbewertung sind neben Anschaffungspreis und Wertverlust auch Kfz-Steuer und Versicherung sowie die laufenden Betriebs-, Fix- und Werkstattkosten. Hier spielt der wartungsarme Hybridantrieb seine Stärken aus. Selbst die mit staatlicher Prämie geförderten Elektroautos und Plug-in-Hybride können angesichts höherer Anschaffungskosten nicht mithalten.

Im Yaris Hybrid kommt die aktuelle vierte Generation des Toyota Hybridsystems zum Einsatz: Sie kombiniert einen kleinen Elektromotor mit einem reibungsoptimierten 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner, der den weltweit schnellsten Verbrennungsprozess aufweist. Das Ergebnis sind ein besonders hohes Drehmoment bei geringen Drehzahlen und eine exzellente Kraftstoffeffizienz. Die Systemleistung von 85 kW/116 PS garantiert zudem flottes Vorankommen im Stadtverkehr genauso wie über Land und auf Autobahnen.

(Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 3,2-2,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 73-64 g/km)

Das komplette Ranking findet sich online unter https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/autotest/preis-leistung-ranking-autotest/.


Toyota Gazoo Racing zeigt neuen GT3-Sportler auf dem Tokyo Auto Salon

Concept Car für die höchste Klasse des Kundensports

Toyota Gazoo Racing (TGR) baut seine Aktivitäten im Kundenmotorsport weiter aus. Auf dem Tokyo Auto Salon (14. bis 16. Januar 2022) hat die Motorsportabteilung des Automobilherstellers jetzt das GR GT3 Concept vorgestellt – ein Fahrzeug für die höchste Klasse im Kundensport.

Wie schon beim GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) – dem vielfach preisgekrönten Kompaktsportler mit Technik aus der Rallye-Weltmeisterschaft – will Toyota Gazoo Racing nicht einfach nur Serienfahrzeuge für den Einsatz im Motorsport anpassen. Stattdessen nutzt das Unternehmen das Feedback und die Technologien aus den verschiedenen Motorsportaktivitäten dafür, immer bessere Autos mit echten Motorsport-Genen zu bauen: für die Rennstrecke und die Straße.

Limitierte Auflage des GRMN Yaris für Japan

Der Entwicklung des GRMN Yaris liegt der Wunsch von Toyota Cheffahrer Morizo – auch bekannt als Präsident Akio Toyoda – zugrunde, „den Kunden Autos zu bieten, die sich schnell weiterentwickeln und wie im Motorsport individuell zugeschnitten werden können".

Der neue GRMN Yaris wird in einer Auflage von 500 Stück gebaut und nur in Japan angeboten. Während das Gewicht um ca. 20 Kilogramm reduziert wurde, sorgen zehn Millimeter mehr Breite für eine bessere Aerodynamik; die um zehn Millimeter verringerte Fahrzeughöhe senkt zudem den Schwerpunkt. Wer sich eines der Exemplare sichern will, braucht Losglück: Die Fahrzeuge können nur über eine Lotterie reserviert werden.

bZ4X GR Sport Concept

Das bZ4X GR Sport Concept basiert auf dem neuen Elektrofahrzeug bZ4X und verbindet optimale Umwelteigenschaften mit hohem Fahrspaß. Große Reifen, Sportsitze und mattschwarze Karosserieteile gehören zu den Highlights dieses Konzeptfahrzeugs.

GR Heritage Parts

Toyota will dazu beitragen, dass Kunden ihre geliebten historischen Autos so lange wie möglich fahren können. Im Rahmen des GR Heritage Parts Project werden ausgelaufene Ersatzteile als neue Originalteile reproduziert und zum Verkauf angeboten. Auf der Messe ist eine Auswahl an nachgefertigten Teilen für den A70 Supra, den A80 Supra, den Toyota 2000GT, den Land Cruiser 40 und den AE86 Corolla Levin/Sprinter Trueno zu sehen. Die Teile kommen in diesem Jahr auf den Markt.


Toyota überzeugt beim ADAC Ecotest

Zwei Modelle des Herstellers schaffen Top-10-Platzierung

Spitzenbewertungen für Toyota: Beim ADAC Ecotest sind gleich zwei Modelle des Herstellers auf den vorderen Plätzen gelandet. Sowohl der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) als auch der Yaris Hybrid (Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 4,9-3,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 112-87 g/km) erreichten dabei die Höchstwertung von fünf Sternen. Ein Brennstoffzellenmodell und ein Vollhybrid unter den Top Ten: Das Ergebnis verdeutlicht einmal mehr, wie vielseitig die Antriebspalette von Toyota ist und wie wirkungsvoll diese modernen Technologien Verbrauch und Emissionen senken.

Bereits seit 2003 untersucht der ADAC in eigenen Testverfahren objektiv und unabhängig, wie umweltverträglich ein Fahrzeug ist. Im Jahr 2021 hat der Automobilclub insgesamt 112 Autos unter die Lupe genommen und dabei Schadstoffe sowie CO2-Emissionen gemessen. Für beide Emissionsarten gibt es Punkte, die anschließend in eine Sternewertung übertragen werden. Unterschiede zwischen Größe, Klasse und Antriebsart macht der Club dabei nicht und bewertet alle Testkandidaten nach dem gleichen Maßstab.

Als einziges Auto mit fortschrittlichem Brennstoffzellenantrieb erreicht der Toyota Mirai eine Top-Platzierung im ADAC Ecotest. Seine Brennstoffzelle wandelt den gespeicherten Wasserstoff in elektrische Energie um, die wiederum einen 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Während der Fahrt stößt die fünfsitzige Limousine, die in der aktuellen zweiten Modellgeneration mit einer Tankfüllung bis zu 650 Kilometer weit kommt, lediglich Wasserdampf aus.

Auch der Yaris Hybrid, der vom ADAC erst kürzlich als Preis-Leistungs-Sieger ausgezeichnet wurde, überzeugt im Ecotest mit einer Bewertung von fünf Sternen. In dem elektrifizierten Kleinwagen kommt die aktuelle vierte Generation des Toyota Hybridsystems zum Einsatz: Sie kombiniert einen kleinen Elektromotor mit einem reibungsoptimierten 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner, der den weltweit schnellsten Verbrennungsprozess aufweist. Das Ergebnis sind ein besonders hohes Drehmoment bei geringen Drehzahlen und eine exzellente Kraftstoffeffizienz.


Toyota elektrisiert deutsche Sport-Elite

Marke unterstützt Jubiläumsgala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden

Toyota elektrisiert die deutsche Sport-Elite: Der internationale Automobilhersteller unterstützt erneut die „Sportler des Jahres“-Gala in Baden-Baden. Die in diesem Jahr bereits zum 75. Mal stattfindende Preisverleihung würdigt die besten Athleten und Athletinnen Deutschlands.

Als offizieller Automobilpartner zeichnet Toyota bereits zum vierten Mal in Folge für den Shuttle-Service verantwortlich. Mehr als 25 elektrifizierte Fahrzeuge sind im Einsatz und bringen Sportler und Laudatoren zum Kurhaus in Baden-Baden, wo die Veranstaltung traditionell stattfindet.

Neben den vielseitigen selbstladenden Hybrid-Modellen, von denen Toyota so viele im Angebot hat wie keine andere Automobilmarke, sind passend zum Unternehmensmotto „Elektrisch für alle“ auch Plug-in-Hybridfahrzeuge, reine Elektroautos und mit dem Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 0 g/km) wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenlimousinen unterwegs.

„Zur prestigeträchtigen ‚Sportler des Jahres‘-Gala fahren auch wir in voller Mannschaftsstärke auf: Unsere elektrifizierte Modellpalette bringt die Elite des deutschen Sports komfortabel, sicher und emissionsarm zur Preisverleihung, die wir nun schon das vierte Jahr in Folge unterstützen dürfen“, freut sich André Schmidt, Geschäftsführer von Toyota in Deutschland.

Über die „Sportler des Jahres“ entscheiden alljährlich Sportjournalistinnen und -journalisten. Sie beantworten die Frage, welche Sportlerin, welcher Sportler und welches Team 2021 alle anderen überragt hat. Daneben gibt es Sonderpreise beispielsweise für Newcomer und Vorbilder im Sport. Moderiert wird die am Sonntag (19. Dezember) ab 22 Uhr im ZDF übertragene Gala wie in den Vorjahren von Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne.


Toyota präsentiert Motorsport der Zukunft

Zwei Weltpremieren auf dem diesjährigen Tokyo Auto Salon

Motorsport der Extraklasse: Auf dem diesjährigen Tokyo Auto Salon (14. bis 16. Januar 2022) präsentiert Toyota Gazoo Racing Rennwagen der nächsten Generation. Neben dem Toyota GR GT3 Concept feiert auch ein Tuningmodell des GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) seine Weltpremiere.

Toyota Gazoo Racing ist auf den Rennstrecken und Rallyepisten dieser Welt zuhause: Ob in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) oder auf der Langstrecke (WEC), die Toyota Teams sind nahezu überall erfolgreich unterwegs. Die im Motorsport gewonnenen Erfahrungen fließen dabei auch in die Entwicklung neuer Serienfahrzeuge für die Straße ein – und tragen so zur Unternehmensphilosophie bei, „immer bessere Autos zu bauen“.

Mit dem neuen Toyota GR GT3 Concept debütiert auf dem diesjährigen Tokyo Auto Salon ein auf den Rennsport ausgerichtetes Konzeptfahrzeug, das die Erfahrung und Technologien von Toyota perfekt verkörpert. Die Studie gibt einen Ausblick auf einen möglichen künftigen GT3-Rennwagen.

Der ohnehin schon sportliche Toyota GR Yaris verwandelt sich als Tuningmodell in einen Modellathleten der Spitzenklasse. Komplettiert wird der Messeauftritt von im Motorsport erprobten Fahrzeugen: Mit dem Toyota GR010 Hybrid zeigt sich beispielsweise das erste Hypercar, mit dem das Unternehmen 2021 die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) gewonnen hat. Auch weitere Rennwagen aus nationalen und internationalen Wettbewerben wie der Super GT, der japanischen Super Formula Meisterschaft und der japanischen Rallye-Meisterschaft werden vor Ort ausgestellt.

Unter dem folgenden Link wird am 14. Januar 2022 die Pressekonferenz live übertragen: https://youtu.be/SyjEKG3kO8c


Toyota startet vollelektrische Modelloffensive

30 reine Elektroautos bis zum Jahr 2030 geplant

Auf dem Weg in die CO2-Neutralität geht Toyota in die (Modell-)Offensive: Bis 2030 führt der internationale Automobilhersteller weltweit 30 Elektroautos ein. Der globale Absatz vollelektrischer Fahrzeuge soll dadurch auf 3,5 Millionen Einheiten steigen. Europa ist dabei einer der Schlüsselmärkte: Lexus wandelt sich bis 2030 zum ausschließlichen E-Anbieter in der Region, Toyota offeriert ab 2035 ausschließlich emissionsfreie Fahrzeuge.

Im Kampf gegen den Klimawandel macht Toyota ernst. „Um diese Herausforderung zu meistern, müssen wir die CO2-Emissionen so weit wie möglich und so schnell wie möglich reduzieren“, erklärt Akio Toyoda, Präsident und CEO der Toyota Motor Corporation. „Wir leben in einer diversifizierten Welt und in einer Zeit, in der die Zukunft schwer vorhersehbar ist. Daher ist es schwierig, mit einer Einheitslösung alle zufriedenzustellen. Deshalb möchte Toyota seinen Kunden auf der ganzen Welt so viele Optionen wie möglich anbieten.“

Neben umweltfreundlichen Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen konzentriert sich der Mobilitätskonzern auf CO2-neutrale Brennstoffzellen- und vor allem Elektroautos. Den Anfang macht der kompakte Toyota bZ4X. Das gemeinsam mit Subaru entwickelte und im Motomachi-Werk gefertigte Elektro-SUV rollt bereits im kommenden Jahr nach Deutschland und Europa und markiert den Startschuss zu einer vollelektrischen Modellfamilie. Ein mittelgroßes und ein großes SUV mit drei Sitzreihen sowie ein kleiner Crossover ergänzen die „bZ“-Serie.

Toyota macht sich dabei seine langjährige Erfahrung in der Elektrifizierung zunutze. Mit zunehmender Reichweite werden Batterien eigentlich größer, schwerer und entsprechend teurer. Die Automobilhersteller feilt deshalb an der Gesamteffizienz seiner Fahrzeuge und strebt beispielsweise für das kleine Crossover-Modell einen branchenweit führenden Stromverbrauch von nur 12,5 kWh pro 100 Kilometer an.

Auch die Batterietechnik wird hierfür sukzessive weiterentwickelt. Toyota erhöht die Investitionen in diesem Bereich nochmals. Nachdem erst kürzlich die kommerzielle Produktion bipolarer Nickelmetallhydrid-Akkus (NiMh) angelaufen ist, die weniger Mineralien verbrauchen und bei doppelt so hoher Leistungsdichte kostengünstiger sind, werden ähnliche Fortschritte bei Lithium-Ionen-Batterien erwartet. Außerdem arbeitet Toyota an der Einführung sogenannter Feststoffbatterien: Sie ermöglichen eine höhere Leistung, eine größere Reichweite und kürzere Ladezeiten.

Mit den verbesserten Batterien und der Einführung neuer Elektroautos, zu denen auch ein reinrassiger Lexus Sportwagen und ein ultrakompaktes E-Mobil gehören, will Toyota seinen weltweiten Absatz deutlich ausbauen. Spätestens 2035 werden ausschließlich emissionsfreie Toyota Pkw in Westeuropa abgesetzt. Voraussetzung ist der Ausbau einer entsprechenden Infrastruktur für das Aufladen von Elektroautos und das Betanken wasserstoffbetriebener Modelle. Lexus will schon 2030 zum reinen Elektro-Anbieter in Europa, aber auch in China und Nordamerika werden, fünf Jahre später sogar weltweit.

Die Ausweitung und Umstellung der Modellpalette begleitet die CO2-neutrale Fertigung: Durch die kontinuierliche Reduzierung des Energieverbrauchs und den Einsatz innovativer Produktionstechniken werden die weltweiten Fertigungsstätten bis zum Jahr 2035 klimaneutral arbeiten. Dabei bleibt genügend Flexibilität, um auf Markttrends und plötzliche Entwicklungen reagieren zu können.


Im Toyota Mirai durch Baden-Baden

Deutschlands erste Brennstoffzellenlimousine als Taxi

Der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 0 g/km) rollt jetzt als Taxi durch Baden-Baden: Die Brennstoffzellenlimousine befördert Kunden emissionsfrei durch die süddeutsche Kurstadt und ihre Umgebung.

Als deutschlandweit erstes Unternehmen setzt die Holl AG das wasserstoffbetriebene Fahrzeug als Taxi ein: Der Traditionsbetrieb, der in diesem Jahr sein 45-jähriges Bestehen feiern konnte, verfolgt einen ganzeinheitlichen Mobilitätsansatz. Ein Schwerpunkt der Holl AG liegt auf der dynamischen Verbindung von Mobilitätsketten in einer voll digitalisierten Welt – und natürlich auf dem nach wie vor betriebenen Taxiverkehr. Dabei setzt das Unternehmen schon seit längerem auch auf elektrifizierte Toyota Modelle.

„Mit dem Toyota Prius+ haben wir viele positive Erfahrungen gesammelt. Das komfortable und geräumige Hybridtaxi wurde von Fahrgästen wie Fahrern gleichermaßen geschätzt. Der Umstieg von der Hybrid- zur Brennstoffzellentechnologie mit Wasserstoff war da nur der logische Schritt“, erklärt Vorstand Dirk Holl.

Der Mirai kombiniert den elektrifizierten Komfort mit nahezu uneingeschränkter Alltagstauglichkeit: In zweiter Modellgeneration bietet die fünfsitzige Limosine eine Reichweite von bis zu 650 Kilometern und der Tankvorgang dauert in etwa so lange, wie bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen. Trotzdem ist die Limousine schadstofffrei und nahezu lautlos unterwegs: Die Brennstoffzelle wandelt den gespeicherten Wasserstoff in elektrische Energie um, die wiederum einen 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht während der Fahrt lediglich Wasserdampf.

Auf Wunsch kommt der Mirai auch im Mietwagen-Service der Holl AG zum Einsatz. Die reibungslose Nutzung stellt der Toyota Partner aus dem benachbarten Karlsruhe sicher: Die AHZ Automobil Handels Zentrum GmbH, die auch schon den Prius+ vermittelt hatte, kümmert sich um fachgerechte Betreuung und Wartung.


Toyota GR Yaris ist „Auto Bild Sportscar“ des Jahres 2021

Kompaktsportler gewinnt Importwertung seiner Klasse

Erneuter Triumph für den Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km): Bei der Leserwahl der Zeitschrift „Auto Bild Sportscars“ hat der Kompaktsportler die Importwertung der Kategorie „Klein- & Kompaktwagen“ für sich entschieden.

Die Auszeichnungen für die „Sportscars des Jahres“ wurden bereits zum 20. Mal vergeben. In diesem Jahr standen insgesamt 109 Modelle in fünf Kategorien zur Wahl, unter denen – unterteilt in Serien­ und Tuningfahrzeuge – jeweils ein „deutscher“ und einen „Importsieger“ gekürt wurden.

Für den GR Yaris ist dies ein weiterer großer Erfolg innerhalb weniger Wochen. Erst kürzlich gewann der in Zusammenarbeit mit Toyota Gazoo Racing entwickelte Kompaktsportler das „Goldene Lenkrad“, das alljährlich von Europas größter Sonntagszeitung „Bild am Sonntag“ und dem Branchenmagazin „Auto Bild“ verliehen wird.

Der von der Rallye-Weltmeisterschaft inspirierte GR Yaris wird von einem 192 kW/261 PS starken Dreizylinder-Turbobenziner befeuert, der ein maximales Drehmoment von 360 Nm liefert. Damit beschleunigt der sportlich geschnittene Dreitürer in 5,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Das GR-FOUR Allradsystem verteilt das Antriebsmoment dabei bedarfsgerecht zwischen Vorder- und Hinterrädern und sichert so stets ideale Traktion. (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km).


Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) erstmals mit Wasserstoffmotor

Alternatives Antriebskonzept für kleinen Sportwagen

Mit einem alternativen Antriebskonzept präsentiert sich jetzt der Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km): Der kleine Modellathlet fährt als Studie nun mit einem experimentellen, wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor vor. Dadurch ist das Konzeptfahrzeug nahezu emissionsfrei unterwegs.

Während die Brennstoffzellenlimousine Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 0 g/km) Wasserstoff in elektrische Energie umwandelt, dient der Energieträger im GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) als alternativer Kraftstoff für den Verbrenner. Der Wasserstoff selbst, die Hochdrucktanks und der Betankungsprozess sind dabei identisch mit denen der Familienlimousine.

Unter der Motorhaube des nun vorgestellten GR Yaris Concept arbeitet der 1,6 Liter große Reihen-Dreizylinder G16E-GTS mit Turboaufladung, der auch im Serienmodell des kleinen Sportwagens zum Einsatz kommt. Den Betrieb mit Wasserstoff ermöglicht ein modifiziertes Kraftstoff- und Einspritzsystem.

Wasserstoffbetriebene Verbrennungsmotoren befinden sich bei Toyota noch in einer frühen, erst 2017 gestarteten Entwicklungs- und Erprobungsphase. Auf dem Weg zur Marktreife testet das Unternehmen die Technologie unter anderem im Motorsport: Ein wasserstoffbetriebener Corolla Sport beispielsweise zeigte in japanischen Rennserien bereits eine ansprechende Leistung – bei nahezu null Auspuffemissionen. Im Rahmen der Super Taikyu Serie absolvierte der Rennwagen sogar das anspruchsvolle 24-Stunden-Rennen in Fuji.

„Wir haben den ersten Schritt getan, um unseren wasserstoffbetriebenen Motor konkurrenzfähig zu machen und stetig weiterzuentwickeln“, erklärt Akio Toyoda, Präsident der Toyota Motor Corporation. „Ich denke, dass die Dinge in zehn Jahren ein wenig anders aussehen werden. Die Menschen blicken zurück und sehen, wie wir diese große Herausforderung angenommen und jeden Moment genossen haben.“

Neben den positiven Umweltauswirkungen bietet Wasserstoff gerade auch im Rennsport viele Vorteile: Da er schneller verbrennt als Benzin, führt dies zu einem ausgezeichneten Ansprechverhalten. Gleichzeitig bieten die Wasserstoffmotoren – auch durch die entsprechende akustische und sensorische Begleitung – jenen Fahrspaß, der für Verbrenner typisch ist.

Auf dem Weg zur CO2-Neutralität verfolgt Toyota ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele. „Grün“ produzierter Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle, um die Emissionen zu senken. Die Brennstoffzellentechnologie lässt sich nicht nur im Pkw- und Lkw-Bereich einsetzen, sondern auch im Schiffs-, Bahn- und Flugverkehr sowie für industrielle Zwecke beispielsweise bei Gabelstaplern. Auch mobile Generatoren mit Wasserstoffantrieb verbessern die Umweltbilanz. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung seiner Wasserstoffmotoren-Technologien im Motorsport offeriert Toyota eine weitere Alternative und ebnet so den Weg in eine wasserstoffbasierte Gesellschaft.


Sportlich im Alltag: Der neue Toyota Yaris GR SPORT

Viertes Mitglied der athletischen Modellfamilie

Die GR SPORT Modellreihe von Toyota bringt mehr Sportlichkeit und Dynamik in den Alltag. Nun hat der Automobilhersteller mit dem Yaris GR SPORT das vierte Modell vorgestellt, das von Toyota Gazoo Racing inspiriert ist. Es fährt unter anderem mit einer exklusiven Außenfarbe, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie roten Applikationen an Exterieur und Interieur vor und verfügt auch über eine Reihe von technischen Modifikationen. Marktstart in Europa ist das zweite Quartal 2022.

Der neue Yaris GR SPORT erweitert die erfolgreiche Modellfamilie rund um den Yaris, der zu „Europas Auto des Jahres 2021“ gewählt wurde. Preisgekrönt ist auch das leistungsorientierte Spitzenmodell GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km): Es erhielt kürzlich die renommierte Auszeichnung „Goldenes Lenkrad 2021“.

Exterieur

Wie alle GR SPORT Modelle ist der Yaris GR SPORT in der exklusiven Außenfarbe Dynamic Grey erhältlich, die als Zweifarblackierung mit schwarzen Akzenten angeboten wird. Ein Kühlergrill mit Wabenmuster sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit roten Zierlinien unterstreichen die Verwandtschaft zu Gazoo Racing. Der T-förmige Diffusor am Heck verleiht dem Yaris GR SPORT einen selbstbewussten Auftritt.

Interieur

Logos auf Lenkrad, Kopfstützen, Startknopf und Instrumentenanzeige greifen auch im Innenraum die sportliche Abstammung von Gazoo Racing auf. Die Sitze verfügen in allen Modellvarianten über neue Stoffbezüge und rote Akzentnähte, die sich auch auf Lenkrad und Schalthebel wiederfinden. Optional sind auch beheizte Ultrasuede™ Sportsitze erhältlich. Tür- und Seitenverkleidungen, Mittelkonsole und Lenkrad sind in dunklem silberfarbenem Finish (gun metal silver) gehalten.

Leistung

Der Yaris GR SPORT ist wahlweise mit 1,5-Liter-Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 4,9 – 4,0 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 112 - 92 g/km) oder als 1,5-Liter-Benziner (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,7 – 5,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 135 -125 g/km) erhältlich. Das Schaltgetriebe der Benzinerversion sorgt mit automatischer Drehzahlanpassung beim Hoch- und Herunterschalten für sanfte und komfortable Gangwechsel. Auch das Anfahren aus dem Stand wird dadurch erleichtert.

Gegenüber dem Serienbruder Yaris wurden sowohl die Vorder- als auch die Hinterradaufhängung verbessert. Die Stoßdämpfer sprechen besser auf Lenkbewegungen an und reagieren bei niedrigeren Geschwindigkeiten schneller. Außerdem wurden die hinteren Fahrwerksfedern optimiert, um ein Aufschaukeln der Karosserie oder ein Abheben der Räder beim Beschleunigen und Bremsen zu unterdrücken.

Durch die elektronische Servolenkung des Yaris GR SPORT spricht das Fahrzeug schneller auf Lenkbewegungen an. Zusätzliche Verstrebungen am Unterboden verbessern die Karosseriesteifigkeit, das Handling und die Stabilität. Die Aerodynamik wurde durch zusätzliche Luftleitbleche in den vorderen und hinteren Radkästen verbessert.


Neuer Corolla Cross komplettiert SUV-Angebot von Toyota

Neue Modellvariante des weltweiten Bestsellers tritt im umkämpften C-Segment an

Familienzuwachs bei Toyota: Die weltweit meistverkaufte Modellreihe wird um ein SUV im C-Segment erweitert. Der neue Corolla Cross vereint Platz, Funktionalität und ein kraftvolles Design. Damit vervollständigt er nicht nur die Familie des Corolla (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,9-3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 89-76 g/km), sondern auch die SUV-Palette des Automobilherstellers, die Kunden nun das breiteste Programm auf dem europäischen Markt bietet. Die Auslieferung der ersten Modelle an die Kunden startet je nach Markt im Herbst 2022.

Der Corolla Cross basiert auf der TNGA Architektur von Toyota und nutzt die neuesten Entwicklungen der GA-C Plattform. So überzeugt er durch einen gelungenen Mix aus Design, Packaging, Technik und Fahrdynamik.

Design und Packaging

Das kraftvolle, robuste Design des neuen SUV wurde speziell auf den europäischen Markt zugeschnitten. Der doppelt trapezförmige Kühlergrill, die ausgestellten Kotflügel und die sich verjüngende Kabine unterstreichen den Look eines stadttauglichen SUV-Modells. Mit seinen Abmessungen von 4.460 x 1.825 x 1.620 Millimeter (Länge x Breite x Höhe) und einem Radstand von 2.640 Millimetern sortiert er sich zwischen dem Toyota C-HR und dem RAV4 im hart umkämpften C-SUV-Segment ein. Dabei bietet er den Komfort, die Funktionalität und die Vielseitigkeit, die für aktive Familien mit Kindern unerlässlich sind.

Im Innenraum überzeugen Kopf- und Beinfreiheit auf den Vorder- und Rücksitzen, große Türöffnungen im Fond sowie das dank Panoramadach großzügige und luftige Raumgefühl. Das Beladen des Kofferraums mit großen Gegenständen wie Kinderwagen oder Fahrrädern wird durch die niedrige Ladekante und die große Heckklappenöffnung erleichtert.

Neues Hybridsystem der fünften Generation

Der Corolla Cross ist das erste Toyota Modell weltweit, das von dem neuen Hybridsystem der fünften Generation profitiert. Das selbstladende Vollhybridsystem mit Frontantrieb oder intelligentem Allradantrieb baut auf dem Vorgängersystem auf und bietet mehr Drehmoment, mehr elektrische Leistung, höhere Effizienz und mehr Fahrspaß.

Das überarbeitete Getriebe verfügt über neue Schmier- und Ölverteilungssysteme mit dünnflüssigem Öl. Dies senkt elektrische und mechanische Verluste und trägt damit zu mehr Effizienz und Leistung bei.

Das neue Lithium-Ionen-Batteriesystem ist leistungsstärker und 40 Prozent leichter als bisher. Motor- und Antriebsleistung wurden verbessert, was zu einer Steigerung der gesamten Systemleistung um mehr als acht Prozent führt.

In der Version mit Frontantrieb leistet das 2,0-Liter-Hybridsystem 146 kW/197 PS* und beschleunigt den Corolla Cross in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Allradvariante verfügt über einen zusätzlichen 31 kW/42 PS* starken Elektromotor an der Hinterachse. Dieser schaltet sich automatisch zu und sorgt für mehr Traktion und Sicherheit. Die Beschleunigungswerte unterscheiden sich gegenüber der Variante mit Frontantrieb nicht.

Auch das Fahrverhalten verbessert sich durch den Einsatz des Hybridsystems der fünften Generation weiter. Die Beschleunigung erfolgt nun noch linearer und berechenbarer, wobei die Fahrzeuggeschwindigkeit besser an die Motordrehzahl angepasst ist, um ein intuitiveres und natürlicheres Fahrerlebnis zu bieten. Dies erreichten die Ingenieure bei Toyota durch eine Neukalibrierung des Verhältnisses zwischen Gaspedaleingabe des Fahrers und tatsächlicher Reaktion des Antriebsstrangs.

Fortschrittliche Technologien

Die Bedienschnittstelle des neuen Corolla Cross umfasst ein zentrales 10,5-Zoll-Multimediadisplay und ein neues, vielfältig konfigurierbares digitales 12,3-Zoll-Fahrercockpit. Dieses ist das größte in diesem Marktsegment und arbeitet mit völlig neuer Hard- und Software. Fahrer können sich Inhalte nach Belieben anpassen und personalisieren, beispielsweise die Anzeigen zum Kraftstoffverbrauch, zum Betrieb des Hybridsystems sowie zur Navigation.

Das neue Multimedia-Infotainmentsystem mit 10,5-Zoll-Touchscreen ist mit einem noch schnelleren Prozessor ausgerüstet. Die Smartphone-Anbindung funktioniert schnell und einfach via Android Auto und Apple CarPlay – letzteres sogar kabellos. Über Toyota Smart Connect lassen sich Sprachassistenten, Over-the-Air-Updates, cloudbasierte Kartendienste, Echtzeit-Verkehrsinformationen sowie die Onlinesuche nach interessanten Orten nutzen. Darüber hinaus bietet die MyT App eine Reihe von vernetzten Diensten wie Fahranalysen, Fahrzeugortung und sogar Fernsteuerungsfunktionen zur Klimatisierung und Türverriegelung.

Umfassende Sicherheit

Der Corolla Cross ist mit Toyota T-Mate ausgestattet, das die neueste Generation von Toyota Safety Sense mit anderen aktiven Fahr- und Einparkassistenzsystemen kombiniert. So wird die Fahrt nicht nur einfacher und sicherer, ebenso werden alle Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer in den verschiedensten Verkehrssituationen geschützt.

Erstmals bietet das Pre-Collision System (PCS) eine Beschleunigungsunterdrückung bei niedriger Geschwindigkeit, einen Kreuzungsassistenten, eine verbesserte Erfassung des Gegenverkehrs und einen Abbiegeassistenten.

Zu den weiteren neuen Funktionen von Toyota Safety Sense gehören das Notbremssystem Emergency Driving Stop System (EDSS) und Over-The-Air-Updates, die die Funktionen auf dem neuesten Stand halten und kontinuierlich neue hinzufügen. Darüber hinaus wurden die adaptive Geschwindigkeitsregelung (Full Speed Range Adaptive Cruise Control, FSR ACC), der Spurhalteassistent (Lane Trace Assist, LTA) und der Verkehrszeichenassistent (Road Sign Assist, RSA) verbessert.

T-Mate unterstützt den Fahrer außerdem durch einen Totwinkel-Monitor (Blind Spot Monitor, BSM) mit Ausstiegsassistent (Safety Exit Assist, SEA), automatisches Fernlichtsystem (Auto High Beam System, AHB), eine Einparkhilfe mit Toyota Teammate Advanced Park, einen Panoramablick-Monitor (Panoramic View Monitor, PVM), einen Querverkehrswarner mit automatischer Bremsfunktion (Rear Cross Traffic Alert with Automatic Braking, RCTAB) und einen intelligenten Abstandssensor (Intelligent Clearance Sonar, ICS).

Die hochsteife GA-C Plattform des Corolla Cross bietet noch mehr passive Sicherheit: Ein neuer mittlerer Frontairbag verhindert, dass sich Fahrer und Beifahrer im Falle eines Seitenaufpralls gegenseitig verletzen.


Europapremiere für neuen Toyota bZ4X

Erstes Elektroauto rollt 2022 auf europäische Märkte

Nur wenige Wochen nach seiner Weltpremiere zeigt sich der neue Toyota bZ4X erstmals der europäischen Öffentlichkeit. Das erste Elektroauto der Marke rollt 2022 auf die hiesigen Märkte. Basierend auf einer eigens entwickelten und ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Plattform, läutet das Crossover-SUV ein neues Zeitalter ein.

Unter dem Kürzel „bZ“ („beyond zero“) bringt Toyota künftig eine ganze Reihe batterieelektrischer Fahrzeuge auf den Markt. Den Anfang macht nun der Toyota bZ4X. Design und Technik entsprechen dabei weitgehend dem im Frühjahr vorgestellten Konzeptfahrzeug.

So prägt auch das Serienmodell eine ebenso klare wie kraftvolle Optik, die nur E-Autos bieten. Die Frontpartie kommt ohne großen Kühlergrill aus. Ein langer Radstand trifft zudem auf kurze Überhänge. Die Folge ist eine geräumige Kabine mit fünf Sitzplätzen und großzügiger Ladekapazität.

Verantwortlich für Designfreiheiten und Platzverhältnisse ist die speziell für batterieelektrische Fahrzeuge ausgelegte neue, modulare Plattform e-TNGA, die Toyota gemeinsam mit Subaru entwickelt hat. Die Batterie wird dabei als Teil des Fahrgestells unter dem Fahrzeugboden montiert, was mit einem niedrigen Schwerpunkt, einer ausgezeichneten Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse und einer hohen Karosseriesteifigkeit einhergeht. Mit dem optionalen Allradantrieb, der Elektromotoren an jeder Achse umfasst, bietet das SUV eine außergewöhnliche Stabilität und Agilität, ohne Einbußen bei der Offroad-Fähigkeit.

Toyota macht sich außerdem seine nunmehr fast 25-jährige Erfahrung in der Elektrifizierung von Fahrzeugen zunutze und strebt auch auf diesem Gebiet eine weltweit führende Rolle in Bezug auf Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit an.

Design

Der Toyota bZ4X ist ein Crossover in Reinkultur: Robuste SUV-Elemente treffen auf eine sportlich-elegante Linienführung und innovative, technisch anmutende Details.

Die Frontpartie verzichtet auf den bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen üblichen Kühlergrill. Das von schmalen Scheinwerfern und Aero-Elementen eingerahmte „Gesicht“ ist das Markenzeichen aller neuen batterieelektrischen Toyota Fahrzeuge, das Stärke und Präsenz vermittelt.

Die Seitenansicht prägt ein dynamisches Profil. Die niedrigere Motorhaube geht in schlanke A-Säulen über. Der Toyota bZ4X ist 85 Millimeter flacher als sein kompaktes SUV-Schwestermodell RAV4 Hybrid(Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-5,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 136-126 g/km), weist aber kürzere Überhänge und einen um 160 Millimeter längeren Radstand auf. In Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt, der ebenfalls aus der neuen Plattform resultiert, verleihen die Abmessungen dem Stromer eine gehörige Portion Sportlichkeit. Auch der Wenderadius von 5,70 Metern zeugt von der Agilität und Wendigkeit des Fahrzeugs.

Trotzdem ist der bZ4X ein echtes SUV: Bis zu 20 Zoll große Reifen in ausgestellten Radkästen und markante Schwellerverkleidungen unterstreichen den Offroad-Charakter. Das Heck mit den auffälligen Rückleuchten und der präzise angewinkelten Heckscheibe betont die Fahrzeugbreite.

Für möglichst hohe Effizienz und Reichweite fährt das vollelektrische SUV mit zahlreichen aerodynamischen Details vor: Tief in die Ecken des vorderen Stoßfängers sind beispielsweise Öffnungen eingelassen, die einen sanften Luftschleier erzeugen. Eine Blende im schmalen unteren Kühlergrill leitet bei Bedarf außerdem Kühlluft zur Batterie und verringert den Luftwiderstand. Die vollständige Unterbodenabdeckung, ein zweigeteilter Dachspoiler sowie Heckdiffusor und -spoiler komplettieren den aerodynamischen Feinschliff.

Interieur

Im Innenraum setzt die japanische Marke auf „lagom“ – das schwedische Wort steht für „genau richtig“ und verweist auf die maßgeschneiderten Lösungen. Im Toyota bZ4X spiegelt sich dieser Ansatz im hohen Komfort und der außergewöhnlichen Geräumigkeit wider, die dem Interieur ein wohnliches Ambiente verleiht. Die Kombination aus weichen, gewebten Textilien, mattierten Details und dem optionalem Panoramadach trägt zum gefälligen Gesamteindruck bei.

Der Fahrer blickt auf eine niedrige Instrumententafel, die den offenen Charakter der Kabine hervorhebt und zugleich die Sicht nach vorn verbessert. Durch den markentypischen, menschenzentrierten Ansatz können die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben: Der sieben Zoll große TFT-Bildschirm des Instrumenten- und Informationsdisplay befindet sich oberhalb der Lenkradlinie und damit im natürlichen Blickfeld.

Die bis zu fünf Insassen, die im Toyota bZ4X Platz finden, profitieren außerdem vom langen Radstand. Er sorgt nicht nur für große Beinfreiheit auf allen Sitzen, sondern auch dafür, dass zwischen den Hüftpunkten der vorderen und hinteren Passagiere ein Meter Abstand liegt. Der mit einem höhenverstellbaren Boden ausgestattete Kofferraum fasst ausstattungsbedingt bis zu 452 Liter Ladevolumen.

Single Pedal Drive

Der Toyota bZ4X ist mit Front- und Allradantrieb erhältlich. Durch das sogenannte „Single Pedal Drive“ lässt sich der Toyota bZ4X unabhängig vom Antrieb nur mit einem Pedal fahren: Sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt, verzögert das Fahrzeug dank verstärkter Bremsenergierückgewinnung – und das sogar bis zum Stillstand.

Allradantrieb

In Zusammenarbeit mit Subaru hat Toyota auch ein neues Allradsystem speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt. Die Kraft der vier Räder erhöht nicht nur die Sicherheit unter widrigen Bedingungen, sondern macht das SUV auch zu einem echten Geländegänger.

Das Allradmodell verfügt über Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse. Für die perfekte Traktion lassen sich über das X-Mode Allradmanagement verschiedene Fahrmodi auswählen: Schnee/Schlamm, Tiefschnee und Schlamm (unter 20 km/h). Für besonders anspruchsvolles Gelände gibt es die Grip Control (unter 10 km/h).

Batteriesystem

Seit fast 25 Jahren treibt Toyota die Elektrifizierung seiner Modellpalette voran. Diese Erfahrung zeigt sich auch beim neuen Toyota bZ4X, so dass auch in diesem Modell eine Wärmepumpe sowie ein effizientes Heizsystem zum Einsatz kommen, die das Fahrzeug wintertauglich machen. Zudem verfügt der bZ4X über einen CCS2-Anschluss, der das Aufladen an 150-kW-Schnellladesäulen ermöglicht. Mit dem optionalen Solardach lässt sich zudem die Kraft der Sonne zum Aufladen nutzen. Die einzelnen Batteriezellen werden im neuen Toyota bZ4X in Bezug auf Spannung, Strom und Temperatur mehrfach überwacht.

Sicherheit

Mit dem vollelektrischen Toyota bZ4X debütiert auch die dritte Generation von Toyota Safety Sense: Das engmaschige Netz aus Assistenz- und Sicherheitssystemen bietet dank neuer und erweiterter Funktionen einen noch besseren Schutz. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einem sicheren Straßenverkehr, in dem niemand mehr getötet oder schwer verletzt wird.

Durch die Verbesserung von Millimeterwellenradar und monokularer Kamera lassen sich Gefahren früher erkennen. Das erweiterte Pre-Collision System entdeckt entgegenkommende und einscherende Fahrzeuge frühzeitig und reagiert entsprechend, indem es die Geschwindigkeit anpasst und notfalls ein Bremsmanöver einleitet.

Mithilfe von „Over-the-Air“-Updates wird die Software zudem kontinuierlich aktualisiert und weiter verbessert.

Toyota Beyond Zero

Der Toyota bZ4X ist das erste Modell aus dem neuen „bZ“-Portfolio. Das für „beyond Zero“ stehenden Kürzel signalisiert die Vorreiterrolle des Unternehmens in puncto Umweltschutz. Das erste elektrifizierte Modell der Marke wurde mit dem Prius, dem ersten Serienhybridfahrzeug der Welt, bereits 1997 und damit vor fast 25 Jahren eingeführt.

Wie kaum eine andere Marke verfolgt Toyota bei der Elektrifizierung einen technologieübergreifenden Ansatz, um unterschiedlichen Mobilitätsanforderungen gerecht zu werden. Neben Hybridfahrzeugen offeriert der japanische Automobilhersteller auch Plug-in-Hybrid- und ein Brennstoffzellenmodell sowie mit dem neuen bZ4X nun auch das erste eigenständige, batterieelektrische Fahrzeug. Diese Mischung soll den Weg in die Klimaneutralität ebnen.

Mit verschiedenen Ansätzen und Initiativen will das Unternehmen darüber hinaus die Emissionen über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus hinweg eliminieren – inklusive Herstellung, Vertrieb, Nutzung, Recycling und endgültige Entsorgung. Toyota beschränkt sich nicht allein auf die Emissionen, sondern geht darüber hinaus – eben „beyond“. Die Marke strebt eine bessere Mobilität an, durch Produkte und Dienstleistungen, die den Fahrspaß erhöhen, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten und zum Aufbau einer besseren Gesellschaft beitragen.

Der Toyota bZ4X ist ein vollständig auf den Menschen ausgerichtetes Fahrzeug, das Kunden den Umstieg auf die Elektromobilität ohne große Kompromisse ermöglicht. Mit seinem Design, seiner Leistung und einem einzigartigen Kundenerlebnis, das so eben nur batterieelektrische Fahrzeuge bieten können.


Toyota Proace ist bester Firmenwagen des Jahres 2021

Vielseitiger Transporter verteidigt Klassensieg

Der Toyota Proace (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 7,5-5,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 210-135 g/km) ist einer der besten Firmenwagen 2021: Bei der gleichnamigen Leserwahl der „Auto Bild“ gewinnt die vielseitige Baureihe erneut die Importwertung in der „Transporter“-Klasse und verteidigt damit ihren Vorjahrestitel.

In ihrer vierteljährlich erscheinenden „Firmenwagen“-Beilage beschäftigt sich Europas größte Automobilzeitschrift mit dem stetig wachsenden Flottenmarkt. Einmal im Jahr können die Leser den besten Firmenwagen in verschiedenen Fahrzeugklassen wählen. Fuhrparkmanager und Geschäftskunden küren dabei jeweils einen „deutschen“ und einen „Importsieger“. Der klare Sieger bei den Transportern ist einmal mehr der Toyota Proace.

„Kaum ein anderer Bereich wächst so schnell wie der Nutzfahrzeugmarkt: Rund 32 Millionen Transporter sind bereits auf den europäischen Straßen unterwegs. Beflügelt von Online-Handel und Co., steigen die Zahlen immer schneller und weiter“, erklärt Mario Köhler, Direktor Vertrieb bei der Toyota Deutschland GmbH. „Mit unserem Proace, der sowohl mit konventionellem (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 7,5-5,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 210-135 g/km) als auch mit vollelektrischem Antrieb (Stromverbrauch kombiniert: 27,9 – 25,1 kWh/km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) erhältlich ist, haben wir die passende Lösung für Geschäftskunden. Die erneute Auszeichnung als bester Firmenwagen bestätigt dies.“

Die Proace Baureihe besticht durch ihre Flexibilität und Vielseitigkeit. So ist der Proace als Kastenwagen und als bis zu neunsitziger Hochdachkombi erhältliche oder auch als PKW-Variante für die ganze Familie in Form des Proace Verso.

Wer sich für die Nutzfahrzeug-Variante entscheidet, kann zwischen zwei Radständen, drei Karosserielängen, Einzel- und Doppelkabine, Heckklappe und -flügeltüren sowie optionaler Verglasung wählen. Seitliche Schiebetüren bieten genügend Platz, um eine Europalette einzuladen. Die maximale Nutzlast liegt bei bis zu 1.400 Kilogramm, die Anhängelast bei bis zu 2.500 Kilogramm. Für alle die eine kleinere Variante vom Proace in Form eines Nutz- oder Familienfahrzeugs suchen, bietet sich der Proace City / Proace City Verso an.

Die kompletten Ergebnisse der Wahl zum Firmenwagen des Jahres 2021 können in der Beilage „Auto Bild Firmenwagen“ zur Auto Bild Ausgabe 47/2021 nachgelesen werden, die am 25. November 2021 erscheint.


Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) fährt als Taxi durch Kopenhagen

100 neue Wasserstoffautos an Fahrdienstleister DRIVR übergeben

Noch mehr Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) fahren jetzt durch Kopenhagen: 100 weitere Brennstoffzellenautos werden in der dänischen Hauptstadt als Taxi eingesetzt. Toyota und der Fahrdienstleister DRIVR leisten damit einen wichtigen Beitrag zum schadstofffreien Taxiverkehr.

Dänemark verfolgt ehrgeizige Ziele: Auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität kommt dem Taxigewerbe – genauso wie dem öffentlichen Busverkehr – eine wichtige Rolle als Vorreiter und Wegbereiter zu. Ab 2025 werden deshalb keine neuen Taxen mehr zugelassen, die CO2 oder andere Schadstoffe ausstoßen. Fünf Jahre später soll die Branche ausschließlich emissionsfrei unterwegs sein.

„Das Taxigewerbe ist ein wichtiger Treiber für den grünen Wandel. Die Taxen sind ständig im Einsatz und legen vor allem in den Großstädten jeden Tag viele Kilometer zurück. Die Umstellung von schwarzem Diesel auf grünen Wasserstoff ermöglicht die gleiche flexible Mobilität – nur ohne schädliche Emissionen“, erklärt Tejs Laustsen Jensen, CEO von Hydrogen Denmark.

Der Fahrdienstleister DRIVR treibt schon heute die grüne Transformation voran: Über die App des Anbieters können Kunden zwischen Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellen-Taxen wählen. In Zusammenarbeit mit dem Wasserstoff-Pionier Toyota wurde die Brennstoffzellenflotte jetzt nochmals kräftig ausgebaut: 100 Mirai ergänzen den Fuhrpark und touren nun emissionsfrei durch Kopenhagen. Während der Fahrt stößt die Limousine, die in der aktuellen zweiten Modellgeneration mit einer Tankfüllung bis zu 650 Kilometer weit kommt, lediglich Wasserdampf aus. Auch der Tankstopp dauert mit fünf Minuten nicht wesentlich länger als der von konventionell angetriebenen Fahrzeugen.

DRIVR hat eine der größten öffentlichen Ausschreibungen Dänemarks für Taxidienste gewonnen und übernimmt in Kopenhagen nun sogenannte „Adhoc-Taxidienste“. Menschen mit Handicap, Kinder, Kranke auf dem Weg ins Krankenhaus sowie städtische Angestellte und Politiker werden in Zukunft in wasserstoffbasierten Brennstoffzellen-Taxen befördert.

Die über 100 Wasserstofftaxen von DRIVR wurden im Rahmen der europäischen Projekte „Hydrogen Mobility Europe 2“ (H2ME2) und „Zero Emission Fleet vehicles For European Rollout“ (ZEFER) eingeführt, die vom „Hydrogen and Fuel Cell Joint Undertaking“ (FCH JU) unterstützt werden. Diese Initiative, an der sich Toyota, die Stadt Kopenhagen und weitere Kommunen und Unternehmen beteiligen, setzt sich für wasserstoffbasierte Mobilitätslösungen in Europa und für den Ausbau der entsprechenden Infrastruktur ein.


Toyota präsentiert den neuen GR 86

Sportcoupé feiert Anfang Dezember Europapremiere

Der neue Toyota GR 86 [Kraftstoffverbrauch GR 86 (vorläufig) kombiniert nach WLTP 10,7-9,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 246-216 g/km. Die finalen Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben zum neuen Toyota GR 86 werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart April 2022 erwartet.] ist das dritte eigenständige Modell der Marke Toyota Gazoo Racing. Das Trio profitiert vom Engagement im internationalen Spitzenmotorsport, das dem Hersteller in den letzten Jahren mehrere Weltmeisterschaftstitel eingebracht hat.

Das neue Coupé ermöglicht einem breiteren Publikum den Einstieg in das Portfolio von Gazoo Racing und damit den Zugang zu einem sportlichen Fahrerlebnis. Der GR 86 ist eine Weiterentwicklung des Toyota GT86 und behält dessen klassische Konfiguration aus Frontmotor und Hinterradantrieb bei. Beim Motor handelt es sich nach wie vor um einen drehfreudigen Vierzylinder-Boxermotor, dessen Hubraum für mehr Drehmoment und Leistung auf 2,4 Liter vergrößert wurde. Technische Anpassungen an Motor und Getriebe sorgen über das gesamte Drehzahlband für eine gleichmäßige, kraftvolle Beschleunigung. [Kraftstoffverbrauch GR 86 (vorläufig) kombiniert nach WLTP 10,7-9,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 246-216 g/km. Die finalen Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben zum neuen Toyota GR 86 werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart April 2022 erwartet.]

Um Ansprechverhalten und Handling zu verbessern, haben sich die Ingenieure auf Gewichtsreduzierung und eine weitere Absenkung des Fahrzeugschwerpunktes konzentriert. Durch den Einsatz von Aluminium und anderen leichten und gleichzeitig stabilen Materialien sowie die strategische Verstärkung des Fahrzeugrahmens wurde die Steifigkeit rundum erhöht. Auch die Aufhängung wurde angepasst, während die Designer bei der Entwicklung neuer aerodynamischer Features von ihren Kollegen aus dem Motorsport unterstützt wurden.

Der neue GR 86 wurde erstmals im April 2021 vorgestellt und wird im Frühjahr 2022 in Europa eingeführt. Die offizielle Europapremiere findet am 2. Dezember 2021 statt.

Spaß am Fahren – das „Waku-Doki-Auto“

Der neue GR 86 präsentiert sich als „analoges Auto für das digitale Zeitalter“, das von Enthusiasten für Enthusiasten entwickelt wurde. Für alle, die sich mit Freude, Begeisterung und Leidenschaft auf den reinen Fahrspaß konzentrieren – eine Qualität, die in der japanischen Redewendung „waku doki“ zum Ausdruck kommt.

Dabei ist der GR 86 nicht nur ein Sportwagen für Puristen und erfahrene Fahrer: Seine Vorzüge lassen sich sowohl im Alltag auf der Straße als auch auf der Rennstrecke entdecken. Als neuer Einstieg zur Marke Gazoo Racing bleibt der GR 86 den Qualitäten treu, mit denen der GT86 durch Teilnahmen an Wettbewerben neue Fans und Begeisterung für die Autokultur von Toyota hervorgerufen sowie Tuner und Zubehörspezialisten inspiriert hat. Für Fahrer, die ihr Modell individuell gestalten wollen, wird es original Toyota Gazoo Racing Zubehör geben.

LEISTUNG UND PERFORMANCE

2,4-Liter-Boxermotor

Wie beim GT86 ist der Boxermotor mit gegenüberliegenden Zylindern ein entscheidendes Merkmal des neuen GR 86. Der 16-Ventil-Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen ist ein wichtiger Faktor für den niedrigen Schwerpunkt des Fahrzeugs. Zum Einsatz kommt der gleiche Zylinderblock wie beim Vorgänger, der Hubraum wurde jedoch von 1.998 auf 2.387 cm³ vergrößert. Dies wurde durch eine Vergrößerung des Bohrungsdurchmessers von 86 auf 94 Millimeter erreicht. Bei einem unveränderten Verdichtungsverhältnis von 12,5:1 steigt die Leistung damit um rund 17 Prozent von 147 kW/200 PS auf 172 kW/234 PS. Dadurch beschleunigt der neue GR 86 in 6,3 Sekunden von null auf 100 km/h (6,9 Sekunden mit Automatikgetriebe) – und damit um mehr als eine Sekunde schneller als sein Vorgänger. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 226 km/h mit manueller Schaltung und 216 km/h mit Automatikgetriebe. [Kraftstoffverbrauch GR 86 (vorläufig) kombiniert nach WLTP 10,7-9,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 246-216 g/km. Die finalen Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben zum neuen Toyota GR 86 werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart April 2022 erwartet.]

Das Drehmoment wurde ebenfalls erhöht, wobei der Motor so abgestimmt wurde, dass die maximalen 250 Nm früher zur Verfügung stehen – bereits bei 3.700 U/min im Vergleich zu 205 Nm bei 6.600 U/min im GT86. Dies trägt zu einer gleichmäßigen, kraftvollen Beschleunigung bis in den hohen Drehzahlbereich bei. Die Drehmomentabgabe ist bei den Ausführungen mit Schalt- und Automatikgetriebe identisch. [Kraftstoffverbrauch GR 86 (vorläufig) kombiniert nach WLTP 10,7-9,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 246-216 g/km. Die finalen Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben zum neuen Toyota GR 86 werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart April 2022 erwartet.]

Um das Gewicht des Motors zu reduzieren und gleichzeitig eine Performance zu bieten, die der gesteigerten Leistung des Motors entspricht, wurden zahlreiche Detailänderungen an den Motorkomponenten vorgenommen. Dazu gehören dünnere Zylinderlaufbuchsen, die Optimierung des Wassermantels und die Umstellung von Aluminium auf ein Harzmaterial für die Kipphebelabdeckung, was gleichzeitig die Vibrationen reduziert. Die Pleuelstangen wurden verstärkt und die Form des Pleuellagers sowie des Brennraums optimiert.

Die kombinierte Saugrohr- und Direkteinspritzung D-4S wurde neu abgestimmt und reagiert jetzt schneller auf Gaspedalbewegungen. Die Direkteinspritzung hat eine kühlende Wirkung in den Zylindern und erlaubt damit ein hohes Verdichtungsverhältnis; die Saugrohreinspritzung arbeitet bei leichter und mittlerer Motorlast und verbessert die Effizienz.

Durch Änderungen an Durchmesser und Länge des Ansaugkrümmers wurde auch die Luftzufuhr des Motors verbessert, was zu einer lineareren Drehmomententfaltung und Beschleunigung beiträgt. Der Lufteinlass wurde neu konstruiert, um den Luftstrom zu optimieren. Weitere Vorteile ergeben sich aus der überarbeiteten Kraftstoffpumpe, die bei Kurvenfahrten einen gleichmäßigen Durchfluss gewährleistet, sowie aus einer kleineren Hochgeschwindigkeits-Wasserpumpe, die für schnelle Fahrten ausgelegt ist und eine höhere Durchflussrate aufweist. Ein neuer wassergekühlter Ölkühler wurde hinzugefügt, außerdem verfügt die nun dickere Kühlerstruktur über Luftführungen, um die Menge der angesaugten Kühlluft zu erhöhen.

Das neue 5,6-Liter-Mittelrohr der Auspuffanlage erzeugt beim Beschleunigen ein ansprechendes „Grollen“ und wird durch ein Active Sound Control System ergänzt, das den Klang des Motors in den Innenraum überträgt.

Um unerwünschte Geräusche und Vibrationen des Aggregats zu reduzieren, verfügt der GR 86 über neue flüssigkeitsgefüllte Motorlager aus Aluminium sowie eine überarbeitete steifere Ölwannenstruktur mit neuer Querrippenform.

Getriebe

Sowohl das Sechsgang-Schaltgetriebe als auch das Automatikgetriebe des GR 86 wurden überarbeitet, um der gesteigerten Leistung und dem höheren Drehmoment des Motors Rechnung zu tragen. [Kraftstoffverbrauch GR 86 (vorläufig) kombiniert nach WLTP 10,7-9,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 246-216 g/km. Die finalen Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben zum neuen Toyota GR 86 werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart April 2022 erwartet.]

Das Schaltgetriebe profitiert von einem neuen Carbon-Synchronisationssystem, das das Schalten in den vierten Gang erleichtert. Ein neues Öl mit niedriger Viskosität und neue Lager sorgen dafür, dass der Schaltvorgang auch bei höherer Motorleistung leichtgängig bleibt. Um das Leistungspotenzial voll auszuschöpfen, kann der Fahrer in den Track-Modus wechseln oder die elektronische Stabilitätskontrolle ausschalten. Der umgestaltete Schalthebel bietet einen kurzen Hub und liegt gut in der Hand.

Die Automatikversion ist mit Schaltwippen ausgestattet, mit denen der Fahrer manuell durch die Gänge schalten kann. Im Sport-Modus wählt das Getriebe automatisch den optimalen Gang in Abhängigkeit von Gas- und Bremspedalstellung sowie dem Fahrverhalten des Autos. Um die höhere Leistung des Motors optimal auszunutzen, wurden zusätzliche Kupplungsscheiben und ein neuer Hochleistungs-Drehmomentwandler eingeführt.

CHASSIS UND HANDLING

Leichtes, hochsteifes Fahrgestell

Das herausragende Handling des Toyota GT86 galt als Vorbild für die Entwicklung des neuen GR 86. Chassis und Aufhängung wurden überarbeitet, um Handling-Eigenschaften und Ansprechverhalten auf die zusätzliche Motorleistung auszulegen. Leichte und hochfeste Materialien sorgen für zusätzliche Steifigkeit bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung. In Schlüsselbereichen wurden zusätzliche Verstärkungen angebracht.

An der Front des Fahrzeugs wurden diagonale Querträger an den Verbindungsstellen zwischen Aufhängung und Fahrzeugrahmen eingebaut, die die Lastübertragung von den Vorderreifen verbessern und die laterale Verformung reduzieren. Für die Verbindung von Rahmen und Aufhängung wurden hochfeste Halterungen verbaut, die Motorhaube verfügt über einen neuen, diagonalen Innenrahmen, der das bisherige Wabendesign ersetzt. Durch diese Maßnahmen konnte die Seitensteifigkeit der vorderen Karosserie um 60 Prozent erhöht werden.

Am Heck verbindet eine durchgehende Ringstruktur das obere und untere Chassis. Wie an der Front sorgen neue Verbindungselemente zwischen Rahmen und Aufhängung für ein besseres Handling bei schnellen Kurvenfahrten. Da die Innenverkleidung nun mit der Fahrzeug-Plattform verbunden ist, wurde eine durchgehende Rahmenstruktur geschaffen. Die Gesamtverwindungssteifigkeit der Karosserie ist um 50 Prozent gestiegen.

Der Fokus auf Gewichtsreduzierung und die Senkung des Fahrzeugschwerpunkts spiegelt sich in der Verwendung von stabilen und leichten Materialien in Schlüsselbereichen wider. Hochfeste und warmumformte Stähle sowie Aluminium tragen dazu bei, die Wank- und Nickbewegungen zu kontrollieren. Die Verwendung von Strukturklebstoffen im gesamten Unterboden sorgt für eine feste, zusammenhängenden Struktur des Fahrzeugrahmens.

Dachverkleidung, vordere Kotflügel und Motorhaube bestehen beim GR 86 aus Aluminium. Weitere Gewichtseinsparungen wurden durch neue Vordersitze sowie die Neukonstruktion von Schalldämpfer und Kardanwelle erzielt. Durch diese Maßnahmen weist der GR 86 ein nahezu ideales Gewichtsverhältnis von 53:47 zwischen Vorder- und Hinterachse auf und ist einer der leichtesten viersitzigen Sportwagen mit dem niedrigsten Schwerpunkt auf dem Markt. Das Gesamtgewicht von GR 86 und GT86 ist fast identisch, obwohl das neue Modell mit zusätzlichen Sicherheits- und Kollisionsschutzfunktionen ausgestattet ist.

Aufhängung

Der GR 86 übernimmt die Fahrwerkssysteme des Vorgängers: eine Einzelradaufhängung an MacPherson-Federbeinen vorn und Doppelquerlenkern an der Hinterachse. Ansprechverhalten und Handlingstabilität wurden weiter optimiert. Ein Torsen-Sperrdifferenzial sorgt für zuverlässige Traktion bei Kurvenfahrten.

Die modifizierten Stoßdämpfer und Federn verleihen dem Fahrzeug ein stabiles und verlässliches Fahrverhalten. An der Vorderachse wurden eine Zugfeder sowie eine Motorhalterung aus Aluminium hinzugefügt und die Lenkgetriebeaufhängung steifer gestaltet.

Da der 2,4-Liter-Motor mehr Drehmoment erzeugt, wurde die Hinterradaufhängung verstärkt und der Stabilisator direkt mit dem Rahmen verbunden. [Kraftstoffverbrauch GR 86 (vorläufig) kombiniert nach WLTP 10,7-9,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 246-216 g/km. Die finalen Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben zum neuen Toyota GR 86 werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart April 2022 erwartet.]

Lenkung

Die neue elektrische Servolenkung hat ein Übersetzungsverhältnis von 13,5:1 und erfordert von Anschlag zu Anschlag nur 2,5 Umdrehungen des Dreispeichen-Lenkrads – hohe Wendigkeit ist damit garantiert. Der an der Lenksäule montierte integrierte Motor ist leichter und benötigt weniger Platz. Hartgummibuchsen und eine neu geformte Befestigungsscheibe steigern die Steifigkeit der Getriebehalterung.

Bremsen

Vorne und hinten verfügt der GR 86 über belüftete Scheibenbremsen mit einem Durchmesser von 294 beziehungsweise 290 Millimetern. Die Bremskontrollsysteme – ABS, Bremsassistent, Traktionskontrolle, elektronische Stabilitätskontrolle, Berganfahrhilfe – gehören ebenso zur Serienausstattung wie ein Notbremssignalsystem.

DESIGN

Exterieur und Aerodynamik

Das Außendesign des GR 86 ist eine Weiterentwicklung des straffen, tief heruntergezogenen Looks des GT86. Es betont die klassische Anordnung von Frontmotor und Hinterradantrieb und nimmt Bezug auf einige der großen Toyota Sportwagen der Vergangenheit wie den 2000GT und den Corolla AE86.

Die Dimensionen entsprechen in etwa denen des GT86, allerdings wurde die Höhe um zehn Millimeter (auf 1.310 Millimeter) gesenkt und der Radstand um fünf Millimeter (auf 2.575 Millimeter) verlängert. Die Absenkung des Schwerpunkts ist von zentraler Bedeutung für das Handling des Fahrzeugs und das Fahrerlebnis. Damit einher geht eine Absenkung des Fahrersitzes um fünf Millimeter.

Die LED-Scheinwerfer sind wie beim GR Supra (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 170 g/km) L-förmig angeordnet. Der Kühlergrill weist ein den Gazoo Racing Modellen vorbehaltenes Wabenmuster auf. Der vordere Stoßfänger hat eine neue Profilierung, die sowohl funktional als auch sportlich ist und zur Reduzierung des Luftwiderstands beiträgt.

Die Seitenansicht prägen die kraftvollen vorderen Kotflügel und die großen Schwellerleisten. Ebenso markant wirken die hinteren Radhäuser, während die sich nach hinten verjüngende Fahrerkabine den breiten Stand und den niedrigen Fahrzeugschwerpunkt unterstreicht. Die Rückleuchten mit ihrem charakteristischen dreidimensionalen Design gehen in eine Zierleiste über, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.

Zu den neuen aerodynamischen Merkmalen zählen eine Frontschürze und funktionelle Lufteinlässe, die mit dem Motorsport-Know-how von Toyota Gazoo Racing entwickelt wurden. Diese werden hinter den vorderen Radkästen fortgeführt, um den Luftstrom zu steuern und Verwirbelungen um die Reifen herum zu reduzieren. Die gewölbten, schwarz lackierten Außenspiegel verbessern ebenfalls die Aerodynamik. Auch die an den hinteren Radkästen angebrachten Lamellen sowie der Diffusor am unteren hinteren Stoßfänger tragen dazu bei, den Luftstrom über die Karosserie und gezielt von ihr abzuleiten, was die Stabilität des Fahrzeugs erhöht.

Abhängig von der Modellvariante ist der GR 86 mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im 10-Speichen-Design mit Michelin Primary HP-Reifen oder mit schwarzen 18-Zoll-Felgen mit Michelin Pilot Sport 4-Pneus ausgestattet.

Innenraum und Laderaum

Bei der Gestaltung des Innenraums im GR 86 lag der Fokus auf der bestmöglichen Bedienbarkeit der Fahrzeugsysteme. Die horizontal angeordnete Instrumententafel vergrößert das Sichtfeld und hilft dabei, sich auf die Straße zu konzentrieren.

Die Elemente um den Fahrer herum sind intuitiv zu erkennen und zu bedienen. Dazu gehören die Instrumententafel der Klimaanlage in der Mittelkonsole mit großen, LED-beleuchteten Drehreglern und Schaltern sowie die Türarmlehnen mit integrierten Entriegelungsgriffen. In der Mittelarmlehne befinden sich Becher- und Flaschenhalter, zwei USB-Anschlüsse und eine AUX-Buchse. Die neuen Sportsitze verfügen über voneinander unabhängige, stützende Polster, die ein schlankes Design gewährleisten und einen sicheren Halt bieten.

Auch die Farbgebung des Innenraums spiegelt den Fokus auf das Fahren wider – ganz in Schwarz mit silbernen Akzenten oder in Schwarz mit roten Polsterdetails, Ziernähten, Teppichen und Türverkleidungen. Die Rücksitze lassen sich vom Innenraum und vom Kofferraum aus umklappen. Bei umgeklappten Rücksitzen ist der Laderaum groß genug, um vier Ersatzräder zu transportieren. Ideal für diejenigen, die mit dem GR 86 direkt zur Rennstrecke fahren.

MULTIMEDIA UND ANZEIGEN

Den Sonderstatus des GR 86 als Sportwagen unterstreichen Details wie der Gazoo Racing Schriftzug in der Startsequenz des zentralen 8-Zoll-Touchscreens und des 7-Zoll-Multi-Informationsdisplays.

Das Multimediasystem verfügt über eine schnellere Rechenleistung und bietet DAB-Empfang, Bluetooth und eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto. Externe Endgeräte können über USB-Anschlüsse und eine AUX-Buchse angeschlossen und aufgeladen werden. Eine neue eCall-Funktion bietet Hilfe im Notfall.

Im Kombiinstrument befindet sich links neben dem Drehzahlmesser mit zentraler Geschwindigkeitsanzeige ein Multi-Informations-Display, das über Tasten am Lenkrad bedient werden kann. Im Sport-Modus wird die Anzeige rot hervorgehoben.

Im Track-Modus wechselt das Display in eine andere Ansicht, die mit Hilfe der Profirennfahrer von Toyota Gazoo Racing entwickelt wurde. Neben der Motordrehzahl in einem zentralen Balken werden auch der eingelegte Gang, die Geschwindigkeit sowie die Öl- und Kühlwassertemperatur angezeigt. Das Display informiert den Fahrer jederzeit über den aktuellen Fahrzeugstatus und unterstützt ihn beim Schalten.

Über Toyota Gazoo Racing

Mit der Entwicklung der Gazoo Racing Serienmodelle – dem zweisitzigen Coupé GR Supra, (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 170 g/km) dem vom Rallyesport inspirierten GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) und dem neuen GR 86 [Kraftstoffverbrauch GR 86 (vorläufig) kombiniert nach WLTP 10,7-9,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 246-216 g/km. Die finalen Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben zum neuen Toyota GR 86 werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart April 2022 erwartet.] – nutzt Toyota die Erfahrungen und das Know-how aus dem Motorsport, um immer bessere Autos für die Straße zu bauen und seinen Kunden die Möglichkeit zu geben, die reine Freude am Fahren zu genießen.

Der Erfolg von Toyota Gazoo Racing im weltweiten Wettbewerb bietet eine starke Plattform, um Fans weltweit für Toyota zu begeistern und neue Technologien und Techniken zu entwickeln, die sich vom Renn- und Rallyesport auf den Alltag übertragen lassen.

Toyota Gazoo Racing hat seit dem Einstieg in die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) im Jahr 2012 vier Fahrer- und Herstellertitel gewonnen und bis 2021 vier aufeinanderfolgende Siege bei den 24 Stunden von Le Mans erzielt. Mit dem Toyota Gazoo Racing World Rally Team ist Toyota 2017 in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zurückgekehrt und hat seither mit dem Yaris WRC zwei Fahrer- und einen Herstellertitel errungen; auch der Fahrertitel in der WRC-Saison 2021 ist Toyota bereits sicher. Toyota Gazoo Racing nimmt darüber hinaus regelmäßig an der Rallye Dakar teil, wo das in Südafrika ansässige Team 2019 mit einem Toyota Hilux den Sieg einfahren konnte.


Toyota GR Yaris gewinnt das „Goldene Lenkrad 2021“

Nächster Sportwagen der Marke erhält die prestigeträchtige Auszeichnung

Das „Goldene Lenkrad 2021“ geht an den Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km): Der kleine Sportwagen gewinnt die renommierte Auszeichnung in der Kategorie „Bestes Auto unter 35.000 Euro“.

Das „Goldene Lenkrad“ wird alljährlich von Europas größter Sonntagszeitung „Bild am Sonntag“ und dem Branchenmagazin „Auto Bild“ verliehen. Die Gewinner werden in einem mehrstufigen Verfahren ermittelt: Zunächst wählen die Leser ihre Favoriten, dann trifft eine Expertenjury, der unter anderem Autodesigner, automobilaffine Prominente, Techniker, Digital-Experten und Rennfahrer angehören, die Entscheidung über die Preisträger. Neben den acht Fahrzeugklassen wurde 2021 auch das “Beste Auto unter 35.000 Euro” durch die Redaktion gekürt.

Der Toyota GR Yaris hat sich in dieser Klasse gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Inspiriert von der Rallye-Weltmeisterschaft und dem dort erfolgreichen Toyota Gazoo Racing Team, ist der sportlich geschnittene Dreitürer mit einem 192 kW/261 PS starken Dreizylinder-Turbobenziner und eingebauter Fahrspaßgarantie unterwegs. (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) Das eigenständige Design umfasst unter anderem eine markante Frontpartie mit rechteckigem Wabenkühlergrill, eine tiefergelegte Karosserie sowie aerodynamische Elemente wie Spoilerlippe und Flügel.

Für Toyotas noch junge “GR Marke” ist es bereits das zweite „Goldene Lenkrad“: 2019 gewann der GR Supra (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 170 g/km) das Goldene Lenkrad in der Fahrzeugkategorie “Bester Sportwagen”. Mit dem Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert 17,1 – 16,8 kWh/100 km, CO2-Emisssion 0 g/km) wurde im vergangenen Jahr zudem das erste reine Elektroauto des Konzerns als „Innovation des Jahres“ ausgezeichnet.


Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) gewinnt bei SPORT AUTO AWARD 2021

Platz 1 bei „Serienautos Kleinwagen“ und „Serienautos Kleinwagen - Importklasse“

Der Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) hat beim SPORT AUTO AWARD 2021 zwei Klassensiege abgeräumt. Bei der diesjährigen Leserwahl konnte sich der Hot Hatch in den Kategorien „Serienautos Kleinwagen“ und „Serienautos Kleinwagen - Importklasse“ gegen den etablierten Wettbewerb durchsetzen.

Die bereits zum 29. Mal durchgeführte Leserwahl SPORT AUTO AWARD kürt alljährlich die sportlichsten Sportwagen des Jahres. 2021 konnten die über 15.500 Teilnehmer der Leserwahl aus 234 Modellen in 28 Kategorien auswählen.

Der Toyota GR Yaris mit Dreizylinder-Turbotriebwerk, 261 PS Motorleistung sowie traktionsstarkem GR-FOUR Allradsystem, aber nur 1.280 Kilogramm Leergewicht (nach DIN-Norm) ist ein Musterbeispiel für Begeisterung an jedem Tag - auf jedem Untergrund. Das einzigartige, überwiegend in Hand montierte Sportmodell hat bei „sport auto“ aber nicht nur die Leserschaft, sondern auch die Redakteure mehrfach nachhaltig beeindruckt, so zum Beispiel bereits Anfang des Jahres bei einer spektakulären Runde auf der komplett verschneiten Nürburgring-Nordschleife oder im Sommer beim umfassenden Supertest, in dem der GR Yaris treffend als „Sympathiejäger“ und „Quell der Fahrfreude“ bezeichnet wurde.

Aus der Rallye-Weltmeisterschaft WRC geboren hat der von Toyota Gazoo Racing entwickelte GR Yaris das erste Sport-Allradsystem von Toyota seit dem Celica GT-Four an Bord. Der mit großer Leidenschaft in Motomachi (Japan) gefertigte Sportwagen im Kleinwagenformat wartet aber noch mit weiteren technischen Highlights auf: wie dem Leichtbau-Dach aus gepresstem Carbon, dem kugelgelagerten Turbolader, der imposanten vorderen Vierkolben-Festsattelbremse mit zweiteiligen, geschlitzten, 356 Millimeter großen Bremsscheiben oder dem dreifach verstellbaren Allradantrieb. Damit sorgt der Toyota GR Yaris jederzeit für Begeisterung. Die Besonderheit innerhalb der Modellfamilie wird auch an einem anderen Merkmal deutlich: Er ist die einzige Variante mit einer dreitürigen Fahrzeugkarosserie.


Der neue Toyota Aygo X

Mit dem rundum neuen Aygo X stellt Toyota ein außergewöhnliches Crossover-Fahrzeug für das A-Segment vor. Entwickelt, gestaltet und gebaut in Europa, erfüllt er zielgenau die Wünsche und Bedürfnisse hiesiger Kunden aus den urbanen Zentren und dem Umland: Der neue Aygo X ist kompakt und äußerst wendig, vereint fortschrittliche Technologien mit ökonomisch geringen Betriebskosten und weckt Emotionen.

Das jüngste Kompaktmodell in der Produktfamilie von Toyota basiert auf der erfolgreichen GA-B-Plattform. Als wesentliches Element der Toyota Global New Architecture (TNGA) feierte sie ihre Weltpremiere mit der aktuellen Yaris-Generation – dem Auto des Jahres 2021 in Europa – und liefert zudem das Fundament für den Yaris Cross. Damit sich auch der neue Aygo X als bestes Angebot in seiner Klasse etabliert, hat Toyota die zeitgemäßen Ansprüche an ein Stadtfahrzeug schon frühzeitig durch eine detaillierte Marktforschung recherchiert. Das Ergebnis: Die europäischen Kunden erwarten ein modern designtes Auto, das einen starken Auftritt mit geringen Außenabmessungen vereint.

„Das A-Segment spielt für uns eine bedeutende Rolle. In dieser Klasse konnten wir in der Vergangenheit viele neue Kunden für Toyota gewinnen und haben darüber hinaus auch unsere Mission erfüllt, jedem Käufer die für ihn passende Mobilitätslösung anzubieten.“ Andrea Carlucci, Vicepresident Product & Marketing, Toyota Motor Europe

FEIN GEWÜRZT

2005 hat Toyota mit dem Aygo ein neues, besonders günstiges Einstiegsmodell in Europa vorgestellt. Mit seinem jugendlichen Spaßcharakter traf es den Geschmack vieler Autofahrer und hat viele besonders stilbewusste Kunden von Toyota überzeugt. Dieser Trend setzt sich bis heute fort: Mehr denn je wollen Käufer mit ihrem neuen Wagen auch ein persönliches Statement setzen. Das Auto muss markant sein und einen eigenen Charakter besitzen.

Genau für diese Klientel hat das europäische Design- und Entwicklungszentrum ED2 (Design and Development) von Toyota im französischen Nizza den neuen Aygo X konzipiert. Er verfolgt einen mutigen Ansatz und bringt zusätzliche Würze in die europäische Kleinwagenklasse. Als Ausgangsbasis dient dabei das Konzeptfahrzeug Aygo X prologue, das seinerseits auf dem Charakterfahrzeug des A-Segments aufbauen konnte: dem Aygo.

„Jeder hat es verdient, ein cooles Auto zu fahren. Wenn meine Augen auf den Aygo X prologue fallen, kann ich voller Stolz sagen: Dem ED2-Team ist mit diesem Conceptcar genau solch ein Fahrzeug gelungen. Und es fasziniert mich zu sehen, dass es sein Segment revolutioniert.“ Ian Cartabiano, Design-Director Toyota European Design and Development

Die erfolgreiche Präsentation des Aygo X prologue – lackiert im Aufsehen erregenden Farbton „Chilli“-Rot – löste eine Welle positiver Reaktionen aus. Anschließend übernahmen die Styling-Experten von Toyota Motor Europe in Belgien das Aygo X-Projekt. In enger Zusammenarbeit mit den Produktplanern und dem Forschungs- und Entwicklungsteam sorgten sie dafür, dass der Studie der Sprung in die Serienfertigung gelang.

Als markantes Detail des neuen Aygo X fällt die Dachlinie auf. Sie folgt einer dynamischen Keilform und betont den sportlichen Auftritt. Hochmoderne Frontscheinwerfer fassen die Motorhaube ein und vollenden eine flügelartige Form. An der Unterkante der Frontpartie runden der große Kühlergrill, die Nebelscheinwerfer und der Unterfahrschutz das doppelt trapezförmige Design-Thema ab. Es zählt zu den Kernelementen der Aygo-Identität und unterstreicht den Charakter des Fahrzeugs: seine grundlegende Bereitschaft, jedes Ziel anzusteuern.

Bezeichnend für den neuen Aygo X ist auch die ausdrucksstarke Zweifarblackierung der Karosserie in Kombination mit einem neuen Farbspektrum, das sich an bekannten Gewürzen orientiert. Es verleiht dem Fahrzeug ein außergewöhnlich grafisches, aus der Menge hervorstechendes Profil und unterstreicht seine Agilität auch visuell. Auf diese Weise erhält der Aygo X eine Serie von Farbvarianten, die individuellen Geschmack und Persönlichkeit ausdrücken:

Cardamom vereint Stil und Eleganz zu einer gediegenen Ästhetik, die mit ihrem sanften Grün-Ton das vornehme Understatement zusätzlich betont.

Chilli ist buchstäblich eine scharfe, kaum übersehbare Lackierung. Ihre warmen und tiefen Reflektionen beruhen auf feinen Blaumetallic-Partikeln, die in die rote Farbe eingelassen wurden.

Ginger unterstreicht als moderner und komplexer Beige-Ton die Abenteuerlust des Aygo X

Juniper wurde als Farbe speziell für den Aygo X komponiert. Sein cooles Blau wirkt jung und maskulin, während feine rötliche Untertöne die Coolness des Fahrzeugs hervorheben.

Jeder dieser Lacktöne steht in einem kraftvollen Kontrast zu dem zweistufigen Schwarz des Dachs und der Heckpartie, mit dem sich der Aygo X direkt von der Masse abhebt.

Auch das Interieur greift das Gewürzthema der Karosserielackierungen auf. Farblich angepasste Akzente prägen zum Beispiel das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole und verleihen dem Cockpit ein ausdrucksstarkes Design. Bei genauem Blick auf die Sitzbezüge springen diskret eingestickte „X“-Symbole ins Auge. Ebenso dezent schmückt die Modellbezeichnung „Aygo X“ die markant gezeichneten Hauptscheinwerfer. In der Summe formen diese Elemente die starke und stimmige Identität des Fahrzeugs.

„Die Zweifarblackierung des Aygo X weckt sofort Aufmerksamkeit. Sie ist mehr als nur ein Detail, denn sie gehört zu den integralen Merkmalen seines Designs.“ Anastasiia Stoliarova, Produktplanerin des Aygo X bei Toyota Motor Europe

Für die ersten sechs Monate nach der Markteinführung des Aygo X bietet Toyota eine nochmals schärferes Limited-Modell an. Es ist in Deutschland auf 500 Einheiten limitiert und kombiniert die Cardamom-Version mit zusätzlichen Farbakzenten in mattem Mandarin-Orange für den Innenraum, die Sitzbezüge und die Zierstreifen der Karosserie. Hinzu kommen schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Akzenten in Mandarin-Orange.

KOMPAKT UND AGIL

Der neue Aygo X basiert auf der ebenso bewährten wie erfolgreichen GA-B-Plattform. Das außergewöhnliche Crossover-Modell zeichnet sich durch ein kompakt ausgeführtes Chassis im Heckbereich sowie kurze Karosserie-Überhänge vorne und hinten aus. Mit einer Außenlänge von nur 3.700 Millimetern ist der AYGO X bestens für die Stadt geeignet. Der AYGO X steht auf bis zu 18 Zoll großen Rädern.

Seine ausgezeichnete City-Tauglichkeit stellt der kompakte Aygo X auch mit seiner außergewöhnlichen Agilität unter Beweis: Sein Wenderadius gehört mit nur 4,70 Metern zu den kleinsten im A-Segment – damit ist er wie geschaffen für schmale Straßen und enge Stadtviertel.

Eine Karosseriebreite von 1.740 Millimetern unterstreicht den breiten Crossover-Charakter des AYGO X. Die Innenraumhöhe profitiert von der pagodenförmigen Gestaltung des Dachs. Die Fahrzeughöhe liegt bei 1.510 Millimetern und ermöglicht einen souveränen Platzkomfort bei unverändert kompakten Außenabmessungen. Die Gepäckraumtiefe bietet ein Stauvolumen von 231 Litern - auch dank der intelligenten Platzausnutzung hinter den Rücksitzen.

Die Lenkung entspricht ebenso den speziellen Anforderungen des europäischen Stadtverkehrs wie das optionale S-CVT-Getriebe mit seiner ausgewogenen Balance zwischen Leistungsangebot und Kraftstoffverbrauch. Das stufenlose Getriebe überzeugt mit natürlichen Gangwechseln.

SELBSTBEWUSST

Ganz gleich ob in der City oder beim Dahingleiten auf der Autobahn: Jeder Fahrer wünscht sich ein Gefühl der Sicherheit. Der neue Aygo X bietet es gleich in vielerlei Hinsicht. Als kompaktes Crossover-Modell ermöglicht er eine überzeugende Rundumsicht – nicht zuletzt auch dank seiner Sitzhöhe. So lassen sich insbesondere Radfahrer und Fußgänger leichter erkennen.

Die großen Räder und breiten Reifen harmonieren hervorragend mit dem bewährten TNGA-Fahrwerk. Durch reduzierte Nick- und Wankbewegungen der Karosserie vereint es einen guten Federungskomfort mit hoher Fahrstabilität.

EMOTIONALITÄT

Der neue Aygo X bewegt die Gemüter schon im Stand. Neben seinem kraftvollen Design und Farbkonzept überzeugt er auch durch die vergleichsweise großen Reifen und einen robusten Crossover-Auftritt, der schon optisch den Eindruck vermittelt: Ihm ist kein Weg zu schwierig.

Der umfangreiche Einsatz von Dämmmaterialien und weitere Optimierungen halfen, den Geräuschkomfort an Bord des Aygo X weiter zu steigern. Gemeinsam mit JBL hat Toyota ein Premium-Audiosystem entwickelt, dessen Sound-Profil auf die speziellen Anforderungen des Aygo X maßgeschneidert wurde. Es besitzt einen 300 Watt starken Verstärker und vier Lautsprecher sowie einen Subwoofer im Kofferraum, der kraftvolle Bässe mit klarer Sprachwiedergabe und einem breiten Klangspektrum vereint.

Zudem steht für den Aygo X optional ein versenkbares Faltverdeck zur Auswahl. Das Stoffdach besteht aus qualitativ hochwertigem Material, wie es auch Premiummodelle besitzen. Es überzeugt durch hohe Haltbarkeit und bietet zuverlässigen Schutz vor Regen und Staub. Ein Windabweiser beruhigt Luftverwirbelungen im Innenraum.

TECHNOLOGISCH FORTSCHRITTLICH

Der kompakte Aygo X geht serienmäßig mit zahlreichen fortschrittlichen Sicherheits- und Komfortfunktionen an den Start. Dies betrifft auch seine Konnektivität, die auf dem modernen Toyota Smart Connect-System und der MyT Smartphone-App basiert. Mit ihr können Aygo X-Kunden aus der Ferne unterschiedliche Fahrzeug-Parameter wie etwa Warnmeldungen oder den Füllungsgrad des Benzintanks abfragen, den Standort des Wagens ermitteln oder auch die eigene Fahrweise in Bezug auf Kraftstoffverbrauch und Effizienz analysieren.

Toyota Smart Connect zeichnet sich insbesondere durch einen neun Zoll großen, hochauflösenden Touchscreen aus. Hinzu kommt die Ambiente-Beleuchtung des Innenraums. Smartphones werden via Android Auto oder Apple CarPlay kabellos eingebunden und aufgeladen, sofern sie hierfür die technische Voraussetzung mitbringen. Das Multimediasystem mit Cloud-basierter Navigation ermöglicht Echtzeit-Verkehrsinformationen über die Always Connected Services. Zusätzliche neue Funktionen und Software-Updates können „Over-the-Air“ per drahtloser Datenübertragung automatisch aufgespielt werden, ohne dass der Aygo X hierfür eine Werkstatt ansteuern müsste.

Die hochmoderne LED-Lichttechnologie, die mit dem jüngsten A-Segment-Kleinwagenmodell von Toyota eingeführt wird, kommt jetzt einem größeren Käuferkreis zugutekommt. Das Tagfahrlicht und die Blinker bestehen dabei aus zwei Lichtleitern. Sie werden von einem glimmenden Leuchtring eingefasst, der dem Aygo X in den höheren Ausstattungsvarianten bei Tag und Nacht eine unverwechselbare Lichtsignatur verleiht.

„Mit diesen speziellen Scheinwerfern erhält die Frontpartie des Aygo X ein selbstbewusstes, fokussiertes Design.“ Tadao Mori, Leiter Design bei Toyota Motor Europe

Eine weitere Besonderheit des neuen Aygo X ist die Einführung des Toyota Safety Sense-Systems. Es gehört zum ersten Mal in einem Kompaktfahrzeug aus dem A-Segment weltweit zur Serienausstattung und bedeutet in puncto Sicherheit einen großen Schritt nach vorne.

Die jüngste Generation von Toyota Safety Sense kombiniert eine monokulare Frontkamera mit einem Millimeterwellen-Radarsystem. Das Pre-Crash Safety System (PCS) mit Fahrzeugerkennung arbeitet nun auch bei höheren Geschwindigkeiten. Die Fußgängererkennung funktioniert erstmals bei Tag und bei Nacht, die Radfahrererkennung bei Tag. Darüber hinaus kommen auch eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurhalte-Assistent und ein Notfall-Lenkassistent hinzu. Zusätzliche passive Sicherheitsfunktionen umfassen strukturelle Verstärkungen für die Crash-Boxen des Chassis und der Karosserie.

WIRTSCHAFTLICHKEIT

Ein geringer Kraftstoffverbrauch und damit einhergehend auch niedrige Abgasemissionen gehörten bei der Entwicklung des neuen Aygo X von Beginn an zu den zentralen Zielen. Dies spiegelt sich in zahlreichen Bereichen wider, so etwa auch im Gewicht der Rohkarosserie: Sie zählt im A- und B-Segment zu den leichtesten ihrer Klasse und sorgt mit dafür, dass der Aygo X besonders sparsam fährt. Die Frontschürze und die vorderen Radhäuser lenken den Fahrtwind an den Rädern vorbei. Auf diese Weise verringern sie Lufturbulenzen entlang der Fahrzeugflanke, die sich nachteilig auf die Aerodynamik auswirken. Das gleiche gilt für die hinteren Radhäuser, die den Luftstrom zu einem sogenannten Konvergenzpunkt im hinteren Bereich des Autos leiten.

Als Motor kommt im Aygo X der mehrfach preisgekrönte 1KR-FE-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum zum Einsatz. Er erfüllt die strengen europäischen Abgasvorschriften, überzeugt mit einem hohen Maß an Laufkultur und kombiniert dies mit souveräner Leistungsentwicklung. (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP: 5,4-4,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP: 122-107 g/km)

Der neue Aygo X ist ein echter Europäer: Er wurde in Europa für europäische Kunden entwickelt und läuft in Europa auch vom Band.


Toyota Yaris Cross auf Erfolgskurs

Mehr als 5.000 verkaufte Einheiten in den ersten Wochen

Der neue Toyota Yaris Cross (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,2-4,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 117-101 g/km) feiert einen Einstand nach Maß: Nur wenige Wochen nach seinem Marktstart in Deutschland hat sich das kleine City-SUV hierzulande bereits mehr als 5.000 Mal verkauft.

Das neueste Familienmitglied bietet mehr Bodenfreiheit und eine erhöhte Sitzposition gegenüber dem Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-3,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 135-122 g/km), wartet dank der erfolgreichen GA-B Plattform aber ebenfalls mit einer hohen Karosseriesteifigkeit, einem niedrigen Schwerpunkt und einem ausgewogenen Chassis auf. Den Vortrieb übernimmt serienmäßig der effiziente 1,5-Liter-Hybridantrieb, für den optionalen Allradantrieb entscheidet sich jeder vierte Käufer. Das intelligente System schickt das Drehmoment bei Bedarf automatisch an die Hinterräder und sorgt so für beste Traktion auf jedem Untergrund.

50 Prozent der Kunden wählen zudem eine der höheren der insgesamt sechs verfügbaren Ausstattungslinien. Dadurch fährt der Yaris Cross beispielsweise mit Ledersitzen, einer Zweifarb-Lackierung, gefrästen 18-Zoll-Leichtmetallrädern, einer elektrisch bedienbaren Heckklappe sowie einem Head-up-Display vor – Features, die Fahrten besonders komfortabel machen.

Die neueste Generation von Toyota Safety Sense kombiniert darüber hinaus verschiedene Assistenzsysteme. In Kombination mit der bauartbedingt hohen Steifigkeit bietet der Yaris Cross ein außergewöhnliches Sicherheitsniveau. Die unabhängige Prüforganisation Euro NCAP bestätigte dies unlängst mit der Bestwertung von fünf Sternen. Neben einem ausgezeichneten Insassenschutz für Erwachsene und Kinder gleichermaßen überzeugt das City-SUV auch beim Fußgängerschutz – eine Seltenheit bei höhergelegten Fahrzeugen.

„Der Toyota Yaris Cross übertrifft unsere Erwartungen. Mit seiner Kombination aus effizientem Hybridantrieb, hoher Sicherheit und fortschrittlichen Ausstattungsfeatures trifft das kompakte City-SUV den Nerv der Kunden, was sich in dem starken Verkaufsstart, aber auch in den weiterhin vollen Auftragsbüchern widerspiegelt“, erklärt André Schmidt, Geschäftsführer der Toyota Deutschland GmbH. „Mit dem demnächst startenden Aygo X (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,4-4,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 122-107 g/km) werden wir unsere SUV- und Crossover-Palette weiter ausbauen, um der hohen Nachfrage nach dieser Fahrzeuggattung gerecht zu werden.“


Weltpremiere für den neuen Toyota bZ4X

Erstes eigenständiges, batterieelektrische Fahrzeug der Marke

Bühne frei für den neuen Toyota bZ4X: Das erste eigenständige batterieelektrische Fahrzeug der japanischen Marke hat jetzt seine Weltpremiere gefeiert. Basierend auf einer eigens entwickelten und ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Plattform.

Unter dem Kürzel „bZ“ („beyond zero“) bringt Toyota künftig eine ganze Reihe batterieelektrischer Fahrzeuge auf den Markt. Den Anfang macht nun der Toyota bZ4X. Design und Technik entsprechen dabei weitgehend dem im Frühjahr vorgestellten Konzeptfahrzeug.

So prägt auch das Serienmodell eine ebenso klare wie kraftvolle Optik, die nur E-Autos bieten. Die Frontpartie kommt ohne großen Kühlergrill aus. Ein langer Radstand trifft zudem auf kurze Überhänge. Die Folge ist eine geräumige Kabine mit fünf Sitzplätzen und großzügiger Ladekapazität.

Verantwortlich für Designfreiheiten und Platzverhältnisse ist die speziell für batterieelektrische Fahrzeuge ausgelegte neue, modulare Plattform e-TNGA, die Toyota gemeinsam mit Subaru entwickelt hat. Die Batterie wird dabei als Teil des Fahrgestells unter dem Fahrzeugboden montiert, was mit einem niedrigen Schwerpunkt, einer ausgezeichneten Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse und einer hohen Karosseriesteifigkeit einhergeht. Mit dem optionalen Allradantrieb, der Elektromotoren an jeder Achse umfasst, bietet das SUV eine außergewöhnliche Stabilität und Agilität, ohne Einbußen bei der Offroad-Fähigkeit.

Toyota macht sich außerdem seine nunmehr fast 25-jährige Erfahrung in der Elektrifizierung von Fahrzeugen zunutze und strebt auch auf diesem Gebiet eine weltweit führende Rolle in Bezug auf Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit an.

Design

Der Toyota bZ4X ist ein Crossover in Reinkultur: Robuste SUV-Elemente treffen auf eine sportlich-elegante Linienführung und innovative, technisch anmutende Details.

Die Frontpartie verzichtet auf den bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen üblichen Kühlergrill. Das von schmalen Scheinwerfern und Aero-Elementen eingerahmte „Gesicht“ ist das Markenzeichen aller neuen batterieelektrischen Toyota Fahrzeuge, das Stärke und Präsenz vermittelt.

Die Seitenansicht prägt ein dynamisches Profil. Die niedrigere Motorhaube geht in schlanke A-Säulen über. Der Toyota bZ4X ist 85 Millimeter flacher als sein kompaktes SUV-Schwestermodell RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-5,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 136-126 g/km), weist aber kürzere Überhänge und einen um 160 Millimeter längeren Radstand auf. In Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt, der ebenfalls aus der neuen Plattform resultiert, verleihen die Abmessungen dem Stromer eine gehörige Portion Sportlichkeit. Auch der Wenderadius von 5,70 Metern zeugt von der Agilität und Wendigkeit des Fahrzeugs.

Trotzdem ist der bZ4X ein echtes SUV: Bis zu 20 Zoll große Reifen in ausgestellten Radkästen und markante Schwellerverkleidungen unterstreichen den Offroad-Charakter. Das Heck mit den auffälligen Rückleuchten und der präzise angewinkelten Heckscheibe betont die Fahrzeugbreite.

Für möglichst hohe Effizienz und Reichweite fährt das vollelektrische SUV mit zahlreichen aerodynamischen Details vor: Tief in die Ecken des vorderen Stoßfängers sind beispielsweise Öffnungen eingelassen, die einen sanften Luftschleier erzeugen. Eine Blende im schmalen unteren Kühlergrill leitet bei Bedarf außerdem Kühlluft zur Batterie und verringert den Luftwiderstand. Die vollständige Unterbodenabdeckung, ein zweigeteilter Dachspoiler sowie Heckdiffusor und -spoiler komplettieren den aerodynamischen Feinschliff.

Interieur

Im Innenraum setzt die japanische Marke auf „lagom“ – das schwedische Wort steht für „genau richtig“ und verweist auf die maßgeschneiderten Lösungen. Im Toyota bZ4X spiegelt sich dieser Ansatz im hohen Komfort und der außergewöhnlichen Geräumigkeit wider, die dem Interieur ein wohnliches Ambiente verleiht. Die Kombination aus weichen, gewebten Textilien, mattierten Details und dem optionalem Panoramadach trägt zum gefälligen Gesamteindruck bei.

Der Fahrer blickt auf eine niedrige Instrumententafel, die den offenen Charakter der Kabine hervorhebt und zugleich die Sicht nach vorn verbessert. Durch den markentypischen, menschenzentrierten Ansatz können die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben: Der sieben Zoll große TFT-Bildschirm des Instrumenten- und Informationsdisplay befindet sich oberhalb der Lenkradlinie und damit im natürlichen Blickfeld.

Die bis zu fünf Insassen, die im Toyota bZ4X Platz finden, profitieren außerdem vom langen Radstand. Er sorgt nicht nur für große Beinfreiheit auf allen Sitzen, sondern auch dafür, dass zwischen den Hüftpunkten der vorderen und hinteren Passagiere ein Meter Abstand liegt. Der mit einem höhenverstellbaren Boden ausgestattete Kofferraum fasst ausstattungsbedingt bis zu 452 Liter Ladevolumen.

Single Pedal Drive

Der Toyota bZ4X ist mit Front- und Allradantrieb erhältlich. Durch das sogenannte „Single Pedal Drive“ lässt sich der Toyota bZ4X unabhängig vom Antrieb nur mit einem Pedal fahren: Sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt, verzögert das Fahrzeug dank verstärkter Bremsenergierückgewinnung – und das sogar bis zum Stillstand.

Allradantrieb

In Zusammenarbeit mit Subaru hat Toyota auch ein neues Allradsystem speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt. Die Kraft der vier Räder erhöht nicht nur die Sicherheit unter widrigen Bedingungen, sondern macht das SUV auch zu einem echten Geländegänger.

Das Allradmodell verfügt über Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse. Für die perfekte Traktion lassen sich über das X-Mode Allradmanagement verschiedene Fahrmodi auswählen: Schnee/Schlamm, Tiefschnee und Schlamm (unter 20 km/h). Für besonders anspruchsvolles Gelände gibt es die Grip Control (unter 10 km/h).

Batteriesystem

Seit fast 25 Jahren treibt Toyota die Elektrifizierung seiner Modellpalette voran. Diese Erfahrung zeigt sich auch beim neuen Toyota bZ4X, so dass auch in diesem Modell eine Wärmepumpe sowie ein effizientes Heizsystem zum Einsatz kommen, die das Fahrzeug wintertauglich machen. Zudem verfügt der bZ4X über einen CCS2-Anschluss, der das Aufladen an 150-kW-Schnellladesäulen ermöglicht. Mit dem optionalen Solardach lässt sich zudem die Kraft der Sonne zum Aufladen nutzen. Die einzelnen Batteriezellen werden im neuen Toyota bZ4X in Bezug auf Spannung, Strom und Temperatur mehrfach überwacht.

Sicherheit

Mit dem vollelektrischen Toyota bZ4X debütiert auch die dritte Generation von Toyota Safety Sense: Das engmaschige Netz aus Assistenz- und Sicherheitssystemen bietet dank neuer und erweiterter Funktionen einen noch besseren Schutz. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einem sicheren Straßenverkehr, in dem niemand mehr getötet oder schwer verletzt wird.

Durch die Verbesserung von Millimeterwellenradar und monokularer Kamera lassen sich Gefahren früher erkennen. Das erweiterte Pre-Collision System entdeckt entgegenkommende und einscherende Fahrzeuge frühzeitig und reagiert entsprechend, indem es die Geschwindigkeit anpasst und notfalls ein Bremsmanöver einleitet.

Mithilfe von „Over-the-Air“-Updates wird die Software zudem kontinuierlich aktualisiert und weiter verbessert.

Toyota Beyond Zero

Der Toyota bZ4X ist das erste Modell aus dem neuen „bZ“-Portfolio. Das für „beyond Zero“ stehenden Kürzel signalisiert die Vorreiterrolle des Unternehmens in puncto Umweltschutz. Das erste elektrifizierte Modell der Marke wurde mit dem Prius, dem ersten Serienhybridfahrzeug der Welt, bereits 1997 und damit vor fast 25 Jahren eingeführt.

Wie kaum eine andere Marke verfolgt Toyota bei der Elektrifizierung einen technologieübergreifenden Ansatz, um unterschiedlichen Mobilitätsanforderungen gerecht zu werden. Neben Hybridfahrzeugen offeriert der japanische Automobilhersteller auch Plug-in-Hybrid- und ein Brennstoffzellenmodell sowie mit dem neuen bZ4X nun auch das erste eigenständige, batterieelektrische Fahrzeug. Diese Mischung soll den Weg in die Klimaneutralität ebnen.

Mit verschiedenen Ansätzen und Initiativen will das Unternehmen darüber hinaus die Emissionen über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus hinweg eliminieren – inklusive Herstellung, Vertrieb, Nutzung, Recycling und endgültige Entsorgung. Toyota beschränkt sich nicht allein auf die Emissionen, sondern geht darüber hinaus – eben „beyond“. Die Marke strebt eine bessere Mobilität an, durch Produkte und Dienstleistungen, die den Fahrspaß erhöhen, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten und zum Aufbau einer besseren Gesellschaft beitragen.

Der Toyota bZ4X ist ein vollständig auf den Menschen ausgerichtetes Fahrzeug, das Kunden den Umstieg auf die Elektromobilität ohne große Kompromisse ermöglicht. Mit seinem Design, seiner Leistung und einem einzigartigen Kundenerlebnis, das so eben nur batterieelektrische Fahrzeuge bieten können.


Toyota GR Yaris ist die „beste Design-Neuheit 2021“

Kleiner Sportwagen gewinnt renommierten Autonis-Award

Der Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km) ist die „beste Design-Neuheit 2021“: Bei der gleichnamigen Leserwahl des Magazins „auto motor und sport“ gewinnt der kleine Sportwagen den renommierten Autonis-Award in der Kategorie „Minicars“. Verpackt in eine dynamische Optik, bringt das Serienmodell seine Motorsport-Gene aus der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auf die Straße und in den Alltag.

Die bereits zum 16. Mal durchgeführte Wahl zum „Autonis“ kürt alljährlich die schönsten automobilen Design-Neuheiten. In diesem Jahr haben mehr als 14.300 Leser der Print- und Online-Ausgaben der „auto motor sport“ teilgenommen und aus 117 Modellneuheiten ihre Favoriten in zehn Fahrzeugklassen gekürt. Mit 39,3 Prozent ist der Toyota GR Yaris der klare Sieger bei den „Minicars“.

Der vom Toyota Gazoo Racing Team inspirierte Dreitürer ist mit eingebauter Fahrspaßgarantie unterwegs – optisch und technisch. Neben einem 192 kW/261 PS starken Dreizylinder fährt der Modellathlet mit einer eigenständigen Front- und Heckpartie sowie einer tiefergelegten Karosserie vor (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 186 g/km). Das Gesicht prägt ein großzügig dimensionierter, rechteckiger Kühlergrill mit breitmaschigem Wabengitter, der ausreichend Frischluftzufuhr sicherstellt. Die Spoilerlippe und die Flügelelemente an den vorderen Fahrzeugecken verbessern den Abtrieb insbesondere in schnellgefahrenen Kurven.

Auch der aerodynamisch verkleidete Unterboden und das sich zum Heck hin verjüngende Dach optimieren die Aerodynamik und tragen so zum sportlichen Gesamteindruck bei. Abgerundet wird der Sportdress von den auffällig lackierten Bremssätteln, einem Diffusor in der Heckschürze und Lackierungen, die sich an den Farben von Toyota Gazoo Racing orientieren.


Toyota Aygo X - einzigartig im A-Segment

Neue Generation des kompakten Crossovers wird im November 2021 vorgestellt

Die mit dem Konzept-Fahrzeug “Aygo X Prologue” bereits angekündigte Neuauflage des Toyota Aygo wird “Aygo X” heißen. Mit dem "X", das für "cross" steht, ergänzt das neue Modell das wachsende Crossover-Angebot der Marke. Das "X" führt die Signatur des Modells fort, die mit der zweiten Generation des Aygo im Jahr 2014 eingeführt wurde. Seit 2005 ist der Aygo das Einstiegsmodell für junge Kundinnen und Kunden in die Toyota Markenwelt.

Der neue Kompaktwagen basiert auf der erfolgreichen GA-B Plattform der Toyota New Global Architecture (TNGA), die erstmals mit dem neuen Yaris - dem aktuellen Auto des Jahres 2021 in Europa - und kürzlich mit dem neuen Yaris Cross eingeführt wurde.

Der Aygo X wurde in Europa für europäische Kunden entwickelt. Das europäische Entwicklungsteam schuf ein selbstbewusstes kompaktes Crossover, das einzigartig im A-Segment ist. Der Aygo X wird in Kolin bei Toyota Motor Manufacturing Czech Republic produziert und wird Anfang November offiziell vorgestellt.


Grenzenloses Fahrvergnügen mit dem neuen Toyota RAV4 Adventure

Abenteuerlustige Krönung der kompakten SUV-Baureihe

Ab ins Abenteuer: Mit dem neuen Toyota RAV4 Adventure (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-5,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 136-126 g/km) steht dem grenzenlosen Fahrvergnügen nichts mehr im Wege. Die im ersten Quartal 2022 startende Modellvariante kombiniert eigenständige Designakzente mit einem robust-komfortablen Interieur und dem markentypischen Hybridantrieb.

Das Gesicht der neuen RAV4 Version prägt ein ganz in Schwarz gehaltener Kühlergrill. Das Toyota Emblem wandert dabei von der vorderen Motorhaube in eine zentrale Position, von der zwei horizontale Leisten ausgehen. Neue schwarze Einfassungen der Nebelscheinwerfer und der silberfarbene Unterbodenschutz unterstreichen genauso den robusten SUV-Charakter wie die mattgrauen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in nun breiteren Radkästen.

Einzigartig ist die Zweifarblackierung des RAV4 Adventure: Während die Karosserie in „Urban Khaki“ gehalten ist, sind Dach, A-Säulen und Heckspoiler in dynamic grey lackiert – eine Hommage an den klassischen Toyota FJ40 Land Cruiser.

Im Innenraum gibt es spezielle schwarze Sitzpolster in hochwertiger Ledernachbildung mit tief abgesteppten Rückenpartien und Sitzflächen. Orangefarbene Ziernähte bilden einen harmonischen Kontrast.

Den Vortrieb übernimmt der bewährte Toyota Hybridantrieb, der beim RAV4 Adventure serienmäßig mit einem weiteren kleinen Elektromotor an der Hinterachse und dadurch mit einem intelligenten Allradantrieb verbunden ist. (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-5,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 136-126 g/km) Die Kombination aus den Elektromotoren und einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der einen der höchsten thermischen Wirkungsgrade alle Serienmotoren weltweit aufweist, entwickelt eine Systemleistung von 163 kW/222 PS. Die Anhängelast (gebremst) beträgt bis zu 1.650 Kilogramm.

Mit dem RAV4 Adventure schreibt Toyota die Erfolgsgeschichte des weltweit meistverkauften SUV fort, der 1994 das Fahrzeugsegment begründete. Mehr als zwei Millionen verkaufte Einheiten später verbindet die aktuelle Modellgeneration den Innovations- und Pioniergeist des Originals mit dem ersten Hybridantrieb im Segment – dadurch ist der RAV4 Hybrid auch das meistverkaufte elektrifizierte SUV aller Zeiten. (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-5,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 136-126 g/km)


Neuer Toyota Yaris Cross ab 22.690 Euro verfügbar

Kleines SUV-Modell startet mit sechs Ausstattungslinien

In wenigen Wochen rollen die ersten Exemplare des neuen Toyota Yaris Cross (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,2 - 4,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 117 - 102 g/km) auf deutsche Straßen. Bestellbar ist das kleine SUV-Modell mit serienmäßigem 1,5-Liter-Hybridsystem schon jetzt, die Preise beginnen bei 22.690 Euro.

Insgesamt stehen sechs Ausstattungslinien für den neuen Yaris Cross zur Auswahl. Darunter auch die limitierte Premier Edition, die mit exklusiven Ledersitzen, gefrästen 18-Zoll-Leichtmetallrädern, einer elektrischen Heckklappe mit Sensorsteuerung, einem Head-up-Display sowie Zweifarb-Lackierungen vorfährt.

Die verfügbaren Ausstattungslinien:
(alle Preise inklusive 19 Prozent MwSt.)

  • Yaris Cross Basis – ab 22.690 Euro
  • Yaris Cross Comfort – ab 24.890 Euro
  • Yaris Cross Club – ab 26.390 Euro
  • Yaris Cross Adventure – ab 30.750 Euro
  • Yaris Cross Elegant – ab 29.990 Euro
  • Yaris Cross Premier Edition – ab 34.390 Euro

Der Yaris Cross basiert auf der gleichen GA-B Plattform wie der aktuelle Toyota Yaris (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 4,9 - 4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 112 - 92 g/km), verfügt jedoch über mehr Bodenfreiheit und eine erhöhte Sitzposition. Die Plattform verleiht dem Fahrzeug eine hohe Karosseriesteifigkeit, einen niedrigen Schwerpunkt und ein ausgewogenes Chassis, das sichere und agile Handling-Eigenschaften sowie ausgezeichneten Fahrkomfort gewährleistet. Der 1,5-Liter-Hybridantrieb überzeugt mit Bestwerten im B-SUV-Segment bei Verbrauch und Emissionen. In der vierten Generation bietet die Hybrid-Antriebstechnologie von Toyota 15 Prozent mehr Systemleistung und ist 15 Prozent effizienter als das Vorgängersystem.

Schon zum Marktstart steht neben dem Front- auch ein intelligenter Allradantrieb (AWD-i) zur Verfügung. Dieser wechselt je nach Fahrbedingungen automatisch zwischen Front- und Allradantrieb und bietet den Kunden damit zusätzliche Sicherheit. Ein manuell wählbarer Modus für Gelände und Schnee verbessert die Fahrstabilität unter anspruchsvollen Bedingungen.


Produktion des neuen Toyota Yaris Cross angelaufen

(Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,0-4,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 112-110 g/km) Kleines SUV rollt im August auf die Straßen

Der Startschuss für den Toyota Yaris Cross (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,0-4,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 112-110 g/km) ist gefallen: Bei Toyota Motor Manufacturing France (TMMF) im französischen Valenciennes ist nun die Produktion des kleinen SUV angelaufen. Die ersten Fahrzeuge rollen bereits im August auf den deutschen und europäischen Markt.

Der Yaris Cross ist das zweite Modell auf Basis der kompakten GA-B Plattform – und das achte TNGA (Toyota New Global Architecture) Modell, das in Europa* produziert wird. Konzipiert und entwickelt für die europäischen Kunden im Kleinwagensegment, ist das kleine SUV vorwiegend mit CO2-armen Hybridantrieben unterwegs. Damit nimmt das jüngste Familienmitglied eine wichtige Rolle ein, um bis 2025 eine Elektrifizierungsquote von 90 Prozent zu erreichen.

Der Produktionsstart markiert auch einen weiteren Schritt im Zuge der Lokalisierungsstrategie von Toyota. Der japanische Automobilhersteller hat insgesamt 400 Millionen Euro investiert, um neben der vierten Modellgeneration des Toyota Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-3,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 135-122 g/km) auch das höhergelegte Cross-Pendant auf der gleichen Fertigungslinie bauen zu können. Dadurch steigt die jährliche Produktionskapazität von TMMF auf 300.000 Fahrzeuge – im Werk sind nun fast 5.000 Mitarbeitende beschäftigt.

„Die Einführung des Yaris Cross verbessert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit von Toyota, sondern untermauert auch unsere Strategie, vor Ort zu produzieren und die dortigen Produktionskapazitäten zu erhöhen. Toyota will den Absatz in Europa bis 2025 auf 1,5 Millionen Einheiten steigern“, erklärt Marvin Cooke, Executive Vice President bei Toyota Motor Europe.

Die zunehmende Vor-Ort-Produktion in Europa wurde in diesem Jahr weiter ausgebaut: Bei Toyota Motor Manufacturing Poland (TMMP) werden die Hybridgetriebe, die Elektro- und 1,5-Liter-TNGA-Benzinmotoren sowie der Vollhybrid-Antriebsstrang für den Yaris und den Yaris Cross gefertigt. Toyota hat außerdem sein tschechisches Werk von Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ) erweitert und modernisiert, um den Yaris künftig auch dort zu produzieren. Das Unternehmen reagiert damit auf die gestiegene Nachfrage.


Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) stellt Reichweitenrekord auf

Mehr als 1.000 Kilometer mit nur einer Tankfüllung

Der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch nach WLTP: Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) hat einen neuen Weltrekord für Brennstoffzellenfahrzeuge aufgestellt: Mit einer Wasserstoff-Tankfüllung legte die neue Generation der Limousine 1.003 Kilometer elektrisch zurück - und stellte damit das Langstreckenpotenzial der Antriebstechnik unter Beweis. Nach dem Rekord tankte der Mirai in nur fünf Minuten komplett auf und war danach sofort wieder startklar.

Absolviert wurde die Rekordfahrt am 26. Mai auf öffentlichen Straßen im Süden von Paris sowie in den Regionen Loir-et-Cher und Indre-et-Loire. Die zurückgelegte Distanz und der Verbrauch von durchschnittlich 0,55 Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer wurden von einer unabhängigen Behörde zertifiziert. Am Ende der Fahrt zeigte der Bordcomputer noch neun Kilometer Restreichweite an.

Betankt wurde der Mirai für den Rekordversuch mit grün produziertem Wasserstoff. Dieser wird im Brennstoffzellensystem für die Erzeugung elektrischer Energie genutzt, mit der der Elektromotor versorgt wird. Damit verbindet der Mirai die Vorzüge des rein elektrischen Fahrens bei Komfort, Laufruhe und Ansprechverhalten mit einem Plus an Alltags- und Langstreckentauglichkeit durch die hohe Reichweite und die kürzeren Tankzeiten.

Der neue Toyota Mirai ist die zweite Generation des Brennstoffzellenfahrzeugs von Toyota. Im Vergleich zur 2015 eingeführten ersten Generation bietet die Neuauflage des Pioniers mehr Leistung, eine höhere Fahrdynamik sowie ein eleganteres und dynamischeres Design. Das optimierte Brennstoffzellensystem, eine Wasserstoff-Speicherkapazität mit 5,6 Kilogramm und die verbesserte Aerodynamik ermöglichen unter normalen Bedingungen eine Reichweite von rund 650 Kilometern. Den Rekordversuch absolvierten die Fahrer mit einem verbrauchsschonenden Fahrstil; es wurden aber keine besonderen Techniken eingesetzt, die nicht auch im Alltag genutzt werden könnten.

Einer der vier Fahrer, die den Mirai zum Reichweitenrekord steuerten, war Victorien Erussard, Gründer und Kapitän der Energy Observer, des mit Toyota Brennstoffzellentechnik ausgerüsteten Katamarans und schwimmenden Forschungslabors. Inzwischen ist aus Energy Observer ein Unternehmen geworden, das sich mit Forschungen und Innovationen im Bereich der Energiewende beschäftigt. Erst in der vergangenen Woche fand die von Energy Observer organisierte Veranstaltung „Paris de l’hydrogene“ (Paris aus Wasserstoff) statt, bei der wasserstoffbasierte Energie- und Mobilitätslösungen präsentiert wurden. Ein mit Toyota Brennstoffzellentechnik betriebener Generator ließ dabei den Eiffelturm in Grün erleuchten.

Fakten und Zahlen

Fahrstrecke mit einer Wasserstofffüllung: 1.003 Kilometer
Durchschnittlicher Wasserstoffverbrauch: 0,55 Kilogramm pro 100 Kilometer
Verbleibende Reichweite (Anzeige des Bordcomputers): 9 Kilometer
Motorleistung: 134 kW/182 PS
Motordrehmoment: 300 Nm
Tankvolumen: 142 Liter bzw. 5,6 Kilogramm
Luftwiderstandsbeiwert: cW 0,29


Toyota Hilux ist „Allradauto des Jahres 2021“

Pick-up holt Klassensieg in der Importwertung

Der Toyota Hilux (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 9,9-9,0 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 274-237 g/km) ist das „Allradauto des Jahres 2021“: Bei der gleichnamigen Leserwahl der Fachzeitschrift „Auto Bild Allrad“ gewinnt der Pick-up in der Importwertung seiner Klasse. Der Allrounder ist Stammgast bei der bereits zum 20. Mal vergebenen Auszeichnung.

In zehn Kategorien küren die Leserinnen und Leser von Europas größtem Allrad-Magazin alljährlich die „Allradautos des Jahres“. Sie bestimmen dabei einen Gesamt- und einen Importsieger. In diesem Jahr konnten sie aus 237 in Deutschland angebotenen Allradfahrzeugen wählen.

In der Klasse der „Allrad-Pick-ups“ triumphiert der Toyota Hilux, der damit frühere Erfolge bestätigt (u.a. 2014, 2016, 2017). Das japanische Vorzeigemodell mit der Pritsche steht seit nunmehr über 50 Jahren für Zuverlässigkeit auf jedem Terrain – auch dank seiner ausgezeichneten Allradqualitäten, die ihn bis zum Nord- und Südpol sowie durch die härteste Rallye der Welt, die Rallye Dakar, geführt haben. In Verbindung mit dem Vierradsystem bietet der aktuell zu Preisen ab 27.215,30 Euro netto erhältliche Hilux in allen drei Karosserieformen (Single Cab, Extra Cab und Double Cab) eine Tonne Nutzlast und 3,5 Tonnen Anhängelast.

Mitverantwortlich dafür ist auch der kraftvolle 2,8-Liter-Dieselmotor, der im Zuge einer umfassenden Modellaufwertung im vergangenen Jahr Einzug in den Pick-up hielt. Seitdem dürfen sich Kunden auch über ein geschärftes Design und mehr Komfort und Sicherheit freuen. Im Innenraum warten neben höherwertigen Materialien ein neu gestaltetes Kombiinstrument und ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Display. Das Smartphone wird per Apple CarPlay und Android Auto direkt ins Fahrzeug eingebunden.

Die vollständigen Ergebnisse zum „Allradauto des Jahres“ werden in der aktuellen Ausgabe der „Auto Bild Allrad“ (06/2021) veröffentlicht, die am 6. Mai 2021 erscheint.


Toyota hat den besten Kundenservice

Dreifach-Triumph bei den „Besten Marken in allen Klassen“

Bester Kundenservice und Pionier bei elektrifizierten Antrieben: Toyota feiert in der aktuellen Image-Umfrage „Die besten Marken aller Klassen“ der Zeitschrift „Auto Bild“ gleich drei Klassensiege und viele weitere Podiumsplätze, die die Vorreiterrolle der japanischen Marke im deutschen Automobilmarkt untermauern.

Mit rekordverdächtigen 80,42 Prozent triumphiert Toyota in der Kategorie „Guter Kundenservice“: Keine andere Automobilmarke weist so viele zufriedene Fahrer auf, was in erster Linie den vielen engagierten Vertragspartnern der Marke zu verdanken ist. Sie stellen deutschlandweit einen kompetenten und zuverlässigen Vertrieb und Service sicher.

Der souveräne Klassensieg in der Kategorie „Hybridantriebe“ mit 64,46 Prozent der Stimmen – und einem Vorsprung von knapp 23 Prozentpunkten gegenüber dem nächsten Verfolger – bestätigt die Führungsrolle der Marke bei der Hybridtechnik. Auch bei den „Plug-in-Hybridantrieben“ gewinnt Toyota mit 51,54 Prozent.

Wenig verwunderlich erzielt Toyota auch bei den „Alternativen Antrieben“ (68,47 Prozent), bei „Umweltfreundlichen Motoren“ (56,75 Prozent) und bei „Verbrauchsarmen Motoren“ (50,25 Prozent) ein Spitzenergebnis und landet jeweils auf dem zweiten Platz. Neben umweltverträglicher Antriebstechnik ist auch die hohe Zuverlässigkeit für das gute Image der Marke verantwortlich: In der Kategorie „Zuverlässige Autos“ landet Toyota auf dem dritten Platz.

An der bereits zum zehnten Mal ausgetragenen Leserwahl „Die besten Marken in allen Klassen“ haben in diesem Jahr mehr als 60.000 Leserinnen und Leser der „Auto Bild“ teilgenommen. Sie kürten aus insgesamt 37 Marken die Sieger in 14 Fahrzeugklassen und 23 Image-Kategorien.


RESERVIERUNGSSTART FÜR DEN NEUEN TOYOTA YARIS CROSS

B-Segment-SUV erweitert Toyota Modellpalette

Der neue Toyota Yaris Cross Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,0-4,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 112-102 g/km, Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren) ist ab sofort in den Ausstattungsstufen “Premiere Edition” mit Allradantrieb und “Adventure” reservierbar. Das B-Segment-SUV verbindet einen ebenso sportiven wie kraftvoll-robusten Auftritt mit einem cleveren Raumangebot und einem effizienten Antrieb: Zum Einsatz kommt das Toyota Hybridsystem der neuesten Generation, das eine Systemleistung von 85 kW (116 PS) entwickelt. (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,0-4,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 112-102 g/km, Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren)


Zur Markteinführung ist der Yaris Cross bereits jetzt in zwei besonders hochwertigen Varianten reservierbar: in der exklusiven Premiere Edition mit Allradantrieb, Ledersitzen und 10-Zoll-Head-up-Display sowie als robuster und vielseitiger Yaris Cross Adventure mit Teilledersitzen, Sitzheizung vorne und einem von der Natur inspirierten Farbkonzept für den Innenraum. (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,0-4,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 112-102 g/km, Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren)


In beiden Varianten an Bord ist zudem das Toyota Smart Connect System mit Cloud-Navigation und Smartphone-Integration. Und die Online-Reservierung belohnt Toyota zusätzlich mit einem kostenlosen JBL Premium-Soundsystem mit acht Lautsprechern im Wert von 490 Euro sowie JBL Kopfhörern im Wert von 179 Euro.


Zum Reservierungsstart bietet Toyota beide Modellvarianten für die Kunden, die auf der toyota.de einen Adventure oder Premiere Edition reservieren, zu attraktiven Sonderkonditionen an: Der Yaris Cross Hybrid Adventure mit 2WD-Antrieb kostet aktuell 30.990,- Euro, die Premiere Edition AWD-i ist momentan zu 34.390,- Euro eingepreist. 


Toyota Yaris ist Europas „Auto des Jahres 2021“

Kleinwagen gewinnt renommierte Auszeichnung schon zum zweiten Mal

Der Toyota Yaris (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,6-2,2/4,3-3,2/5,1-2,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 117-64 g/km) ist das „Auto des Jahres 2021“: Die vierte Modellgeneration des beliebten Kleinwagens sichert sich die renommierte, alljährlich von Fachjournalisten vergebene Auszeichnung – und tritt damit in die Fußstapfen des allerersten Yaris, der den begehrten Titel schon im Jahr 2000 einheimsen konnte.

Die prestigeträchtige Wahl zu Europas „Car of the Year“ findet bereits seit 1964 statt. In diesem Jahr hat eine 59-köpfige Jury mit Automobiljournalisten aus 22 verschiedenen europäischen Ländern über das beste Fahrzeug abgestimmt. Entscheidend waren unter anderem Design, Innovation und Fahrfreude, aber auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Juroren verteilen 25 Punkte auf mindestens fünf der sieben Finalisten. Dabei konnten sie maximal zehn Punkte für ein einzelnes Modell vergeben.

Mit insgesamt 266 Punkten hat der Yaris das Rennen um den Titel „Auto des Jahres 2021“ für sich entschieden. Die Jury lobte insbesondere die Hybridtechnologie, die Fahrspaß und niedrige CO2-Emissionen zu erschwinglichen Preisen ermöglicht – eine Kombination, die auch bei den Kunden ankommt. Vier Fünftel aller Yaris Käufer entscheiden sich für den alternativen Antrieb. Auch das Design und das in diesem Segment ungewöhnlich hohe Sicherheitsniveau wurden positiv hervorgehoben. Mit dem GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 175 g/km) offeriere Toyota darüber hinaus eine besonders sportliche Version, die die Leidenschaft für Schrägheckmodelle in Europa neu entfache, lobten die Experten.

„Dies ist eine große Ehre für Toyota und ich möchte der Jury für ihre Berücksichtigung und Anerkennung danken. Ich möchte diese Gelegenheit auch nutzen, um die Leidenschaft unserer Entwicklungsteams in Europa und Japan zu würdigen. Dies ist der beste Yaris aller Zeiten, und genau wie Akio Toyoda es beabsichtigt hat, zaubert er unseren Kunden schon jetzt ein Lächeln ins Gesicht“, sagte Matt Harrison, Executive Vice President bei Toyota Motor Europe, im Rahmen der im Livestream übertragenen Preisverleihung, die normalerweise im Vorfeld des Genfer Automobilsalons in der Schweiz stattfindet.

Toyota stellt bereits zum dritten Mal Europas Auto des Jahres: Neben dem ersten Yaris 2000 und der aktuellen Neuauflage durfte sich auch der Prius 2005 über den Preis freuen. Und auch die zweite und dritte Kleinwagen-Generation war zumindest im Finale der sieben besten Fahrzeuge. Dass der Yaris Europas Auto des Jahres ist, zeigt sich aber nicht nur in der diesjährigen Auszeichnung, sondern auch in den Absatzzahlen: Wie unlängst bekanntgegeben wurde, ist der Yaris das meistverkaufte Toyota Modell in Europa.


Starke Nachfrage nach dem Toyota GR Yaris

Kompakter Modellathlet mit erfolgreichem Februar

Mit dem neuen GR Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 175 g/km) bringt Toyota echten Motorsport in einem kompakten Format auf die Straße – und diese Mischung kommt bei den deutschen Kunden bestens an. Allein im Februar 2021 hat Toyota über 1.100 Einheiten des kleinen Athleten in Deutschland verkauft.

Der im vergangenen Herbst eingeführte neue GR Yaris ist nach dem GR Supra (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5-6,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 170-143 g/km) das zweite Toyota Modell, das in Zusammenarbeit mit den Experten des Toyota Gazoo Racing Teams entwickelt wurde. In dem durchtrainierten Kleinwagen steckt jede Menge Erfahrung und Expertise aus der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), in der Toyota seit einigen Jahren wieder höchst erfolgreich unterwegs ist. Und nicht nur das: Der GR Yaris dient sogar als aktuelles Homologationsmodell für die WRC.

Den Antrieb besorgt ein Turbo-Dreizylinder, der aus 1,6 Litern Hubraum starke 192 kW/261 PS schöpft und ein beeindruckendes maximales Drehmoment von 360 Nm produziert. Das GR-FOUR Allradsystem bringt die Kraft sicher und verlustfrei auf die Straße. Technische Highlights sind darüber hinaus die spezielle Grundarchitektur, die Komponenten verschiedener moderner Toyota Plattform kombiniert, sowie der hohe Aluminiumanteil und die Dachpartie aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff. Die Preise für den als Dreitürer verfügbaren GR Yaris starten bei 33.200 Euro.


Restwertriesen 2025: Toyota Camry ist wertstabilstes Fahrzeug seiner Klasse

Geringster absoluter Wertverlust in der oberen Mittelklasse

Er ist und bleibt ein Restwertriese: Wie bereits 2019 attestierten die Experten von „bähr & fess forecasts“ und „Focus Online“ dem Toyota Camry (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 4,7/4,4-4,3/4,4-4,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 101-98 g/km) den geringsten absoluten Wertverlust in Euro in der oberen Mittelklasse. Mit dem zweiten Platz in der Klasse der großen SUVs erzielt auch der Toyota Land Cruiser (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 8,8-8,1/7,2-6,6/7,6-7,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 201-191 g/km) ein hervorragendes Ergebnis.

Bei den Restwertriesen ermittelt bähr & fess forecasts seit 2010 für das Internetportal „Focus Online“ alle sechs Monate jene Fahrzeuge, die nach vier Jahren den höchsten prozentualen Restwert und den geringsten absoluten Wertverlust in Euro aufweisen. Berechnungsgrundlage ist neben der vierjährigen Haltedauer eine Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern. In insgesamt 15 Kategorien werden die unter beiden Gesichtspunkten jeweils wertbeständigsten Neuwagen Deutschlands gekürt.

Der absolute Wertverlust liegt beim Toyota Camry nach vier Jahren bei 23.194 Euro – so wenig wie bei keinem anderen Fahrzeug dieser Klasse. Die Mittelklasselimousine fährt serienmäßig mit einem ebenso kraftvollen wie effizienten Hybridantrieb vor. Die Antriebskombination, die 160 kW/218 PS leistet, garantiert nicht nur optimale Restwerte, sondern auch maximalen Fahrspaß. Weitere Highlights sind unter anderem die umfassenden Toyota Safety Sense Sicherheitssysteme wie das Pre-Crash Safety System (PCS) mit Fußgängerschutz, Spurwechsel-Warner (LDA), Fernlichtassistent (AHB) und Verkehrszeichenerkennung (RSA) sowie Totwinkel-Assistent (BSM) mit Querverkehrs-Assistent (RCTA).


Neuer Toyota Highlander startet zu Preisen ab 53.250 Euro

Siebensitziges SUV für die ganze Familie erstmals in Deutschland

  • Flaggschiff serienmäßig mit Hybrid- und Allradantrieb
  • Drei Ausstattungslinien, umfangreiches Zubehör
  • Attraktive Leasingangebote für Gewerbetreibende zum Marktstart

Der neue Toyota Highlander (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,5-5,1 l/100 km, CO2- Emissionen kombiniert: 124-116 g/km) startet zu Preisen ab 53.250 Euro in Deutschland. Das 4,95 Meter lange Familien-SUV fährt serienmäßig mit sieben Sitzen sowie Hybrid- und Allradantrieb vor. Kunden können aus drei Ausstattungslinien und umfangreichem Zubehör zur weiteren Individualisierung wählen.

Die Business Edition als Einstiegsversion wartet bereits mit vielen Annehmlichkeiten auf: Neben beheizbaren und elektrisch verstellbaren Vordersitzen gehören unter anderem 18- Zoll-Leichtmetallfelgen, Parabol-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik, ab der B-Säule getönte Heck- und hintere Seitenscheiben, eine Rückfahrkamera, ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Display und Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sowie eine kabellose Ladeschale für Smartphones zur Serienausstattung. An kälteren Tagen machen sich das beheizbare Lederlenkrad, ein Frontscheiben-Enteiser und beheizte Scheibenwaschdüsen positiv bemerkbar. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense, die verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert, knüpft zudem ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Ein Totwinkel-Warner ist ebenfalls inbegriffen. Kunden können aus fünf serienmäßigen Metallic-Lackierungen wählen.

Zum Marktstart gibt es die Business Edition für Gewerbekunden auch im Kinto-Leasing zu einer monatlichen Rate von 459 Euro netto: Die Laufzeit beträgt 36 Monate, die Laufleistung ist auf 10.000 Kilometer pro Jahr begrenzt. Eine Anzahlung ist nicht erforderlich.

Keine Wünsche offen

Ab dem mittleren Ausstattungsniveau Executive (ab 58.850 Euro), das auf 20-Zoll- Leichtmetallfelgen vorfährt, kommt zusätzlich ein Navigations- und ein Premium- Audiosystem von JBL mit elf Lautsprechern und 1.200 Watt hinzu. Ledersitze mit Memory- Funktion, eine Ambientebeleuchtung und Einstiegsleisten unterstreichen den wertigen Charakter. Für Komfort und Sicherheit sorgen zudem die elektrisch öffnende Heckklappe und die Einparkhilfe mit integrierter Bremsfunktion. Das optionale Panoramaglasdach (1.490 Euro) schafft einen lichtdurchfluteten Innenraum auf allen sieben Plätzen.

Mit Vollausstattung ist der Highlander Luxury (ab 63.490 Euro) unterwegs: Neben einer Sitzbelüftung vorne und einer Sitzheizung im Fond verfügt das Topniveau über einen digitalen Innenspiegel und eine 360-Grad-Kamera, die das Einparken und Rangieren auf engem Raum zum Kinderspiel macht. Der zentrale Bildschirm wächst auf 12,3 Zoll, ein Head-up-Display liefert alle wichtigen Informationen ins natürliche Blickfeld des Fahrers. Dank Fußsensor öffnet die elektrische Heckklappe vollautomatisch, ohne dass ein Knopf betätigt werden muss. Die Leichtmetallfelgen ziert eine silberne und schwarze Aluminiumlegierung.

Maßgeschneidertes Zubehör für Alltag und Urlaub

Wem das nicht genügt, der kann das Fahrzeug mit umfangreichem Zubehör aufwerten. Bereits zum Marktstart steht eine Vielzahl an Toyota Original Teilen zur Verfügung. Sie verleihen dem Flaggschiff auf Wunsch nicht nur optischen Feinschliff, sondern schöpfen das gesamte Potenzial des größten Toyota SUV aus. Mit einer Anhängekupplung (ab 490 Euro) lassen sich beispielsweise bis zu 2.000 Kilogramm an den Haken nehmen – perfekt nicht nur im Arbeitsalltag, sondern auch auf der Urlaubsfahrt mit dem eigenen Caravan. Die ideale Ergänzung bilden dabei Dachbox (ab 385 Euro), Fahrrad- (139 Euro) oder Skiträger (ab 79 Euro).

Wer ohne Wohnmobil unterwegs sein will, kann alternativ auf ein Dachzelt (ab 3.135 Euro) setzen: Camper schlafen im Hartschalen-Zelt auf dem Dach des knapp 1,76 Meter hohen Highlander. Gefrühstückt wird am Camping-Set (99 Euro), das aus zwei Stühlen und einem Tisch besteht, Proviant wird in der Kühlbox (115 Euro) aufbewahrt. Die universellen Tablet- Halter (108 Euro), die sich für nahezu jeden gängigen Tablet-PC eignen, verwandeln den Fond in einen rollenden Kinosaal und garantieren den Passagieren eine kurzweilige Reise. Passgenaue Kindersitze (ab 239 Euro) geben sicheren Halt. Die optionale Kofferraumschalenmatte (90 Euro) schützt das Gepäckabteil.

Effizienter Antrieb

Den Vortrieb übernimmt unabhängig von Ausstattungslinie und Zubehör der markentypische Hybridantrieb: Die Kombination aus 2,5-Liter-Benziner und jeweils einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse entwickelt eine Systemleistung von 179 kW/248 PS und sichert hohe Effizienz. Bei einem Leergewicht von mindestens 2.015 Kilogramm liegt der Normverbrauch bei gerade einmal 5,1 bis 5,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 116 bis 124 g/km entspricht.

Das Zusammenspiel der drei Motoren ermöglicht darüber hinaus einen intelligenten Allradantrieb. AWD-i verbessert dabei nicht nur die Traktion auf jedem Untergrund, sondern erhöht auch die Anhängelast auf zwei Tonnen. In Verbindung mit der hauseigenen GA-K Fahrzeugplattform, die die Steifigkeit erhöht und den Schwerpunkt senkt, ist zudem Fahrspaß garantiert.

Alles aus einer Hand

Toyota bietet für den Highlander mit CleverProtectPlus auch gleich den passenden Diebstahlschutz für das Fahrzeug an. Der Mehrwert dieser exklusiven Sicherungsmaßnahme liegt für den Kunden darin, dass zum einen das Fahrzeug durch einen speziellen Diebstahlschutz noch effektiver geschützt wird. Zum anderen gewährt der Toyota Versicherungsdienst beim Einbau zusätzlich eine verbesserte Einstufung um aktuell zwei Typklassen - garantiert für mindestens zwei Jahre.


Viel Leichtbau und hohe Verwindungssteifigkeit beim Toyota GR Yaris

Rallye-Homologationsmodell mit technischen Besonderheiten

  • Leichtbau: Dach aus Karbon-Verbundwerkstoff, Türen und Hauben aus Aluminium
  • Für optimierte Aerodynamik wurde Dachlinie um bis zu 95 mm abgesenkt
  • Ausgeprägte Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie durch 4.175 Schweißpunkte

Echtes Rennwagen-Feeling für jedermann und gleichzeitig Homologationsmodell für die Rallye-Weltmeisterschaft: Der Toyota GR Yaris (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 9,3/6,7/7,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 175 g/km) wurde in Zusammenarbeit mit dem TOYOTA GAZOO Racing World Rally Team entwickelt und vereint Technologie und Wissen der Motorsport-Experten. Die Themen „Leichtbau“ und „Verwindungssteifigkeit“ standen bei der Konstruktion der Fahrzeugkarosserie im Fokus und weisen einige Finessen auf.

Obwohl hochkarätige Antriebstechnologie wie das GR-FOUR-Allradsystem und das kraftvollste 1,6-Liter-Aggregat seiner Art verbaut wurden sowie die Abmessungen gegenüber dem normalen Toyota Yaris (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,6-2,2/4,3- 3,2/5,1-2,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 117-64 g/km) gestiegen sind, beträgt das Leergewicht des GR Yaris lediglich 1.280 Kilogramm. Dies liegt vor allem an der grundlegend überarbeiteten Karosserie, die insgesamt rund zehn Prozent Aluminium-Anteil aufweist.

Der Toyota GR Yaris baut auf einer einzigartigen Plattform auf. Sie kombiniert den vorderen Teil der neuen GA-B Architektur, auf der auch der normale Yaris basiert, mit einem Heckteil der größeren GA-C Plattform. Die einzigen unveränderten Außenteile am GR Yaris sind die Scheinwerfer, Außenspiegel, Heckleuchten sowie die Haifischflossen-Antenne auf dem Dach.

Letzteres besteht aus gepresstem statt klassisch gewebtem Karbon-Verbundwerkstoff (Carbon Sheet Molding Compound, C-SMC), der zum ersten Mal an der Karosserie eines Toyota Modells zum Einsatz kommt. Im Vergleich zu einem Stahldach konnten allein dadurch 3,5 Kilogramm eingespart werden. Neben der Gewichtsreduzierung sinkt der Schwerpunkt des Fahrzeugs, was das Handling weiter verbessert. Die Dachlinie wurde im hinteren Bereich um 95 Millimeter abgesenkt, so dass der Luftstrom effizienter auf den Heckspoiler geführt wird. Insbesondere das WRC Rallyefahrzeug mit dem großen, feststehenden Heckflügel profitiert von der neuen Silhouette.

Während der konventionelle Toyota Yaris über fünf Türen verfügt, wurde der ausschließlich viersitzige GR Yaris von vornherein für eine dreitürige Karosserie konzipiert. Denn gemäß des WRC-Reglements dürfen an den Türen der Rallye-Fahrzeuge keine Änderungen vorgenommen oder aerodynamische Elemente hinzugefügt werden. Deshalb bestehen auch die Türen der Straßenversion des GR Yaris aus leichtem Aluminium und haben rahmenlose Scheiben. Der leichte Werkstoff wird zudem bei der Motorhaube und der Kofferraumklappe eingesetzt.

Neben Kohlefaser und Aluminium setzen die Ingenieure bei der Konstruktion der Karosserie auch auf dünne Stahlbleche wie zum Beispiel bei den Radkästen. In kritischen Bereichen werden hochfeste Stähle verwendet, um sicherzustellen, dass die Struktur des Fahrzeugs Aufprallkräfte sicher aufnehmen und ableiten kann. Auch andere Materialien in Leichtbauweise kommen zum Einsatz: So besteht der Heckstoßfänger aus einem besonderen Kunststoff (Toyota Super Olefin Polymer, TSOP), der einen dünneren Aufbau und eine Gewichtsreduzierung von 38 Prozent erlaubt.

Neben der Gewichtsersparnis ist die Steifigkeit eines Rennwagens entscheidend, um im Grenzbereich Stabilität zu gewährleisten. Der GR Yaris verfügt daher über insgesamt 4.175 Schweißpunkte, 259 mehr als der normale Yaris. Die Steifigkeit der Verbindungen zwischen den Bauteilen wird durch den umfangreichen Einsatz von Strukturklebstoffen weiter erhöht. Insgesamt werden pro Fahrzeug 35,4 Meter Klebstoff verwendet, 14,6 Meter mehr als beim normalen Yaris.

Das optionale High-Performance-Paket stattet den Toyota GR Yaris mit 18-Zoll- Schmiedefelgen im 10-Speichen-Design aus, wodurch sich das Gesamtgewicht des Fahrzeugs weiter absenken lässt. Im Paket sind außerdem Komponenten wie die schlupfbegrenzende Sperrdifferenziale an Vorder- und Hinterachse enthalten, die die Fahrdynamik weiter erhöhen.


Vorverkaufsstart für den neuen Toyota Mirai

Höhere Reichweite und mehr Sicherheit für die Brennstoffzellenlimousine

  • Erweitertes Toyota Safety Sense Paket unterstützt Fahrer im Alltag
  • Neuentwickeltes Antriebssystem – leistungsfähigere und kompaktere Brennstoffzelle
  • Fünfter Sitzplatz steigert Alltagstauglichkeit

Ab sofort ist der neue Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch [nach WLTP] Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) bestellbar: In der zweiten Modellgeneration präsentiert sich die Brennstoffzellenlimousine dynamischer, kraftvoller und sicherer denn je.

Die Neuauflage kombiniert ein sportlich-eleganteres Design mit Sicherheit und Komfort: Im Innenraum finden sich fortan fünf statt vier Sitzplätze, was die Alltags- und Familientauglichkeit des Viertürers erhöht. Neben einer ausstattungsabhängigen Drei-Zonen-Klimaautomatik profitieren Insassen von einem Luftreinigungssystem, das selbst mikroskopisch kleine Feinstaubpartikel der Partikelgröße PM 2,5 aus der Luft herausfiltert. Aufgrund ihrer Größe gelten sie als besonders gefährlich.

Sicherheitsniveau ausgebaut

Kunden können aus drei Ausstattungslinien und sieben verschiedenen Lackierungen wählen. Bereits die zu Preisen ab 63.900 Euro (inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer) erhältliche Basisversion verfügt über zahlreiche Annehmlichkeiten, allen voran die jüngste Generation von Toyota Safety Sense. Die nochmals erweiterte Kombination verschiedener Assistenzsysteme unterstützt den Fahrer im Alltag und schafft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Das Pre-Collision Notbremssystem umfasst nun beispielsweise auch eine Lenkunterstützung und einen Kreuzungsassistenten, der beim Abbiegen vor Zusammenstößen mit Fußgängern und entgegenkommenden Fahrzeugen schützt.

Der Spurführungs-Assistent warnt, wenn der Mirai von der Fahrspur abzukommen droht – optisch, akustisch und auch haptisch durch ein vibrierendes Lenkrad. Reagiert der Fahrer beispielsweise aufgrund eines medizinischen Notfalls nicht, parkt der „Driver Emergency“-Assistent das Fahrzeug sicher am Straßenrand. Der radargestützte Tempomat hält nicht nur Abstand und Geschwindigkeit, sondern reduziert auch das eigene Tempo vor Kurveneinfahrten und erhöht es automatisch wieder bei Kurvenausfahrten. Weitere Features sind ein Fernlichtassistent und eine Verkehrszeichenerkennung. In höheren Ausstattungslinien kommen unter anderem ein Rückfahrassistent (RCTA-B), ein Toter-Winkel-Assistent (BSM) sowie ein Parkassistent (ICS) hinzu, der beim Einparken unterstützt.

Optimierter Brennstoffzellenantrieb

Das Herzstück des neuen Mirai bildet jedoch ein neu entwickeltes Antriebssystem: Durch einen dritten Wasserstofftank und eine leistungsfähigere, aber kompaktere Brennstoffzelle klettert die Reichweite nun auf bis zu 650 Kilometer*. Damit lassen sich noch längere Strecken ohne CO2- und Schadstoffemissionen nahezu lautlos absolvieren. Der gespeicherte Wasserstoff wird im Fahrzeug in elektrische Energie umgewandelt, die den auf 130 kW/182 PS erstarkten Elektromotor antreibt.

Während die Brennstoffzelle vorne unter der Motorhaube platziert wurde, finden sich E-Aggregat und Fahrbatterie hinten. Dadurch erreicht Toyota eine optimale Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse. In Verbindung mit der GA-L Plattform der Toyota Global New Architecture (TNGA) ist Fahrspaß garantiert: Die von Anfang an für Fahrzeuge mit Hinterradantrieb und unterschiedliche Antriebsarten konzipierte Basis senkt den Schwerpunkt und erhöht die Karosseriesteifigkeit. Das direktere und gleichmäßigere Ansprechverhalten sorgt für zusätzlichen Komfort und mehr Agilität.

*Tankfüllung, individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite.


BEYOND ZERO - DER NEUE TOYOTA MIRAI

Das Wichtigste in Kürze

  • Toyota präsentiert die zweite Generation seiner Brennstoffzellen-Limousine
  • Neuer Mirai basiert auf modularer GA-L-Plattform von Toyota
  • Neue Plattform erlaubt Integration eines dritten Wasserstofftanks, der die Reichweite um 30 Prozent auf bis zu 650 Kilometer erweitert
  • Mirai vereint emotionales Design und Fahrspaß mit herausragender Ökobilanz
  • Komplett neu konstruiertes Brennstoffzellensystem zeichnet sich durch signifikant kleinere und leichtere Komponenten aus
  • Kombination aus neuem elektrischen Brennstoffzellen-Antriebsstrang und GA-L-Plattform ermöglicht ideale Gewichtsverteilung von 50:50
  • Toyota peilt mit der zweiten Mirai-Generation eine Verzehnfachung der weltweiten Auslieferungen des Brennstoffzellen-Fahrzeugs an

Toyota verfolgt die Vision einer nachhaltigen, Wasserstoff-basierten Gesellschaft und sieht in Wasserstoff ein sinnvolles und hinreichend verfügbares Medium, um Energie zu speichern und zu transportieren. Die Technologie besitzt das Potenzial, den Verkehr komplett zu dekarbonisieren – Automobile und Lkw ebenso wie Züge, Schiffe und Flugzeuge. Wasserstoff eignet sich als Energielieferant für Industriebetriebe, Unternehmen und Wohngebäude. Aus erneuerbaren Quellen gewonnene Energie lässt sich mit diesem Medium effizient speichern und dorthin befördern, wo sie benötigt wird.

Toyota hat bereits 1992 mit der Entwicklung eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs begonnen. 2015 kam die erste Serienversion des Mirai in Europa auf den Markt. Dieser Durchbruch basierte auf dem weltweit führenden Know-how des Autoherstellers mit Hybridsystemen, die eine Schlüsseltechnologie für viele elektrifizierte Antriebsstränge bilden.

Das grundlegende Konzept des Hybridantriebs hat Toyota erfolgreich in Hybridfahrzeugen (HEV), Plug-in-Hybriden (PHEV), batterieelektrischen Modellen (BEV) und – beginnend mit dem Mirai – auch in Brennstoffzellen-Autos (FCEV) umgesetzt. Alle Antriebskonzepte spielen ihre spezifischen Vorzüge in unterschiedlichen Mobilitätsszenarien aus. BEV beispielsweise eignen sich besonders für Berufspendler und den Stadtverkehr. HEV und PHEV ermöglichen praktisch jede Art von Fahrten, auch längere Strecken sind möglich. FCEV sind auf Langstrecken ausgelegt und bieten sich vor allem für größere und schwerere Pkw sowie für das Transportwesen und den öffentlichen Personenverkehr an.

Jetzt geht eine neue Mirai Generation an den Start. Sie profitiert von einer konsequent weiterentwickelten FCEV-Technologie und überzeugt mit einem emotionalen Auftritt. Hierzu trägt das dynamische Design ebenso bei wie das gesteigerte Fahrvergnügen. Dank seines komplett neu konstruierten Brennstoffzellensystems, einer intelligenten Raumaufteilung und einer effizienteren Aerodynamik ermöglicht der neue Mirai eine Gesamtreichweite von rund 650 Kilometern – und das einzige, was er auf dieser langen Strecke emittiert, ist Wasser in Form von Dampf.


Performance und Design

Bei der Entwicklung des neuen Mirai hat Toyota jeden Aspekt des Fahrzeugs so optimiert, dass er die Kunden emotional anspricht – in puncto Kraftentfaltung und Fahrleistungen ebenso wie durch die Art, mit der das Auto fährt und optisch auftritt.

Erklärtes Ziel war es, die Reichweite gegenüber der ersten Generation auf ein Maß zu steigern, das die meisten rein batterieelektrischen Autos übertrifft. Hierfür legten die Motorleistung und das Fassungsvermögen der Wasserstofftanks ebenso zu wie die aerodynamische Effizienz. Das Ergebnis: ein um 30 Prozent vergrößerter Aktionsradius, der nun gut 650 Kilometer erreicht. Damit steigt der Mirai nun endgültig in die Klasse der Langstrecken-Fahrzeuge auf.

Ebenso intensiv hat sich Toyota der Raumaufteilung gewidmet. Die modulare GA-L-Plattform, die dem neuen Mirai als Grundlage dient, ermöglicht ein erheblich wirkungsvolleres Packaging. Zugunsten einer ausgewogeneren Anordnung des neuen FCEV-Antriebsstrangs rückte die Brennstoffzelleneinheit nun unter die Motorhaube. Auf diese Weise macht sie den Weg frei für einen größeren Innenraum, der nun fünf Passagieren Platz bietet.

Dabei fällt der neue Mirai auch mit attraktiveren Proportionen auf. Während Toyota den Radstand um 140 auf 2.920 Millimeter gestreckt hat, wirkt die um 65 Millimeter auf 1.470 Millimeter reduzierte Fahrzeughöhe jetzt flacher – auch dank der tieferen Dachlinie, die sich ebenso wie die durchgehende Unterbodenverkleidung positiv auf die Aerodynamik auswirkt. Der hintere Überhang wuchs um 85 Millimeter, womit die Gesamtlänge der Limousine jetzt 4.975 Millimeter erreicht. Die um 75 Millimeter breitere Spur und größere Räder mit 19 und 20 Zoll Felgendurchmesser tragen zum niedrigeren Fahrzeug-Schwerpunkt bei und unterstreichen den dynamischen Auftritt des neuen Mirai.


Höhere Emotionalität

Bei der Entwicklung des neuen Mirai stand ein Ziel ganz weit oben im Lastenheft der Designer und Ingenieure von Toyota: Die jüngste Modellgeneration sollte die hervorragende Umweltverträglichkeit des Brennstoffzellen-Fahrzeugs mit gesteigerter Emotionalität verbinden – sowohl im Hinblick auf die Linienführung als auch bei den Fahrleistungen. Die moderne GA-L-Plattform und die fortschrittliche FCEV-Technologie liefern hierfür die ideale Basis.


GA-L-Plattform

Die GA-L-Plattform ermöglicht eine platzsparende Positionierung der Brennstoffzelleneinheit sowie der Antriebskomponenten. Somit bietet der neue Toyota Mirai nun bis zu fünf Passagieren im Innenraum Platz und überzeugt mit einem ausgewogeneren Fahrverhalten. Eine der bedeutendsten Weiterentwicklungen dabei: Die neue Architektur offeriert genügend Raum für drei statt zwei Hochdruck-Wasserstofftanks. Dies steigert sowohl das Volumen der Tankkapazität als auch die Reichweite gegenüber dem Vorgänger um 30 Prozent.

Die drei T-förmig angeordneten Tanks zeichnen sich durch ihre stärkere, mehrlagige Konstruktion und ihr geringes Gewicht aus. Der größte dieser Wasserstoffspeicher befindet sich in Längsrichtung mittig unter dem Fahrzeugboden, die beiden kleineren sitzen quer unter den Rücksitzen und dem Gepäckraum. Ihre tiefe Einbauposition trägt zum niedrigen Schwerpunkt des neuen Toyota Mirai bei und wirkt sich auch auf das Kofferraumvolumen positiv aus. Die Gesamtkapazität der drei Tanks stieg auf 5,6 Kilogramm.

Ein weiteres Novum: Dank der innovativen Architektur wanderte die komplett neu entwickelte Brennstoffzelle vom Fahrzeugboden unter die Motorhaube – also dorthin, wo konventionell angetriebene Fahrzeuge ihren Motor tragen. Die nochmals kompaktere Hochvoltbatterie sowie der Elektromotor befinden sich indes über der Hinterachse. Der auf diese Weise optimierte Antriebsstrangs verleiht dem heckgetriebenen Toyota Mirai eine ausgeglichene Gewichtsverteilung von jeweils 50 Prozent an Vorder- und Hinterachse.


Neuer Brennstoffzellen-Stack

Toyota hat die neue Brennstoffzelle und den Brennstoffzellen-Konverter FCPC (Fuell Cell Power Converter) speziell für den Einsatz in der GA-L-Plattform konzipiert. Alle Komponenten einschließlich Wasserpumpen, Zwischenkühler, Luftkonditionierer, Verdichter und Wasserstoff-Rezirkulation finden sich nun im Rahmen des Brennstoffzellen-Verbunds wieder. Dabei zeichnen sie sich durch eine kleinere und leichtere Bauart bei gleichzeitig höherer Leistungsdichte aus. Mithilfe des Rotations-Schweißverfahrens konnte Toyota den Platz zwischen der Brennstoffzelle und dem Gehäuse so weit reduzieren, dass das Behältnis selbst ebenfalls kompakter ausfällt.

Wie im Mirai Vorgängermodell kommt auch bei der zweiten Generation in der Brennstoffzelle ein Festpolymer zum Einsatz. Der Batteriepack baut kleiner und besteht nun aus 330 anstelle von 370 Zellen – trotzdem stellt er mit einer spezifischen Leistungsdichte von 5,4 kW pro Liter einen neuen Bestwert auf. Die Maximalleistung steigt von 114 auf 128 kW. Auch das Verhalten bei Kälte hat Toyota verbessert: Nun startet die Zelle sogar bei Temperaturen bis zu minus 30 Grad Celsius.

Trotz einer Leistungssteigerung um zwölf Prozent bringen die optimierten Komponenten innerhalb des Gehäuses gut 50 Prozent weniger Masse auf die Waage. Zugleich hat Toyota ihre Anzahl und damit die Menge notwendiger Systemverbindungen reduziert, was neben Gewicht auch wertvollen Bauraum einspart. Dies gilt zum Beispiel für die kompakter gestaltete Ansaugung, die neu positioniert wurde und damit die optimierte Form des Gaskanal-Separators ermöglicht. Hinzu kommen innovative Materialien für die Elektroden.

Die Brennstoffzelleneinheit umfasst darüber hinaus einen DC-DC-Konverter (Gleichstrom-Gleichstrom) und modulare Hochspannungskomponenten. Sie sind dank modernster Technologien 21 Prozent kleiner als das aktuelle System, während das Gewicht um 2,9 auf 25,5 Kilogramm sank. Bei den Transistoren der Intelligent Power Modules (IPM) setzt Toyota erstmals die nächste Generation von Siliziumkarbid-Halbleitern ein. Dies verbessert die Leistungsabgabe, obwohl weniger Transistoren zum Einsatz kommen und der Leistungsverlust geringer ausfällt. Im Umkehrschluss kann hierdurch der gesamte Brennstoffzellen-Konverter FCPC kleiner dimensioniert werden.

Auch weitere Elemente des Brennstoffzellen-Stacks profitieren von der Größen- und Gewichtsminimierung. Der auf geringen Druckverlust ausgelegte Lufteinlass enthält schallabsorbierendes Material. Ebenso wie der Schalldämpfer verhindert er, dass störende Geräusche in den Fahrgastraum eindringen. Der Auslass besteht aus einem Harzrohr, das eine große Menge Luft und Wasser abführen kann. Insgesamt baut das gesamte Luftsystem fast 30 Prozent kompakter als beim aktuellen Mirai und wiegt über ein Drittel (34,4 Prozent) weniger.


Lithium-Ionen-Batterie

Anstelle einer Nickel-Metallhydrid-Batterie der Mirai Vorgängergeneration setzt Toyota beim neuen Modell eine Lithium-Ionen-Hochspannungsbatterie mit 84 Zellen ein. Trotz ihrer kleineren Abmessungen verfügt sie über eine größere Energiedichte, wodurch sie eine höhere Leistungsabgabe mit einer besseren Ökobilanz vereint. Ihre Nominalspannung wurde von 244,8 Volt auf 310,8 gesteigert bei einer von 6,5 Ah auf 4,0 Ah reduzierten Kapazität. Das Gewicht sank von 46,9 auf 44,6 Kilogramm und die Leistungsabgabe stieg von 25,5 kW mal zehn Sekunden auf 31,5 kW mal zehn Sekunden.

Dank ihrer raumsparenden Bauweise findet die Batterie hinter den Rücksitzen Platz, ohne das Ladevolumen des Kofferraums einzuschränken. Diskret angebrachte Lufteinlässe seitlich neben den Rücksitzen optimieren die Luftführung.


Dynamische Fahrleistungen

Als neue technische Basis der zweiten Mirai-Generation senkt die GA-L-Plattform den Schwerpunkt des Brennstoffzellen-Fahrzeugs. Dank geringerer Massenträgheiten wirkt sich dies belebend auf die Fahrdynamik aus und verbessert gleichzeitig die Steifigkeit der verstärkten Karosserie, die auch von strategisch platzierten Abstützungen, zusätzlichen Klebeverbindungen und dem Einsatz des Laserpunktschweiß-Verfahrens profitiert. Hinzu kommt die ideale 50:50-Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Sie resultiert – wie bereits beschrieben – aus der Platzierung der Batterie und des Elektromotors im Heck sowie der Verlagerung der Brennstoffzelleneinheit vom Fahrzeugboden unter die Motorhaube. Das Ergebnis ist eine Fahrstabilität, die der Charakteristik eines Fronttrieblers entspricht.

Das Fahrwerk des neuen Mirai umfasst neue Mehrlenker-Radaufhängungen vorn und hinten. Sie ersetzen die bisherigen MacPherson-Federbeine vorn und die Verbundlenkerkonstruktion der Hinterachse. Dieses Layout gewährleistet große Fahrstabilität, sicheres Handling und ausgeprägten Federungskomfort. Details wie verstärkte Stabilisatoren, die optimierte Anordnung der oberen und unteren Kugelgelenke sowie eine insgesamt hohe Steifigkeit der Aufhängungskomponenten tragen zum agilen Ansprechverhalten des Fahrwerks bei.

Größere Räder und breitere Reifen leisten ebenfalls einen wichtigen Beitrag für die verbesserten Fahreigenschaften. Die 19 und 20 Zoll großen Felgen mit Pneus in den Dimensionen 235/55 R19 und 245/45 R20 zeichnen sich durch reduzierten Rollwiderstand und geringere Abrollgeräusche aus. Hierdurch tragen sie zur Kraftstoffeffizienz sowie einem ruhigeren Fahrzeuginnenraum bei und kommen dem Handling ebenso zugute wie der Spurstabilität. Der größere Durchmesser von Felgen und Reifen schafft zudem Raum für die jetzt drei Wasserstofftanks.

In der Summe verleiht die zusätzliche Leistung der neuen Brennstoffzelleneinheit dem Mirai ein sanftes, lineares Anfahren sowie eine kraftvolle Beschleunigung, die harmonisch und willig mit der Fahrpedalbewegung korrespondiert. Autobahnreisen verlaufen entspannt und stressfrei. Bei Landstraßentouren vermittelt das neue Modell viel Souveränität und legt ein agiles Temperament an den Tag.


Der Mirai reinigt die Luft beim Fahren

Der Umweltnutzen des Toyota Mirai geht über den Anspruch, Mobilität ohne lokale Emissionen zu ermöglichen, weit hinaus: Tatsächlich hinterlässt er die Umgebungsluft, die er während der Fahrt aufnimmt, sauberer, als er sie vorgefunden hat. Dieser Reinigungseffekt basiert auf einem innovativen, von Toyota entwickeltem Filter, der nach dem Katalysatorprinzip arbeitet. Aus der Luft, die zur Versorgung der Brennstoffzelle eingesogen wird, fängt ein elektrisch geladenes Vlies-Element mikroskopisch kleine Partikel ab –  darunter Schwefeldioxid (SO2), Stickoxide (NOx) und PM-2,5-Nanopartikel. In Zahlen ausgedrückt: Effektiv bleiben 90 bis 100 Prozent aller Partikel mit einem Durchmesser zwischen null und 2,5 Mikrometern, die durch den Ansaugtrakt strömen, hängen.


Verzehnfachung der Auslieferungen angepeilt

Der neue Mirai soll den Markt tiefer durchdringen als bisher: Toyota rechnet mit einem Absatz, der die Vorgängergeneration um den Faktor zehn übertrifft. Säulen dieses Wachstums sind neben der verbesserten Leistungsfähigkeit und der größeren Attraktivität des neuen Modells auch der um knapp 20 Prozent günstigere Verkaufspreis, den die Entwicklungssprünge des Wasserstoff-Fahrzeugs ermöglichen.

Hinzu kommt ganz generell die immer größere Attraktivität der Brennstoffzellen-Technologie durch ihre Alltagstauglichkeit – viele Märkte bauen ihre Wasserstoff-Infrastruktur aus, die Zahl der Tankstellen steigt und immer mehr öffentliche Förderprogramme werden aufgelegt, um den Wandel hin zu einer saubereren Mobilität zu stärken.


Toyota Proace ist bester Firmenwagen des Jahres 2020

Vielseitige Transporter-Baureihe überzeugt bei Leserwahl

  • Dritte Ausgabe des „Auto Bild Firmenwagen Award“
  • Gewinner der Importwertung in der Kategorie „Transporter“
  • Als Kastenwagen, Doppelkabine und Kombi erhältlich

Der Toyota Proace (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,5-5,0/5,3-4,6/5,7-4,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 151-125 g/km) gehört zu den besten Firmenwagen des Jahres 2020. Bei der großen Leserwahl der Fachzeitschrift Auto Bild hat der kompakte Kastenwagen die Importwertung der Kategorie „Transporter“ gewonnen.

In diesem Jahr kürten die Leser von Europas größter Autozeitschrift ihre Favoriten beim „Auto Bild Firmenwagen Award“ bereits zum dritten Mal. Dabei konnten sie aus neun Kategorien jeweils einen „deutschen“ und einen „Importsieger“ wählen.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für den Proace“, erklärt Mario Köhler, Direktor Vertrieb bei Toyota Deutschland. „Rund 30 Prozent der leichten Nutzfahrzeuge entfallen auf mittelgroße Transporter. Genau hier setzt unser Proace an. Gemeinsame mit unserem Toyota Professionell Programm hat die Proace Modellfamilie in den letzten Jahren einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich unser Marktanteil im Segment der gewerblichen Fahrzeuge positiv entwickeln konnte.“

Der Toyota Proace überzeugt vor allem durch seine Vielseitigkeit. Mit zwei unterschiedlichen Radständen und drei Karosserielängen empfiehlt er sich für sämtliche Einsätze im Arbeitsalltag. Je nach Ausführung ist er als Kastenwagen, verglaster Kastenwagen, Doppelkabine oder Kombi mit bis zu neun Sitzen verfügbar. Die maximale Nutzlast liegt bei bis zu 1.400 Kilogramm, die Anhängelast bei bis zu 2.500 Kilogramm. Dazu ist der Proace wahlweise mit geschlossenen oder verglasten Heckflügeltüren sowie mit Heckklappe erhältlich. Außerdem verfügt er über praktische seitliche Schiebetüren, deren Öffnung groß genug ist, um den Laderaum mit einer Europalette zu beladen.

Die kompletten Ergebnisse der Wahl zum Firmenwagen des Jahres 2020 können in der Beilage „Auto Bild Firmenwagen“ zur Auto Bild Ausgabe 49/2020 vom 3. Dezember 2020 nachgelesen werden.


Mit Sonnenenergie emissionsfrei unterwegs im Toyota Prius Plug-in Hybrid

Großflächiges Solardach erhöht elektrische Reichweite

Toyota bietet den Prius Plug-in Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 29 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 10,0 kWh/100 km) optional mit einem großflächigen Solardach an. Es besitzt eine Nennleistung von rund 180 Watt und erhöht die elektrische Reichweite des Prius Plug-in Hybrid pro Tag um bis zu fünf Kilometer. In acht Tagen lässt sich dadurch die Hochvolt-Batterie auf maximal 80 Prozent des Ladevolumens laden – das entspricht etwa 40 Kilometern Reichweite. Bei 200 Sonnentagen pro Jahr summiert sich diese Zahl auf rund 1.000 Zusatzkilometer, die CO2- und kostenfrei zurückgelegt werden können.

Parkt der Wagen in der Sonne, wird die gewonnene Energie dabei zunächst in einem separaten Akku gespeichert und anschließend über eine sogenannte Pumpspannung gebündelt in die Antriebsbatterie eingespeist. Darüber hinaus lädt das Solarsystem während der Fahrt die 12-Volt-Batterie des Fahrzeuges, um das Bordnetz zu entlasten und beispielsweise die Beleuchtung, Klimaanlage und andere elektrische Verbraucher zu versorgen. Dies senkt den Treibstoffverbrauch zusätzlich und steigert den Wirkungsgrad des Hybridsystems nochmals um bis zu drei Prozent. Das innovative Solardach lässt sich in der Variante „Prius Plug-in“ für 2.924,39 Euro (inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer) bestellen.

Das optionale Solarpanel in der aktuellen Generation des Prius Plug-in Hybrid unterstreicht den technologischen Fortschritt von Toyota auf dem Gebiet der nachhaltigen Mobilität und ist ein kleiner Baustein zur Umsetzung der Toyota Environmental Challenge 2050.

Das Solardach hat beim Toyota Prius Plug-in Hybrid Tradition, denn diese Technologie war bereits bei der vorherigen Generation erhältlich. Dort erzeugen die Solarzellen Energie für die Lüfter des Klimasystems und sorgen so auch bei Hitze bereits vor dem Start für eine merkliche Absenkung der Innenraumtemperatur.

In Japan testet der Automobilhersteller bereits den Einsatz von Solarzellen auf weiteren Teilen der Karosserie, wie etwa der Motorhaube oder der Heckklappe. So ließe sich die Kraft der Sonne in Zukunft noch umfangreicher nutzen.


Neuer Toyota Mirai ab 63.900 Euro erhältlich

Produktionsstart für die zweite Generation der Brennstoffzellenlimousine

Mit reisetauglicher Reichweite, kurzen Tankstopps, hoher Wintertauglichkeit und komplett ohne Ausstoß schädlicher Emissionen demonstriert der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km)* seit 2015, wie sich alternative Antriebskonzepte erfolgreich in Serie verkaufen lassen.


Ab November 2020 startet der japanische Automobilhersteller die Produktion der zweiten Generation des Toyota Mirai und erhöht gleichzeitig die Fertigungskapazitäten auf 30.000 Einheiten pro Jahr. Das vollständig neu entwickelte Modell überzeugt durch deutliche Fortschritte bei Technik, Effizienz, Fahrleistungen und Design. Ein optimiertes Brennstoffzellensystem und drei Wasserstofftanks mit einem insgesamt größeren Volumen ermöglichen eine bis zu 30 Prozent höhere Reichweite gegenüber dem Vorgängermodell (finale Homologationsdaten stehen noch aus). Auch finden nun fünf statt vier Personen bequem Platz, was den neuen Mirai noch alltagstauglicher macht.

Gegenüber der ersten Generation ist der neue Mirai günstiger und startet zu Preisen ab 63.900 Euro (alle Preise inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer). Damit ist der Toyota Mirai nun auch förderfähig durch den Umweltbonus sowie die Innovationsprämie.

Bereits in der Basisausstattung überzeugt er mit Highlights wie 19-Zoll-Leichtmetallrädern, einem JBL-Soundsystem mit 14 Lautsprechern, Multimediasystem mit Navigation und 12,3-Zoll Display, das auch Apple CarPlay und Android Auto unterstützt, Smart-Key-System, LED-Scheinwerfern, Sitzheizung vorne sowie elektrisch verstellbaren Vordersitzen. Für Sicherheit sorgt die aktuelle Generation des aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsystems Toyota Safety Sense.

Die Ausstattungslinie „Executive“ (ab 66.900 Euro) umfasst zusätzlich polierte silberfarbene 19-Zoll-Leichtmetallräder, adaptive Bi-LED-Scheinwerfer, Multi-LED-Blinkleuchten vorne, Privacy Glas für die hinteren Fenster, ein 360-Grad-Kamerasystem, eine einstellbare Ambient-Beleuchtung mit acht verschiedenen Farben, Lenkradheizung, Sitzbezüge in Lederoptik, eine elektrisch verstellbare Lenksäule sowie eine Ladestation für kabelloses Laden des Smartphones. Ein Rückfahrassistent (RCTA-B) sowie ein Toter-Winkel-Assistent (BSM) und ein Parkassistent (ICS) mit vier Sensoren runden das Paket ab.

In der Topausstattung „Advanced“ (73.900 Euro) verfügt der neue Mirai über einen Einparkassistenten (IPA+), schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder, ein Panoramadach, Head-up-Display, einen digitalen Innenspiegel mit Kamera, Sitzheizung hinten, Sitzbelüftung vorne und hinten, Drei-Zonen-Klimaautomatik sowie eine Memory-Funktion für den Fahrersitz und die elektrisch verstellbare Lenksäule. Zusätzlich ist der Mirai mit Semianilin-Ledersitzen in schwarz ausgestattet, die es auf Wunsch, ohne Aufpreis, in einem hellen Farbton mit abgestimmter Armaturentafel und Zierapplikationen in Kupferfarbe gibt.

Das Modell basiert auf der neuen modularen Toyota Plattform für Fahrzeuge mit Hinterradantrieb, die von Beginn an für verschiedene Antriebsarten ausgelegt wurde. Sie verleiht der Limousine eine höhere Karosseriesteifigkeit und einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt, was Agilität und Ansprechverhalten steigert. Auch spricht der neue Mirai direkter und gleichmäßiger auf Gaspedalbewegungen an, was gleichermaßen für mehr Komfort und Fahrspaß sorgt.

* gesetzl. vorgeschriebene Angaben gem. Pkw-EnVKV, basierend auf NEFZ-Werten. Die Kfz-Steuer richtet sich nach den häufig höheren WLTP-Werten


Toyota RAV4 Plug-in Hybrid bequemer laden

Smartphone-App MyT mit erweiterten Funktionen

Der neue Toyota RAV4 Plug-in Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 26 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 16,6 kWh/100 km) fährt bis zu 75 Kilometer rein elektrisch. Wer die Hochvoltbatterie danach aufladen will, kann dies mit der kostenlosen MyT Smartphone-App besonders bequem und einfach erledigen.

Pünktlich zum Start des neuen Technik-Flaggschiffs hat Toyota die Funktionen erweitert. Mit der App, die sowohl für Android als auch iOS Geräte erhältlich ist, lässt sich der Ladeprozess nun problemlos aus der Ferne starten. Wer den RAV4 Plug-in Hybrid an der Ladesäule oder Steckdose anschließt, kann den Ladevorgang auch später noch beim Abendessen oder vom Schreibtisch aus in Gang setzen. Dank der integrierten Timer-Funktion geht es zum vordefinierten Zeitpunkt sogar automatisch los. Die Ladestandanzeige informiert dabei jederzeit über den aktuellen Status und die momentane elektrische Reichweite.

Die MyT App erhöht den Komfort auch über das Laden hinaus: So lässt sich das elektrifizierte Kompakt-SUV vorklimatisieren, was Insassen an heißen Sommertagen genauso zu schätzen wissen wie nach einer eisigen Nacht. Vom Frühstückstisch aus lässt sich beispielsweise die Heizung aktivieren, sodass der Fahrer in einem warmen Interieur Platz nimmt. Auch die Scheiben sind aufgrund der automatisch eingeschalteten Front- und Heckscheibenheizung bereits beim Einsteigen eisfrei.

Darüber hinaus profitieren die App-Nutzer von den bewährten Connected Services, die zehn Jahre kostenlos zur Verfügung stehen. Sie liefern unter anderem Echtzeit-Verkehrsinformationen und einen Überblick über die persönlichen Fahrdaten – von der durchschnittlichen Fahrtstrecke, -dauer und -geschwindigkeit über den Kraftstoffverbrauch bis hin zum Anteil im Elektromodus. Dabei kann zwischen privaten und geschäftlichen Fahrten unterschieden werden.

Die Route lässt sich schon mit dem Computer oder Smartphone vorplanen und dann direkt ins Fahrzeug schicken. Lässt sich der Wunschort nicht direkt mit dem Auto ansteuern, leitet die Fußgängernavigation vom nächstgelegenen Parkplatz bis zum Ziel. Wer auf dem Rückweg nicht mehr weiß, wo der Toyota abgestellt wurde, zieht den Parkpositionsfinder zurate.

Die Inspektionserinnerung informiert rechtzeitig über die bevorstehende Wartung und vereinbart auf Wunsch auch einen Service-Termin beim Toyota Partnerbetrieb. Leuchtet einmal eine Warnleuchte auf, erklärt die gleichnamige Rubrik ihre Bedeutung und kontaktiert bei Bedarf ebenfalls den Händler.


Der neue Toyota RAV4 Plug-in Hybrid

Flaggschiff der Toyota Hybridflotte

Mit dem neuen RAV4 Plug-in Hybrid* präsentiert Toyota das Topmodell der RAV4-Baureihe und das neue Flaggschiff seiner Hybrid-Antriebspalette. Es überzeugt mit einer Kombination aus Kraft und Umweltverträglichkeit.

Seine Markteinführung stärkt und erweitert die Attraktivität der gesamten RAV4-Familie – jenes Kompakt-SUV, das diese Fahrzeugklasse einst begründet hat und das bis heute mehr als zehn Millionen Käufer weltweit überzeugen konnte.

Als Technologieführer im Bereich der Hybridantriebe hat Toyota sein Know-how für die Entwicklung des RAV4 Plug-in Hybrid* eingesetzt. Auf diese Weise ist ein besonders leistungsstarkes Fahrzeug entstanden, das seinen Wettbewerbern insbesondere in puncto Abgasemissionen und Kraftstoffeffizienz voraus ist: Der CO2-Ausstoß beschränkt sich im kombinierten NEFZ-Zyklus auf 26 Gramm/Kilometer, der entsprechende Durchschnittsverbrauch auf 1,2 Liter/100 km.

Der Elektroantrieb stellt bei ihm die Grundeinstellung dar, eine Batteriefüllung ermöglicht eine lokal emissionsfreie Reichweite im Stadtverkehr von bis zu 98 Kilometern (nach WLTP Prüfzyklus innerorts***) – mehr als genug für die Strecke, die ein europäischer Autofahrer im Tagesdurchschnitt zurücklegt. Dabei kann er bis zu 135 km/h**** erreichen, ohne auf den Verbrennungsmotor seines Hybridsystems zurückgreifen zu müssen.

***75 km elektrische Reichweite nach WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) Prüfzyklus gesamt, 98 km nach WLTP-Prüfzyklus innerorts. Batterieladung, individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite.

**** Batterieladung, individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite.

Wird zusätzliche Motorleistung benötigt, spielt der 2,5 Liter große Dynamic Force-Vierzylinder seine Stärken aus. Das Aufladen der Batterie ist an einem 230-Volt-Hausanschluss mit Ladestation in Deutschland in 4,5 Stunden schnell und sicher abgeschlossen. Über die MyT-App lässt sich dieser Vorgang einfach überwachen und zeitlich planen, ebenso wie die Klimaanlage per Fernbedienung aktiviert werden kann, um den Innenraum rechtzeitig vor Fahrtbeginn aufzuwärmen oder abzukühlen.

Neben seiner hochmodernen und effektiven Antriebstechnologie besitzt auch der neue RAV4 Plug-in Hybrid* alle Qualitäten und Vorzüge, die die fünfte Generation dieses Kompakt-SUV seit ihrer Vorstellung Ende 2018 auszeichnen – zum Beispiel die dynamischen Vorteile durch den tiefen Fahrzeugschwerpunkt und die hohe Verwindungssteifigkeit der Karosserie, die auf der Toyota GA-K-Plattform basieren. Das intelligente Allradsystem AWD-i zählt zur Serienausstattung.

Toyota bietet den neuen RAV4 Plug-in Hybrid* parallel zum RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch** innerorts/außerorts/kombiniert: 4,5-4,3/5,0-4,8/4,6-4,4 l/100 km, CO2-Emissionen** kombiniert: 105-100 g/km) an und baut damit seine Modellpalette an elektrifizierten Fahrzeugen weiter aus.

1. PERFORMANCE UND TECHNOLOGIE

Mit dem neuen RAV4 Plug-in Hybrid* hat Toyota ein Fahrzeug konzipiert, das auf zwei unterschiedliche Weisen überzeugt: im EV-Modus und mit seinem hoch effizienten Hybrid-Elektro-Antrieb. Dabei profitiert es von der Erfahrung und der stufenweisen Herangehensweise, die Toyota bei der Entwicklung von zwei Plug-in-Generationen des Prius gesammelt hat und die diese besonders effiziente Leistungsfähigkeit der Plug-in-Technologie erst ermöglichte. Das Ergebnis ist das kraftvollste Modell der RAV4-Familie, das in puncto CO2-Emissionen*, Kraftstoffverbrauch* und rein elektrischer Reichweite Maßstäbe setzt.

Für den Prius Plug-in Hybrid (Kraftstoffverbrauch** kombiniert: 1,3 l/100 km, CO2-Emissionen** kombiniert: 29 g/km, Stromverbrauch** kombiniert: 10,0 kWh/100 km) hatte sich Toyota auf die Ausweitung der elektrischen Autonomie konzentriert und den bewährten 53-kW-Motor des Hybridmodells mit einer größeren Hochvoltbatterie kombiniert. Im RAV4 Plug-in Hybrid* wiederum liegt der Schwerpunkt auf einer stärkeren Antriebsleistung und höheren Reisegeschwindigkeiten im rein elektrischen Modus bei ebenfalls längeren Reichweiten. Er setzt auf einen kraftvolleren Motor, auch die Batterie und der Inverter fielen größer aus.

Im Zusammenspiel mit dem 2,5 Liter großen Dynamic Force-Benziner summiert sich dies zu einer Systemleistung von 225 kW/306 PS. (Kraftstoffverbrauch RAV4 Plug-in, Hybrid: 2,5-l-VVT-i, Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor vorn 134 kW (182 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS) Systemleistung 225 kW (306 PS), kombiniert: 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 26 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 16,6 kWh/100 km) Damit übertrifft der RAV4 Plug-in Hybrid* das reine Hybridmodell um 38 Prozent und macht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,0 Sekunden möglich – 2,1 Sekunden schneller als der RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch** innerorts/außerorts/kombiniert: 4,5-4,3/5,0-4,8/4,6-4,4 l/100 km, CO2-Emissionen** kombiniert: 105-100 g/km). Wie sehr die Fahrbarkeit und die Agilität des Antriebsstrangs profitieren, zeigt auch dieses Beispiel: Bei 60 km/h stehen 50 Prozent mehr Leistung zur Verfügung. Im reinen Elektromodus erreicht der RAV4 Plug-in Hybrid* Tempo 100 aus dem Stand in 10 Sekunden.
2,5-Liter-Dynamic Force-Vierzylinder-Benziner

Der 2,5 Liter großen Dynamic Force-Vierzylinder mit seinen sechzehn Ventilen vereint hohe Leistungsausbeute mit besonderer Kraftstoffeffizienz. Er besitzt zwei obenliegende Nockenwellen mit intelligenter elektrischer Dual VVT-i-Steuerung der Ein- und Auslassventile sowie die kombinierte D-4S-Saugrohr-/Direkteinspritzung inklusive Injektoren mit Mehrlochdüsen. Dabei verbindet er einen vergleichsweise großen Kolbenhub von 103,4 Millimetern mit einer hohen Verdichtung von 14,0:1 und arbeitet nach dem Atkinson-Prinzip. Der Dynamic Force-Vierzylinder leistet 136 kW/185 PS bei 6.000 Umdrehungen. Zum Vergleich: Der 2,5-Liter-Motor des RAV4 Hybrid entwickelt 131 kW/178 PS bei 5.700 Touren. (Kraftstoffverbrauch RAV4 Plug-in, Hybrid: 2,5-l-VVT-i, Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor vorn 134 kW (182 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS) Systemleistung 225 kW (306 PS), kombiniert: 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 26 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 16,6 kWh/100 km)

Um den Verbrennungsmotor gegen überdurchschnittlichen Verschleiß zu schützen, der durch Kaltstarts bei Reisegeschwindigkeit auftreten könnte, besitzt das Hybridsystem eine spezielle Warmlaufautomatik. Ist diese aktiv, so informiert ein blaues Motorsymbol im Energiefluss-Display der Hybridanzeige den Fahrer darüber.

Neues Hybridsystem

Der neue Plug-in-Hybridantrieb* des RAV4 überzeugt mit einer Kombination aus Power und Effizienz. Dank einer Systemleistung von 225 kW/306 PS ist er das kraftvollste Modell der RAV4-Familie und überhaupt das derzeit leistungsstärkste Hybridfahrzeug von Toyota. (Kraftstoffverbrauch RAV4 Plug-in, Hybrid: 2,5-l-VVT-i, Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor vorn 134 kW (182 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS) Systemleistung 225 kW (306 PS), kombiniert: 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 26 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 16,6 kWh/100 km) Zeitgleich zeichnet er sich aber auch durch eine bemerkenswerte Wirtschaftlichkeit aus, die das hohe Niveau des RAV4 Hybrid nochmals übertrifft.

Einzigartig in diesem Segment ist darüber hinaus der Charakter des RAV4 Plug-in Hybrid* im EV-Modus. Tatsächlich stellt der Elektroantrieb den Normalmodus dar – ohne Weiteres greift das Hybridsystem nicht ein. Laut WLTP-Norm ist eine rein elektrische Reichweite von gut 75 Kilometern*** möglich, und die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h*** eignet sich auch für lokal verbrauchs- und abgasemissionsfreie Autobahnfahrten. Gemessen nach WLTP-Norm für den Stadtverkehr steigt die Reichweite sogar auf bis zu 98 Kilometer***.
(***75 km elektrische Reichweite nach WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) Prüfzyklus gesamt, 98 km nach WLTP-Prüfzyklus innerorts. Batterieladung, individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite.

Je nach Ladezustand der Batterie wechselt das Fahrzeug automatisch in den ebenfalls hocheffizienten Hybridmodus. Dann kommt ihm die umfassende Erfahrung zugute, die Toyota mit dieser Antriebstechnologie gesammelt hat.

Weiterentwickeltes Hybridsystem

Toyota hat für den RAV4 Plug-in Hybrid* ein leistungsstärkeres Hybridsystem entwickelt. Es verbessert die kompakten Leichtbaukomponenten, die für die vierte Hybridgeneration des RAV4 Hybrid zum Einsatz kommen, mit gezielten Detailanpassungen und erzielt so eine höhere Leistungsausbeute.

Die neue Lithium-Ionen-Batterie besitzt eine Kapazität von 18,1 kWh. Sie besteht aus 96 Batteriezellen, die über die Klimaanlage des Fahrzeugs gekühlt werden, und arbeitet mit einer Spannung von 355,2 Volt. Auch dank eines speziellen Boost-Konverters in der Steuereinheit liegt ihre Leistungsabgabe signifikant über jenem Niveau, das die Batterie des RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch** innerorts/außerorts/kombiniert: 4,5-4,3/5,0-4,8/4,6-4,4 l/100 km, CO2-Emissionen** kombiniert: 105-100 g/km) erreicht. Durch die Positionierung unterhalb des Fahrzeugbodens senkt sie den Schwerpunkt des RAV4 Plug-in Hybrid, ohne Platz im Innen- oder Kofferraum zu kosten. Der leise Gleichstrom-Spannungswandler baut besonders kompakt und zeichnet sich durch höhere Effizienz sowie eine bessere Kühlung aus. Er wanderte ebenfalls platzsparend unter die Rücksitze.

Der Elektromotor an der Vorderachse entwickelt 134 kW und ist damit 46 kW stärker als jener des RAV4 Hybrid. Die Elektromaschine an den hinteren Rädern leistet unverändert 40 kW. Je nach Grad ihrer Unterstützung kann der Vierzylinder des Hybridsystems mit niedrigen Drehzahlen arbeiten. Dies kommt dem überlegenen Geräuschkomfort des Fahrzeugs ebenso zugute wie der Laufkultur.

Fahrmodi

Das Plug-in-Hybridsystem des RAV4 verfügt über vier verschiedene Fahrprogramme:

  •     EV-Modus (Electric Vehicle) – das Standardprogramm
  •     HV-Modus (Hybrid Vehicle) – Hybridantrieb
  •     Auto HV/EV-Modus – automatische Steuerung
  •     Batterielademodus

Der RAV4 Plug-in Hybrid* startet grundsätzlich mit Elektroantrieb: Der EV-Modus wird automatisch beim Anlassen des Fahrzeugs aktiviert und behält auch bei höherer Leistungsabfrage Priorität. Erst wenn die rein elektrische Reichweite ausgeschöpft wurde, wechselt die Steuerung von sich aus in das Hybridprogramm. Darüber hinaus hat der Fahrer natürlich die freie Wahl, ob er von Beginn an im Hybridmodus unterwegs ist oder den Elektroantrieb zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert – etwa, um die Effizienz zu verbessern oder bei Fahrten im städtischen Bereich.

Im Auto HV/EV-Modus schaltet das System automatisch den Hybridantrieb hinzu, wenn zum Beispiel bei starker Beschleunigung zusätzliche Motorkraft gefragt ist. Anschließend kehrt die Steuerung wieder in das EV-Programm zurück.

Der Lademodus greift ein, wenn die Batteriespannung auf ein Niveau sinkt, der für reinen EV-Antrieb nicht mehr ausreicht. Dann generiert der Vierzylinder-Benziner über die Elektromotoren, die als Generator dienen, Strom zum Auffüllen des Akkus.

Das sequenzielle Shiftmatic-System des RAV4 Plug-in Hybrid* ermöglicht es dem Fahrer über Schaltwippen am Lenkrad, die Bremswirkung des Motors zu verstärken. Zusätzliche Unterstützung bietet auch die Deceleration Assist Control. Sie nutzt das Verzögerungsmoment des Verbrenners zum Beispiel auf Bergabpassagen. Dies sorgt für einen sanfteren Fahrkomfort und minimiert den Bremsverschleiß.

Beschleunigungs-Performance

Die geballte Kraft des spontan ansprechenden Plug-in-Hybridsystems ermöglicht im HV- und im EV/HV-Modus ein faszinierendes Beschleunigungserlebnis. Für den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h benötigt der RAV4 Plug-in Hybrid* gerademal sechs Sekunden. Die Antriebsstrangsteuerung erkennt dabei, ob der Fahrer einen sanften und linearen Geschwindigkeitszuwachs wünscht oder ob die maximale Motorleistung im Sport-Modus auf der Stelle zur Verfügung stehen soll, um das Fahrvergnügen zu steigern. (Kraftstoffverbrauch RAV4 Plug-in, Hybrid: 2,5-l-VVT-i, Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor vorn 134 kW (182 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS) Systemleistung 225 kW (306 PS), kombiniert: 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 26 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 16,6 kWh/100 km)

Geräuschkomfort und Laufruhe

Zahlreiche Maßnahmen sorgen dafür, dass der neue RAV4 Plug-in Hybrid* mit einem besonders leisen und vibrationsarmen Fahrkomfort aufwarten kann. So gehen von dem speziell konstruierten Transaxle-Antrieb der Hinterachse besonders wenig Resonanzschwingungen aus, die Zahnräder selbst erhalten eine polierte Oberfläche und laufen auf diese Weise noch sanfter und ruhiger. Zeitgleich federt ein Dämpfersystem Stöße und Schwingungen beim Anfahren ab und wirkt beim Dahingleiten mit konstanter Geschwindigkeit Drehmomentschwankungen entgegen.

Wie bereits im Abschnitt „Performance und Technologie“ erwähnt, läuft der Verbrennungsmotor des Hybridantriebs mit geringeren Drehzahlen als zum Beispiel im RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch** innerorts/außerorts/kombiniert: 4,5-4,3/5,0-4,8/4,6-4,4 l/100 km, CO2-Emissionen** kombiniert: 105-100 g/km) und damit nochmals geräuschärmer. Der Akustikkomfort gewinnt auch durch zusätzliches Dämmmaterial in den Kotflügeln und den vorderen Dachsäulen sowie durch den Einsatz von speziellem Glas für die Front- und die Seitenscheiben.

Klimasystem mit Wärmepumpe

Auch im rein elektrischen Antriebsmodus vereint die Klimaanlage des RAV4 Plug-in Hybrid* ein hohes Maß an Effizienz mit souveränem Temperaturkomfort. Dabei setzt sie auf eine spezielle Pumpe, die thermische Energie der Außenluft zum Heizen des Innenraums nutzt. Hierdurch wirkt sich die Klimaanlage weniger stark auf die lokal emissions- und verbrauchsfreie Reichweite des Fahrzeugs aus.

Eine weitere Besonderheit ist die S-FLOW-Regelung. Sie berücksichtigt für die individuelle Heizungs- und Ventilationssteuerung ausschließlich jene Beifahrer- und Rücksitzplätze, die auch belegt sind. Dies gilt für die vorgewählte Innenraumtemperatur ebenso wie für das Außenklima und die Einwirkung der Sonne. Um weitere Energie zu sparen, lässt sich der Luftentfeuchter über einen „Aus“-Schalter deaktivieren, wenn er zum Beispiel für das Belüften beschlagener Scheiben nicht länger benötigt wird.

2. FAHRVERGNÜGEN

Wie beim RAV Hybrid profitieren auch die dynamischen Fahreigenschaften des neuen RAV4 Plug-in Hybrid* von den grundsätzlichen Vorteilen, die mit der GA-K-Plattform von Toyota einhergehen – so etwa auch der besonders niedrige Schwerpunkt. Er basiert auf der Positionierung des Antriebsstrangs und insbesondere auf der Anordnung der Hochvoltbatterie unter dem Fahrzeugboden. Dies wirkt sich auf das Handling und das sichere Eigenlenkverhalten ebenso positiv aus wie auf den Fahrspaß, den der RAV4 Plug-in Hybrid* bereitet.

Die GA-K-Architektur steht darüber hinaus für Leichtbau in Kombination mit einer hohen Verwindungssteifigkeit der Karosserie – zwei weitere wesentliche Attribute, die auf die natürlichen und Vertrauen weckenden Fahreigenschaften einzahlen. Selbst auf sehr unebenen Straßen strahlt der RAV4 Plug-in Hybrid* ein hohes Maß an Sicherheit und Stabilität aus. Dabei reagiert er natürlich und gut vorhersehbar auf die Befehle des Fahrers.

Das auf großen Federungskomfort ausgelegte Fahrwerk des RAV4 Plug-in Hybrid* setzt auf das gleiche Doppelquerlenker-Hinterachs-Layout wie die Hybrid-Variante. Angesichts des niedrigen Schwerpunkts und der hohen Verwindungssteifigkeit der Karosserie erreicht es die angestrebte Fahrdynamik, ohne hierfür straffer abgestimmt werden zu müssen.

Intelligenter elektrischer Allradantrieb

Toyota stattet den RAV4 Plug-in Hybrid* grundsätzlich mit dem intelligenten Allradsystem AWD-i aus, das auch im RAV4 Hybrid zum Einsatz kommt. Die kompakte und besonders leichte Antriebskomponente sieht einen 40 kW starken Elektromotor an der Hinterachse vor. Gegenüber einem mechanischen System vereint er die Allradeigenschaften eines SUV mit einer Kraftstoffeffizienz und wird sowohl im reinen Elektromodus als auch im Zusammenspiel mit dem Vierzylinder des Hybridantriebs aktiv.
(Kraftstoffverbrauch RAV4 Plug-in, Hybrid: 2,5-l-VVT-i, Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor vorn 134 kW (182 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS) Systemleistung 225 kW (306 PS), kombiniert: 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 26 g/km, Stromverbrauch kombiniert: 16,6 kWh/100 km)

Die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse erfolgt automatisch in Abhängigkeit zur jeweiligen Verkehrssituation. Sie verleiht dem RAV4 Plug-in Hybrid* auch auf glatten Straßen oder unbefestigten Wegen eine sichere Traktion und zusätzliche Fahrstabilität – so wie es dem tradierten Charakter des Kompakt-SUV seit jeher entspricht.

Gelände-Modus

Sperrbare Differenziale unterstützen die Offroad-Eigenschaften des allradgetriebenen RAV4 Plug-in Hybrid*. Sie lassen sich über einen Schalter im Armaturenbrett aktivieren und werden automatisch per Bremseingriff tätig, sobald ein Rad auf losem Untergrund die Traktion verliert und durchzudrehen droht. Auf diese Weise lenkt der „Trail Mode“ das Antriebsmoment zu jenen Reifen mit dem höheren Grip, passt zugleich aber auch das Ansprechverhalten auf Gaspedalbewegungen sowie die Schaltstrategie des Getriebes an. In der Summe verbessert dies die Geländefähigkeiten ebenso wie das Fahrverhalten auf rutschigen Untergründen.

Fahrmodi

Auch für die täglichen Onroad-Einsätze hält der RAV4 Plug-in Hybrid* verschiedene Fahrprogramme bereit: NORMAL, ECO und SPORT stehen in allen vier Hybridmodi zur Verfügung. Sie beeinflussen in erster Linie das Ansprechverhalten des Antriebsstrangs. Das SPORT-Programm zum Beispiel ermöglicht maximale Beschleunigungs-Performance, wirkt sich aber auch auf die Bremseigenschaften aus.

3. DESIGN UND RAUMAUFTEILUNG

Toyota hat das Plug-in-Hybridsystem des RAV4 so geschickt in das Fahrzeug integriert, dass es praktisch ohne Auswirkungen auf das Raumangebot im Interieur, die Platzverhältnisse im Gepäckabteil oder das Volumen des unverändert 55 Liter großen Benzintanks bleibt. Allein der durchgehend flache Boden des Kofferraums wurde um 35 Millimeter angehoben. Mit einem Fassungsvermögen von 520 Litern zählt er weiterhin zu den größten im Segment der Kompakt-SUV und nimmt auch sperrigere Gegenstände oder vier Golftaschen beziehungsweise zwei 77-Liter-Koffer bereitwillig auf. Das Plug-in-Ladekabel findet unter einer Abdeckung Platz.

Werden die im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitze umgeklappt, entsteht eine weiterhin ebene Ladefläche. Da keine Einbuchtungen, Schwellen oder Kanten im Wege stehen, eignet sie sich auch für den Transport größerer Gegenstände. Als Zugmaschine darf der RAV4 Plug-in Hybrid* gebremste Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 1,5 Tonnen an den Haken nehmen.

Karosseriedesign

Nur wenige Details, die aber den sportlichen Charakter betonen, heben den RAV4 Plug-in Hybrid* optisch von seinem Schwestermodell mit reinem Hybridantrieb ab. Hierzu zählen zum Beispiel der metallisch-helle Look der unteren Spoiler-Lippe und der Zierleiste über dem Kennzeichen am Heck, dunkle Chrom-Einfassungen für die Hauptscheinwerfer, die glänzend schwarze Beschichtung des Kühlergrills und der schwarzlackierte Einsatz der hinteren Schürze. Die Anschlussmöglichkeit für das Ladekabel verbirgt sich unter einer Karosserieklappe im hinteren rechten Kotflügel.

Der RAV4 Plug-in Hybrid* rollt serienmäßig auf 18 Zoll großen Leichtmetallrädern im dunkelgrauen 5-Speichen-Design zu den Kunden. Mit dem Style-Paket  gehören schwarzlackierte 19-Zoll-Räder mit fünf Doppelspeichen und breiteren Reifen zum serienmäßigen Lieferumfang.

Interieurdesign

Die Passagiere des RAV4 Plug-in Hybrid* nehmen auf beheizbaren Sitzen mit dunkelgrauen Bezug mit Ziernähten in kontrastierendem Rot Platz. Mit dem Style-Paket steht eine Volllederausstattung mit horizontalen Steppnähten in Rot und einem ebenfalls in Rot abgesetzten Band zur Verfügung, das vertikal den Schulterbereich in zwei Hälften teilt.

Die vorderen Sitze lassen sich elektrisch einstellen, der Fahrerplatz zeichnet sich zudem durch eine Lordosenstütze aus. Mit dem Style-Paket kommt eine Sitzventilation sowie die elektrische Verstellung auf der Beifahrerseite hinzu.

Eine Batterie-Ladestandsanzeige ersetzt im Kombi-Display der Instrumententafel den klassischen Hinweis auf die Wassertemperatur. Sie wird von weiteren Informationen ergänzt, die für ein Fahrzeug mit Plug-in-Hybridtechnologie spezifisch sind.

Dabei gilt ganz generell: Die hochmoderne GA-K-Plattform von Toyota, auf der die fünfte Modellgeneration des RAV4 aufbaut, ermöglicht eine vergleichsweise tiefe Sitzposition. Der niedrigere Hüftpunkt sorgt für eine direktere Verbundenheit zwischen Fahrer und Fahrzeug sowie ein sportlicheres Fahrerlebnis. Dank des großzügig bemessenen Verstellbereichs der Vordersitze und des Lenkrads ergibt sich schnell die richtige Arbeitsposition hinter dem Volant, die mit einer exzellenten Rundumsicht einhergeht.

Weit öffnende Türen sowie ein reduzierter Abstand zwischen Hüftpunkt und den seitlichen Bodenschwellern erleichtern den Zugang zur Rücksitzbank. Der üppig bemessene Fußraum und großzügige Belüftungsventile steigern den Reisekomfort für die hinteren Passagiere zusätzlich.

Ausstattungsdetails

Mit zahlreichen neuen Ausstattungsdetails – teils serienmäßig, teils optional erhältlich – entspricht der RAV4 Plug-in Hybrid* den Wünschen anspruchsvoller Kunden, die auf fortschrittliche Konnektivität, moderne Komforteigenschaften und ein hohes Maß an Bequemlichkeit Wert legen.

So ist ab Werk zum Beispiel eine 230-Volt-Steckdose an Bord. Sie eignet sich für elektrische Geräte mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 150 Watt wie etwa mobile Endgeräte oder auch die Musikanlage für die Spontan-Party im Freien. Weitere 12-Volt-Anschlüsse im Innenraum und im Gepäckabteil sowie USB-Schnittstellen für Smartphones und Tablets kommen hinzu.

Ebenfalls zur Serienausstattung zählt das jüngste Multimedia-System von Toyota. Es ermöglicht die Anbindung von Smartphones via Apple CarPlay und Android Auto. Die Betätigung für die elektrischen Fensterheber in den Türverkleidungen ist beleuchtet, der Fahrzeugschlüssel beinhaltet eine Fernbedienung für die Klimaanlage, die sich darüber hinaus auch über die MyT-App einstellen lässt. Weitere Informationen hierzu hält das Kapitel „Konnektivität“ bereit.

Der RAV4 Plug-in Hybrid* wartet mit einem 9-Zoll-Display für die Audio-Anlage auf, markant oberhalb der Mittelkonsole positioniert. Zudem steht ein farbiges Head-up-Display optional bereit.

Toyota Safety Sense

Der neue RAV4 Plug-in Hybrid* kommt ab Werk mit der aktuellen Generation des aktiven Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystems Toyota Safety Sense auf den Markt. Es warnt vor Gefahrensituationen und greift – sofern notwendig – per Lenkrad- und/oder Bremsunterstützung ein, um einen Unfall zu vermeiden oder seine Folgen zu reduzieren.

Neben vorausfahrenden Automobilen erkennt das Pre-Crash Safety System (PCS) jetzt bei Tag und Nacht auch Fußgänger auf oder entlang der Straße sowie Radfahrer bei Tageslicht. Im Zusammenspiel mit der Verkehrszeichenerkennung passt die adaptive Geschwindigkeitsregelung das vorgewählte Tempo wechselnden Geschwindigkeitsbeschränkungen automatisch an.

Die Kombination aus Spurwechsel-Warner und Spurführungs-Assistent wiederum hilft, den RAV4 in der Mitte der eigenen Fahrbahn zu halten. Erkennt das System Abweichungen, ohne dass der Blinker gesetzt wurde, warnt es zunächst über akustische Meldungen und leichte Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr. Notfalls unterstützt es den Fahrer auch mittels leichter Lenkkräfte dabei, den Wagen wieder in die richtige Spur zu bringen. Dabei erkennt der Spurwechsel-Warner neben Straßenmarkierungen auch Fahrbahn-Seitenstreifen.

4. SICHERE UND EFFIZIENTE LADEMÖGLICHKEITEN

Komfortables Aufladen der Batterie zählt zu den Kernkompetenzen eines jeden Elektrofahrzeugs.

Die bordeigene Ladeeinrichtung unterstützt eine Ladegeschwindigkeit von bis zu 6,6 kW, ohne sich negativ auf die Dauerhaltbarkeit des Akkus auszuwirken. In der Konstellation mit dem serienmäßigen Schuko-Ladekabel ist ein vollständiger Ladevorgang an einer mit 10 Ampere abgesicherte Haushalts-Steckdose nach 7,5 Stunden abgeschlossen. Mit dem im Zubehör erhältlichen Typ 2-Ladekabel reduziert sich - in Verbindung mit einer Wallbox - eine komplette Batteriefüllung im deutschen Stromnetz auf lediglich 4,5 Stunden.

Die hitzegeschützte Anschlussmöglichkeit am Fahrzeug befindet sich im hinteren rechten Kotflügel hinter einer Klappe, die automatisch mit den hinteren Türen ver- und entriegelt wird. Eine Kontrollleuchte weist auf einen laufenden oder abgeschlossenen Ladevorgang hin.

Für die optimale Ladegeschwindigkeit empfiehlt Toyota die Kombination aus Typ 2-Ladekabel (Mode 3) in Verbindung mit einer Wallbox. Toyota bietet auch smarte und zukunftssichere Wallbox-Systeme an, die sich vernetzen lassen und ein RFiD-Kartenerkennungssystem besitzen.

5. KONNEKTIVITÄT

Der RAV4 Plug-in Hybrid* ist das erste Modell von Toyota, das über die MyT-App serienmäßig den Fernzugriff auf Fahrzeugfunktionen wie zum Beispiel die Klimaanlage ermöglicht. Der App-basierte Fernzugriff umfasst auch das Batteriemanagement, die Kontrolle des Ladeprozesses und weitere Komfortdetails.

Fernbedienung der Ladefunktionen

Über die MyT-App von Toyota hat der Nutzer des RAV4 Plug-in Hybrid* Zugriff auf zahlreiche Informationen rund um das Lade-Management und kann dieses zugleich steuern, ohne sich in der Nähe des Fahrzeugs zu befinden. Dies reicht von der zeitlichen Programmierung des Ladevorgangs – der zum Beispiel auf Nachtstunden mit günstigeren Stromtarifen gelegt werden kann – über die Abfrage des Batteriestatus, der verbleibenden Ladedauer und der zur Verfügung stehenden Restreichweite mit Elektroantrieb bis hin zu Warnhinweisen, wenn die Batteriefüllung ein bestimmtes Niveau unterschreitet oder es zu einer Störung des Ladvorgangs kommt.
Steuerung von Komfortfunktionen

Ebenfalls aus der Ferne ermöglicht die MyT-App die Steuerung der Klimaanlage. Speziell wenn der RAV4 Plug-in Hybrid* an der heimischen Steckdose oder einer öffentlichen Stromtankstelle lädt, kann zum Beispiel die rechtzeitige Aktivierung der Heizung bis zu 20 Minuten vor dem morgendlichen Start für entfrostete Scheiben und einen warmen Innenraum sorgen. Im Umkehrschluss ist auch eine Kühlung bei sommerlich-heißen Temperaturen möglich.

Neben diesen neuen Optionen stellt die MyT-App auch weiterhin ihre bereits bekannten Funktionen zur Verfügung – etwa die Möglichkeit, Navigationsdaten ans Auto zu senden, die Anzeige des Fußwegs vom Parkplatz zum Zielort und umgekehrt oder die Angabe des Fahrzeugstandorts sowie die Analyse von Fahrdaten. Toyota arbeitet kontinuierlich an weiteren Funktionen seiner MyT-App, um die Vernetzung seiner Automobile ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie voranzutreiben. Sie zielt darauf ab, die Mobilität aller Menschen zu verbessern.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

*Kraftstoffverbrauch** RAV4 Plug-in, Hybrid: 2,5-l-VVT-i, Benzinmotor 136 kW (185 PS), Elektromotor vorn 134 kW (182 PS), Elektromotor hinten 40 kW (54 PS) Systemleistung 225 kW (306 PS), kombiniert: 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen** kombiniert: 26 g/km, Stromverbrauch** kombiniert: 16,6 kWh/100 km. **Derzeit gesetzlich vorgeschriebene Angaben gemäß Pkw-EnVKV, basierend auf NEFZ-Werten. Bis zur Änderung der Pkw-EnVKV dürfen die häufig höheren WLTP-Werte nicht anstelle der NEFZ-Werte angegeben werden.


Toyota Hilux ist „Firmenauto des Jahres 2020“

Klassensieg bei den Pick-ups

Erfolgreich im gewerblichen Einsatz: Der Toyota Hilux (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 9,7-8,4/7,6-7,6/8,4-7,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 220-207 g/km) ist das „Firmenauto des Jahres 2020“. Als bester Pick-up gewinnt der robuste Alleskönner die Importwertung bei der gleichnamigen Wahl, die von der Fachzeitschrift „Firmenauto“ und der Sachverständigenorganisation Dekra veranstaltet wurde.

Die „Firmenautos des Jahres“ werden alljährlich von Kennern ihres Metiers gewählt: Die in diesem Jahr 165-köpfige Expertenjury setzt sich aus Flottenverantwortlichen, Fuhrparkexperten markenunabhängiger Dienstleister und Verbände sowie Journalisten europäischer Flottenmagazine zusammen. In insgesamt 13 konventionellen Fahrzeugkategorien konnten sie aus den jeweils zehn meistverkauften Firmenwagen den Gesamt- und Importsieger wählen. Hinzu kamen je drei Klassen für Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie Sonderkategorien wie der Newcomer des Jahres.

Bei den Pick-ups triumphiert der Toyota Hilux. Ob auf oder abseits befestigter Straßen, er meistert jede Aufgabe – auch und gerade im professionellen Einsatz. Mit einer Zuladung von über einer Tonne und der bis zu 2,32 Meter langen Pritsche schafft das Arbeitstier mühelos einiges weg. Der optionale zuschaltbare Allradantrieb sichert dabei beste Traktion im Gelände.

Trotz der hohen Leistungsfähigkeit genießen Flottenkunden eine Komfortausstattung auf Pkw-Niveau: Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer, Lederausstattung sowie das Multimedia-Audiosystem Toyota Touch mit Sieben-Zoll-Bildschirm, Digitalradio DAB und Rückfahrkamera sind ausstattungsabhängig an Bord. Für Sicherheit sorgt das Toyota Safety Sense Paket, das verschiedene Assistenzsysteme wie das Pre-Collision Notbremssystem mit Fußgängererkennung, einen Spurhalteassistenten und eine Verkehrszeichenerkennung umfasst.

Daniel Avramovic, General Manager Toyota Geschäftskunden Service betont: „Der Hilux ist eine absolute Ikone und steht für außergewöhnliche Robustheit sowie Zuverlässigkeit. Für unsere LCV-Wachstumsstrategie ist der Hilux sehr wichtig und ich freue mich besonders, dass wir dem Kundenwunsch entsprechend auch einer leistungsstärkeren Variante entsprechen können.“


Update für den Toyota Aygo

Von A wie Abgasnorm bis Z wie Zusatzausstattung

Toyota hat seine Produktpalette für den Aygo (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 4,9-4,8/3,8-3,6/4,2-4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 95-93 g/km) überarbeitet. Highlight ist das ab sofort beim Toyota Händler bestellbare neue Sondermodell Aygo x-JBL. Mit an Bord ist ein eigens für den Kleinstwagen konzipiertes Premium-Soundsystem mit 600 Watt und insgesamt fünf Lautsprechern: zwei Hochtönern im Armaturenbrett, zwei Breitband-Lautsprechern in den vorderen Türen sowie einem Subwoofer in der Reserveradmulde des Kofferraums.


Das Sicherheitssystem Toyota Safety Sense sowie eine automatische Klimaanlage gehören beim Aygo x-JBL ebenfalls zur serienmäßigen Ausstattung. Zusätzlich ist das Sondermodell in der Farbe Grau metallic mit einem Dach in „Mandarine“ lackiert. Diese Farbakzente finden sich im Innenraum wieder.

Bei allen Aygo Modellen ab Juni 2020 verfügt das Audiosystem über den DAB+ Standard für größte Sendervielfalt in bester Tonqualität. Alle neuen Fahrzeuge erfüllen außerdem die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM, die ab Januar 2021 verpflichtend ist. Der quirlige Dreizylinder-Motor mit 1,0 Litern Hubraum und 53 kW (72 PS) Leistung verbindet flotten Fahrspaß mit geringem Kraftstoffverbrauch.

Zusätzlich können Kunden die vielen Vorteile von MyT Connected Services ohne Zusatzkosten nutzen. Die Smartphone-App, die für iOS- und Android-Geräte kostenlos erhältlich ist, beinhaltet nach der Registrierung von Fahrer und Fahrzeug beispielsweise einen Parkpositionsfinder oder eine Fußgängernavigation. Sie gewährt Einsicht in Fahrdaten wie Geschwindigkeit, Beschleunigung oder Laufleistung und erinnert, wenn Inspektionen oder auch Batteriewechsel anstehen. Zusätzlich kann über die App auch ACN (Automatic Crash Notification) im Zusammenspiel mit einem Erschütterungssensor im Fahrzeug genutzt werden: Falls der Aygo beispielsweise auf dem Parkplatz durch ein anderes Auto beschädigt wird, erhält der Kunde über die MyT App eine Nachricht.

Für den ab sofort beim Toyota Händler bestellbaren Aygo x-clusiv sind neben Kyotoblau mit schwarzem Dach weitere Farbkombinationen erhältlich. Den Stadtflitzer gibt es auch in Karminarot mit schwarzem Dach oder in Midnightschwarz mit einem Dach in Karminarot. Eine weitere Option für den x-clusiv ist das Red-Pack Canvas. Neben der Karosserie in Midnightschwarz fährt der Aygo in dieser Ausführung mit elektrischem Faltdach in Rot vor.

Die Erweiterungen für den x-sky runden das Frühjahrs-Update für den Toyota Aygo ab. In dieser Ausstattungsvariante verfügt das Modell künftig serienmäßig über eine automatische Klimaanlage und die Toyota Safety Sense Sicherheitssysteme zur Kollisionsvermeidung.

Die exklusiven Sondereditionen des Aygo – x-JBL, x-clusiv und x-sky – starten alle zu Preisen ab 15.390 Euro. Darüber hinaus ist der Aygo in der Basisversion ab 10.390 Euro sowie in den Varianten x-play (ab 12.520 Euro) und Team Deutschland (ab 13.490 Euro) verfügbar.


Raus aus der Stadt, rein in die Natur: Mit dem Toyota Proace City Verso zum Camping

Maßgeschneiderte Ausrüstung für das kompakte Raumwunder

Ob Campingbox, Dachzelt oder Markise – mit dem Original Camping-Zubehör wird der neue Toyota Proace City Verso (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,4-4,3/5,4-3,9/5,5-4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 125-107 g/km) im Handumdrehen zum Wohnmobil für zwei.

Die neue QUQUQ Campingbox umfasst eine Kochschublade, zwei Wasserkanister, ein zusätzliches Staufach, einen optionalen Kühlbox-Auszug sowie ein ausklappbares Doppelbett. Die weiteren Bestandteile der Campingbox können von der geöffneten Heckklappe aus verwendet werden.

Die QUQUQ Campingbox ist bei den Toyota Vertragshändlern ab 2.390 Euro verfügbar. Ebenfalls erhältlich sind ein Camping-Set mit Tisch und zwei Stühlen für 99 Euro sowie ein Heckfensteröffner für 25 Euro, der Frischluft und Sicherheit während der Nacht bietet.

Mit dem Dachzelt ARB Simpson III für 1.600 Euro wird der Proace City Verso zum vollwertigen Camper ausgebaut. Mit einer Liegefläche von 2,40 x 1,40 Meter und einer Höhe von 1,30 Meter bietet es eine bequeme Schlafmöglichkeit für zwei Personen. Weitere Hartschalendachzelte für zwei Erwachsene plus ein Kind sind über die Toyota Vertragshändler ebenfalls erhältlich.

Für optimalen Sonnenschutz sorgen Markisen von Sunseeker (299 bzw. 309 Euro) oder ARB (365 Euro), die je nach Ausführung um zusätzliche Seiten- und Frontwände erweiterbar sind.

Das gesamte Zubehör sowie speziell zugeschnittene QUQUQ Campingboxen bietet Toyota auch für den Proace Verso (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,5-5,2/5,3-4,6/5,7-4,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 151-128 g/km) sowie für den Land Cruiser (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 9,5-8,6/7,2-6,8/8,0-7,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 212-199 g/km) an.


Toyota Highlander debütiert in Europa

Großes, siebensitziges SUV startet 2021 mit Hybrid- und Allradantrieb

Der Highlander kommt: Toyota bringt sein großes SUV im kommenden Jahr erstmals nach Europa. Das 4,95 Meter lange Modell kombiniert ein sportlich-robustes Design mit viel Platz: Ein flexibles Raumkonzept mit sieben Sitzplätzen und 658 Liter Kofferraumvolumen garantieren dabei Funktionalität und Vielseitigkeit. Hybrid- und Allradantrieb sind obligatorisch.

Der Toyota Highlander Hybrid macht die SUV-Palette zum Quartett: Nach dem kompakten Pionier RAV4 (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 4,3-4,1/4,8-4,6/4,4-4,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 100-96 g/km) und dem coupéförmigen Toyota C-HR (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 7,3-3,2/5,3-4,2/6,1-3,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 138-86 g/km) baut die japanische Marke 2021 mit dem kleinen Yaris Cross und dem großen Highlander am unteren und oberen Ende an. (beide Modelle sind noch nicht homologiert und noch nicht bestellbar)

Aufbauend auf der hauseigenen GA-K Fahrzeugplattform, die die Steifigkeit erhöht und den Schwerpunkt senkt, greift das neue Flaggschiff dabei alle Markentugenden auf – allen voran den Hybridantrieb, für den sich weltweit bereits mehr als 15 Millionen Kunden entschieden haben. Die Kombination aus 2,5-Liter-Benziner (Das Modell ist noch nicht homologiert und noch nicht bestellbar) und jeweils einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse sichert Fahrspaß und Effizienz.   

Das Antriebskonzept mit gleich drei Motoren ermöglicht auch ein intelligentes Allradsystem: AWD-i sichert beste Traktion auf jedem Untergrund, gleichzeitig klettert die Anhängelast dadurch auf zwei Tonnen. Der Fahrer kann aus den vier Modi ECO, NORMAL, SPORT und TRAIL wählen, die die Motorcharakteristik entsprechend anpassen.

Dass der Highlander als echtes Toyota SUV auch unbefestigte Wege nicht scheut, zeigt sich bereits im sportlich-robusten Design. Zur dynamischen Linienführung gesellen sich beispielsweise große Radkästen mit 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und eine erhöhte Bodenfreiheit.

Geräumiges Interieur, praktische Features

Das in Schwarz gehaltene Interieur ist auf hohe Funktionalität und Alltagstauglichkeit ausgelegt: Bis zu sieben Personen genießen viel Platz. Die um 180 Millimeter verschiebbare zweite Sitzreihe sichert Erwachsenen dabei selbst im Fond genügend Freiraum, der Ein- und Ausstieg ist ein Kinderspiel. Zum Fahrkomfort tragen auch die geräuschdämmende Windschutzscheibe und Frontverglasung sowie die gezielte Dämmung in Schlüsselbereichen bei, wodurch die Insassen in Verbindung mit dem Hybridantrieb eine besonders ruhige Umgebung genießen.

Die Heckklappe, die sich per Fußsensor in der Topausstattungsvariante elektrisch öffnen lässt, gewährt Zugang zum 658 Liter großen Kofferraum. Unter dem ebenen Ladeboden verbirgt sich weiterer Stauraum. Durch Umklappen der zweiten und dritten Sitzreihe lässt sich das Ladevolumen sogar auf bis zu 1.909 Liter erweitern.

Als zentrales Bedienelement dient ein 12,3-Zoll-Multimediadisplay in der Mittelkonsole. Es umfasst unter anderem ein Navigationssystem und eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto. Die drahtlose Ladefunktion für Handys ist genauso praktisch wie der zuschaltbare digitale Rückspiegel, der hinter das Fahrzeug blickt, ohne dass die Sicht durch Kopfstützen und andere Insassen beeinträchtigt wird. Weitere Features sind das Head-up-Display und eine Sitzbelüftung. Auch die zahlreichen Staufächer und die USB-Anschlüsse in den ersten beiden Sitzreihen sind nützlich.

Als SUV für die ganze Familie verfügt der Highlander zudem über zahlreiche aktive Sicherheitssysteme, mit denen sich Unfälle vermeiden oder zumindest deren Folgen abmildern lassen. Zum Toyota Safety Sense Paket gehören ein Pre-Collision Notbremssystem (PCS), das auch Fußgänger und Fahrradfahrer erkennt und bei Bedarf mit einem aktiven Lenkeingriff eingreift, ein adaptiver Abstandsregeltempomat, eine Verkehrszeichenerkennung, ein Spurverlassenswarner sowie ein Spurhalte- und Fernlichtassistent.


Toyota glänzt in der ADAC-Pannenstatistik 2020

Aygo und Yaris zuverlässigste Modelle ihrer Klasse

Mit Toyota sind Autofahrer jederzeit sorgenfrei unterwegs: In der aktuellen ADAC-Pannenstatistik glänzen gleich zwei Modelle der japanischen Marke mit höchster Zuverlässigkeit. Der City-Flitzer Aygo (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 4,9-4,8/3,8-3,6/4,2-4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 95-93 g/km) und der Kleinwagen Yaris (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,6-3,5/4,3-3,6/5,2-3,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 118-84 g/km) gehören zu den Top-Modellen ihrer Klasse.

Die alljährlich erscheinende ADAC-Pannenstatistik zeigt, wie zuverlässig ein Fahrzeug ist – und das bis zu acht Jahre nach Erstzulassung. Im aktuellen Ranking finden sich insgesamt 113 verschiedene Modelle und 25 Marken. Hierfür hat der Autoclub unter anderem die mehr als 3,75 Millionen Pannen ausgewertet, zu denen er 2019 gerufen wurde. Das Ergebnis: Nur jedes dritte Modell ist mit den Jahren noch besonders zuverlässig.

Zu diesen Top-Modellen gehören gleich zwei Toyota: Eindeutiger Gewinner bei den Kleinstwagen ist wieder einmal der Aygo, der über sämtliche erfassten Baujahre mit „sehr gut“ oder „gut“ abschneidet. Im Gegensatz zu den meisten anderen Fahrzeugen punktet der wendige City-Flitzer selbst mit zunehmendem Alter noch mit geringer Pannenanfälligkeit. Als eines von nur zwei Modellen in dieser Klasse erhält er deshalb das Qualitätssiegel.

Der Yaris steht seinem kleinen Bruder in nichts nach und landet in der ADAC-Pannenstatistik durchweg im grünen Bereich: Als einer der zuverlässigsten Kleinwagen in jedem Alter qualifiziert er sich damit ebenfalls als Top-Modell.


Weltpremiere für den neuen Toyota Yaris Cross

Kleines SUV erweitert die Modellpalette ab 2021

Ab ins Abenteuer: Mit dem neuen Toyota Yaris Cross erweitert ein besonders vielseitiges Modell ab 2021 das Produktportfolio. Das kleine SUV, das jetzt erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, meistert den Großstadt-Dschungel mit den bewährten Toyota Tugenden.


Der Yaris Cross, der für Europa entwickelt wurde und künftig im französischen Valenciennes produziert wird, verbindet die große Tradition im Kleinwagen-Segment mit der über 25-jährigen SUV-Erfahrung der Marke. Dabei profitiert er wie der normale Yaris (Kraftstoffverbrauch Yaris, innerorts/außerorts/kombiniert: 6,6-3,5/4,3-3,6/5,2-3,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 118-84 g/km) von den Vorzügen der neuen GA-B Plattform bei Steifigkeit und Fahrdynamik.

Die neue Cross-Variante ist länger, breiter und höher als der Yaris, bleibt dabei aber weiterhin kompakt. Das bewährte „Außen klein, innen groß“-Prinzip, das den Yaris seit jeher kennzeichnet, wird übernommen. So genießen die Insassen bei 2,56 Metern Radstand viel Platz im Innenraum. Hinter der gegenüber dem konventionellen Yaris breiteren Heckklappe verbirgt sich ein geräumiger Kofferraum, der standardmäßig 390 Liter Volumen fasst und durch die im Verhältnis 40:20:40 dreigeteilte Rückbank weiter vergrößert werden kann – ein weiterer Beleg für die hohe Funktionalität und Alltagstauglichkeit.

Die rautenförmige, energiegeladene Karosserieform und die kühn ausgestellten Kotflügel betonen dagegen den sportlich-markanten Charakter. Die Designteams aus Europa und Japan wollten eine Symbiose aus Robustheit und Minimalismus schaffen. Der 4,18 Meter lange Yaris Cross ist dabei auf Anhieb als echtes SUV erkennbar: Die um 30 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit und die damit verbundene höhere Sitzposition sind ein untrügliches Zeichen, aber auch die markanten, quadratischen Radkästen mit bis zu 18 Zoll großen Leichtmetallrädern und der optionale Allradantrieb unterstreichen diesen Eindruck. Damit bietet Toyota nun SUV-Modelle vom Kleinwagen-Segment bis zur Mittelklasse an.

Neuer Hybridantrieb und intelligentes Allradsystem

Für den Vortrieb setzt Toyota auf ein weiteres Markenzeichen: den Hybridantrieb. Nachdem der japanische Automobilhersteller bereits 2012 einen Vollhybrid ins Kleinwagen-Segment brachte, folgt nun das erste B-SUV mit Teilelektrifizierung. Wie im Yaris kommt auch im Yaris Cross die mittlerweile vierte Generation der Hybridtechnologie zum Einsatz: Der 1,5-Liter-Antriebsstrang* leitet sich dabei von Hybrid-Systemen größerer Toyota Modelle ab. (*Das Modell ist aktuell noch nicht homologiert und bestellbar)

Der Elektromotor trifft auf einen neuen 1,5-Liter-Benziner* mit drei Zylindern und variabler Ventilsteuerung, der im Atkinson-Zyklus arbeitet. Der reibungsoptimierte Motor profitiert von geringeren mechanischen Verlusten und einem schnellen Verbrennungsprozess. Sein thermischer Wirkungsgrad übertrifft mit 40 Prozent den eines typischen Dieselmotors, was hohe Kraftstoffeffizienz und geringe CO2-Emissionen bedeutet. (*Das Modell ist aktuell noch nicht homologiert und bestellbar)

Die Systemleistung beträgt 85 kW(116 PS)*, die gleichmäßig und verzögerungsfrei entfaltet wird. Dabei arbeitet das kleine SUV äußerst effizient: In Verbindung mit Frontantrieb starten die CO2-Emissionen bei unter 90 g/km**, mit dem intelligenten Allradsystem AWD-i werden weniger als 100 Gramm CO2 pro Kilometer** ausgestoßen.

(**nach korrelierten NEFZ Werten; WLTP-Werte werden voraussichtlich unter 120 g/km (Frontantrieb) bzw. unter 135 g/km (Allradvariante) liegen; vorläufige Angaben, vorbehaltlich der finalen Homologation. Das Modell ist aktuell nicht bestellbar).

Die Toyota GA-B Plattform mit Doppelquerlenker-Hinterachse sichert ein ebenso agiles wie sicheres Handling, während das für Hybridmodelle verfügbare Allradsystem für höchste Stabilität und Traktion in jeder Situation sorgt. Im Gegensatz zu konventionellen mechanischen Vierradkonzepten ist das elektrische AWD-i System kompakter und leichter, wodurch Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen* reduziert werden. (*Das Modell ist aktuell noch nicht homologiert und bestellbar)

Unter normalen Bedingungen werden ausschließlich die Vorderräder bedient. Beim Beschleunigen und bei niedrigem Grip schickt der AWD-i das Antriebsmoment zusätzlich an die Hinterachse. Die automatische Zuschaltung kann beispielsweise auf nassem Kopfsteinpflaster, bei starkem Regen sowie auf Schnee oder Sand hilfreich sein, um die Traktion zu verbessern.

Fortschrittliche Assistenzsysteme

Abgerundet wird das hohe Sicherheitsniveau von Toyota Safety Sense, das verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert. Notbremssystem und Co. unterstützen den Fahrer im Alltag, warnen vor Gefahren und tragen so dazu bei, Unfälle zu verhindern oder zumindest deren Schwere abzumildern.

Der Yaris Cross, der ab 2021 gemeinsam mit dem Yaris bei Toyota Motor Manufacturing France (TMMF) nahe Valenciennes vom Band läuft, startet mit einer Jahresproduktion von mehr als 150.000 Einheiten. Toyota erwartet einen europäischen Marktanteil von acht Prozent im Segment der B-SUV.


Toyota RAV4 setzt weiteren Meilenstein

Weltweit mehr als zehn Millionen Einheiten verkauft

Der Toyota RAV4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,6-4,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 105-100 g/km) setzt den nächsten Meilenstein: Das Kompakt-SUV, das einst das Wachstumssegment begründete, hat sich nun weltweit mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Die neue Absatzmarke ist der vorläufige Höhepunkt einer 26-jährigen Erfolgsgeschichte, die durch immer neue Varianten des meistverkauften SUV der Welt fortgeschrieben wird.

Als der Toyota RAV4 im Jahr 1994 auf den Markt kam, waren kompakte SUV weitgehend unbekannt. Mit seiner Kombination aus hoher Agilität und uneingeschränkter Alltags- und Geländetauglichkeit überzeugte das aktive, allradgetriebene Freizeitfahrzeug (Recreational Active Vehicle with 4-wheel drive) jedoch auf Anhieb und fand weltweit viele Anhänger. Das zunächst auf Basis von monatlich 4.500 verkauften Einheiten kalkulierte Produktionsvolumen wurde schnell verdoppelt, nachdem bereits im ersten Monat mehr als 8.000 Bestellungen eingingen. Der Absatz von rund 53.000 Fahrzeugen 1994 verdreifachte sich innerhalb der nächsten zwei Jahre. Ein Trend, der sich auch in den folgenden Jahren trotz der zunehmenden Zahl an Wettbewerbern fortsetzte.

26 Jahre und fünf Modellgenerationen später liegt der Absatz bei knapp einer Million Einheiten pro Jahr. Damit ist der Toyota RAV4 nicht nur das weltweit meistverkaufte SUV 2018 und 2019. Im vergangenen Jahr rangierte der kompakte Alleskönner sogar auf Platz vier der beliebtesten Pkw-Modelle überhaupt.  Mit 535.000 Fahrzeugen pro Jahr ist Nordamerika dabei der mit Abstand wichtigste Markt, Europa folgt mit 133.000 Einheiten an zweiter Stelle. Seit seiner Markteinführung 1994 haben sich europaweit mehr als zwei Millionen Kunden für den Toyota RAV4 entschieden, 2019 wurde mit 130.000 Einheiten ein neuer Absatzrekord aufgestellt.


Sukzessive Weiterentwicklung

Verantwortlich für die weiterhin wachsende Beliebtheit sind die permanenten Verbesserungen und technischen Innovationen. Früher als viele Wettbewerber bemerkte Toyota beispielsweise, dass ein Vierradantrieb im Großstadtdschungel nicht zwingend erforderlich ist – und wechselte auf (optionale) intelligente Allradsysteme. Die Designer erhielten neue Freiheiten, als das Ersatzrad mit der dritten Modellgeneration von der Hecktür verschwand. Auch der weltweit einheitliche Radstand und die fünf serienmäßigen Türen ab vierter Generation gaben dem Modell einen weiteren Schub.

Eine der wichtigsten Neuerungen bildete jedoch der Hybridantrieb, der 2016 erstmals Einzug in das Kompakt-SUV hielt. Die Kombination aus Benzin- und Elektromotor erhöhte den Fahrspaß und reduzierte dabei Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen, ohne die bewährten Tugenden wie sportliches Design und höchste Funktionalität zu beschneiden. Selbst auf den Allradantrieb mussten Autofahrer nicht verzichten: Ein höchst effizientes elektrisches System schickte die Motorkraft an alle vier Räder.   

Hybridantrieb mit und ohne Ladekabel

Mit der fünften Modellgeneration, die seit Anfang 2019 in Deutschland und Europa erhältlich ist, baut der Toyota RAV4 auf der neuen modularen GA-K Plattform auf: Sie senkt nicht nur den Schwerpunkt und erhöht die Steifigkeit, sondern trägt auch zum ausgezeichneten Handling, hohen Fahrkomfort, großzügigen Interieur und geräumigen Kofferraum bei. Das sportlich-frische Design spiegelt sich unter anderem in der vergleichsweise flachen Motorhaube und der niedrigen Dachlinie wider. Den Vortrieb übernimmt ein 2,5-Liter-Hybridantrieb, der eine Systemleistung von 160 kW/218 PS (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,6-4,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 105-102 g/km) bzw. in Verbindung mit dem intelligenten Allradsystem AWD-i 163 kW/222 PS (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,5 – 4,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 102 - 100 g/km) entwickelt.

Im zweiten Halbjahr 2020 folgt zudem die erste Plug-in-Hybridversion: Der RAV4 fährt dabei mit einem neuen, eigens entwickelten Antriebsstrang vor, der unter anderem eine Lithium-Ionen-Batterie mit hoher Kapazität sowie einen zusätzlichen Aufwärtswandler (Boost Converter) in der Steuereinheit umfasst. Dabei soll der RAV4 Plug-in mehr als 60 Kilometer (nach WLTP) rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurücklegen können, womit er nicht nur die meisten Wettbewerber übertrifft, sondern auch die durchschnittliche Fahrtstrecke europäischer Pendler abdeckt.


Toyota Proace City startet in Deutschland

Kompakter Kastenwagen und geräumige Pkw-Variante mit attraktiven Leasingraten

Das Raumwunder kommt nach Deutschland: Der Toyota Proace City (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,4-4,3/5,4.3,8/5,5-4,0 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert: 125-106 g/km) rollt Ende April als Kastenwagen und als Pkw-Variante Verso auf die Straße. Beide Modelle sind in zwei Karosserielängen (4,40 und 4,75 Meter) erhältlich und bieten damit viel Platz auf kompaktem Raum. Zudem punkten sie mit attraktiven Leasingraten: Gewerbekunden erhalten den Proace City bereits ab 139 Euro* (netto) monatlicher Leasingrate. Privatkunden können die PKW-Variante Proace City Verso in der fast vollausgestatteten „Team Deutschland“-Version mit 1,2-Liter-Benzin-Variante ab 231 Euro** brutto leasen.

Für Handwerk und Gewerbe: Der Toyota Proace City

Bereits in der Basisversion „Duty“ (Fahrzeugpreis 16.220 Euro netto) – die ausschließlich der Kurzversion vorbehalten ist – punktet der Proace City mit drei Jahren Garantie, Radio, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern, Einzelsitzen für Fahrer und Beifahrer, einer Blechtrennwand sowie Verzurrösen im Laderaum. Ab dem „Duty Comfort“-Niveau (ab 19.770 Euro netto) finden sich Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel, Geschwindigkeitsregelanlage und Nebelscheinwerfer. Neben einer Doppelsitzbank und einer Schiebetür erhöht auch das Toyota Smart Cargo System den Nutzwert. Dieses umfasst eine Durchlademöglichkeit und einen hochklappbaren Beifahrersitz. Für bestes Handling selbst in schwierigem Gelände sorgt das Toyota Traction Select System: Über einen Drehschalter mit den Modi Normal, Schnee, Sand und Gelände lässt sich der Hochdachkombi an unterschiedliche Fahrsituationen anpassen.

Für den Vortrieb steht neben einem 81 kW/110 PS starken 1,2-Liter-Benziner mit Sechsgang-Schaltgetriebe ein 1,5-Liter-Diesel bereit, der in drei Leistungsstufen 55 kW/75 PS bis 96 kW/130 PS abdeckt. Während der kleine Selbstzünder stets mit einer Fünfgang-Schaltung kombiniert ist, verfügt die Topmotorisierung wahlweise über ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder eine Achtstufen-Automatik. Gemein ist allen Varianten die hohe Effizienz: Die Dieselvarianten weisen allesamt einen Normverbrauch von unter fünf Litern auf.

Für Familie und Ausflüge: Der Toyota Proace City Verso

Als Pkw-Modell für Privatkunden fährt der ab 20.660 Euro brutto erhältliche Proace City Verso (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,4-4,3/5,4-3,8/5,5-4,0 l/100km, Co2-Emissionen kombiniert: 125-106 g/km) mit fünf bis sieben Sitzen vor. Schon die Einstiegsvariante „Combi“ wartet mit vielen Komfortfeatures auf. Neben Klimaanlage, einem höhenverstellbaren Fahrersitz, elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln, elektrischen Fensterhebern vorne, Lichtsensor sowie Radio mit USB- und Bluetooth-Funktion ist das Toyota Safety Sense Sicherheitspaket an Bord. Es umfasst unter anderem das Pre-Collision-System mit Fußgänger-Erkennung und autonomer Notbremsfunktion, eine Müdigkeitserkennung, einen aktiven Spurhalteassistenten, eine Verkehrszeichenerkennung und einem Tempomaten.

In den höheren Ausstattungslinien – insgesamt werden für den Proace City Verso ebenfalls vier angeboten – kommen unter anderem Parksensoren vorne und hinten, eine Rückfahrkamera mit 180-Grad-Ansicht, Regensensor und Fernlichtassistent, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik sowie eine Mittelkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer und das Multimedia-Audiosystem Toyota ProTouch mit Acht-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Integration via Apple CarPlay, Android Auto und Mirror Link dazu, während eine Stabilitätskontrolle die Sicherheit mit einem Anhänger am Haken erhöht.  Diese zahlreichen Lösungen für den Familienalltag sind beispielsweise alle in der „Team Deutschland“-Version enthalten, die Privatkunden ab 231 Euro** brutto (1,2-Liter-Benzin-Variante) leasen können.

Als weitere Ausstattungsmöglichkeiten bietet Toyota unter anderem ein Navigationssystem und das Skyview Panorama-Glasdach an. Das Einparken vereinfachen der Easy Park Assist und seitliche Abstandsensoren. In der höchsten Ausstattungsstufe fährt der Proace City Verso zudem mit einem Head-up-Display vor.

Die Motorenpalette hat Toyota an die Bedürfnisse von Pkw-Fahrern angepasst: So ist der 1,2-Liter-Benziner zusätzlich in einer auf 96 kW/130 PS erstarkten Leistungsstufe erhältlich, die serienmäßig an eine Achtstufen-Automatik gekoppelt ist. Im Gegenzug entfällt der kleine 1,5-Liter-Diesel mit 55 kW/75 PS.


Toyota GR Yaris debütiert im Januar 2020

Premiere auf dem Tokyo Auto Salon

Rallyesport im Kleinwagenformat: Auf dem Tokyo Auto Salon enthüllt Toyota kommenden Monat den neuen GR Yaris. Im komplett neu entwickelten Modell verbinden sich fortschrittliche Technologien sowie Wissen und Erfahrung aus der Rallye-Weltmeisterschaft, in der Toyota Gazoo Racing (TGR) gerade den Fahrertitel gewonnen hat.

Nach der Rückkehr des Toyota GR Supra ist der GR Yaris das zweite reinrassige Sportmodell, das die Toyota Rennsportabteilung Toyota Gazoo Racing weltweit auf den Markt bringt. Nach Abschluss der Entwicklungsarbeiten hat TGR-Meisterfahrer Morizo, alias Akio Toyoda, kürzlich einen Prototyp des neuen GR Yaris auf Herz und Nieren geprüft.

Toyota will mit Hilfe seiner Motorsportaktivitäten immer bessere Autos bauen und gleichzeitig durch die Teilnahme an anspruchsvollen Rennen auf Strecken aller Art seine Fangemeinde ausbauen. 2017 kehrte das Unternehmen mit dem Yaris WRC in die FIA Rallye-Weltmeisterschaft zurück, wo es 2018 fünf Rennen und den Hersteller-WM-Titel gewann und in der abgelaufenen Saison den Fahrertitel holte.

Nicht weniger erfolgreich ist auch das Toyota Engagement in der FIA-Langstrecken-WM mit dem TS050 Hybrid Rennwagen. Sowohl 2014 als auch 2018/2019 holte das Team hier den Hersteller- und den Fahrertitel und liegt auch in der aktuellen Saison vorn. Erfolg und Vielfalt des Motorsportprogramms unterstreicht der erste Toyota Sieg bei der Rallye Dakar Anfang dieses Jahres, den der katarische Fahrer Nasser al-Attiyah im Toyota Hilux einfuhr.


Geschäftskunden setzen auf Toyota

Kräftiges Zulassungsplus auf dem deutschen Flottenmarkt

Immer mehr Geschäftskunden vertrauen auf Toyota: Allein im November rollten 2.041 Fahrzeuge der Marke Toyota in die Fuhrparks deutscher Unternehmen. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einem satten Zuwachs von 22,5 Prozent. Der japanische Hersteller wächst damit auch deutlich schneller als der relevante Flottengesamtmarkt, der im gleichen Zeitraum um 17 Prozent zulegen konnten.

Der starke November bestätigt zudem die überaus positive Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf: In den ersten elf Monaten kletterten die gewerblichen Toyota Neuzulassungen (inkl. leichte Nutzfahrzeuge) um satte 19 Prozent auf 21.034 Einheiten, womit die Flottenabteilung zum Jahresende bereits zum vierten Mal in Folge einen neuen Absatzrekord verzeichnen könnte.

Als Wachstumstreiber erweisen sich vor allem kleine und mittlere Fuhrparks sowie Mobilitätsdienstleister. Sie setzen insbesondere auf den mit gleich zwei Hybridantrieben kombinierbaren Toyota Corolla Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,9-3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 89-76 g/km) und auf leichte Nutzfahrzeuge wie den Toyota Proace (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,5-5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 144-137 g/km), der als vielseitiger Kastenwagen und geräumiger Personentransporter erhältlich ist.

Neben der großen Modell- und Antriebsvielfalt profitieren Firmenkunden seit Anfang 2019 von einem Rundum-Sorglos-Paket: Das sogenannte Toyota Full-Service-Leasing bietet maximale Planungssicherheit und höchsten Komfort bei voller Kostentransparenz. Kunden können zwischen verschiedenen modularen Bausteinen wählen und so ein perfekt auf die Bedürfnisse ihres Unternehmens zugeschnittenes Paket buchen.

„Unsere Kunden schätzen die zunehmende Fokussierung auf ganzheitliche Angebote – insbesondere in Verbindung mit unseren effizienten Hybridmodellen“, erklärt Mario Köhler, General Manager Toyota & Lexus Geschäftskundenservice. „Auch im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge sind wir auf einem sehr guten Weg und erschließen uns viele neue Fuhrparks.“


Weltpremiere für Toyota RAV4 Plug-in Hybrid

Neues Flaggschiff debütiert auf der LA Auto Show

Toyota schlägt ein neues Kapitel in der Geschichte des RAV4 auf: Auf der Los Angeles Auto Show (22. November bis 1. Dezember 2019) feiert der Pionier des Kompakt-SUV-Segments Weltpremiere als Plug-in Hybrid. Mehr als 20 Jahre Technologieführerschaft von Toyota auf dem Gebiet der Hybridtechnik versprechen für die erste RAV4 Hybridvariante, die sich an der Steckdose aufladen lässt, ein ebenso kraftvolles wie effizientes Fahrerlebnis. Die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2020 geplant.  

Die neue Plug-in-Hybridversion thront an der Spitze der fünften RAV4 Generation, die seit ihrer Einführung Anfang diesen Jahres ihren Status als Erfolgsmodell bestätigt hat: Mit 120.000 Bestellungen gehört der aktuelle RAV4 zu den populärsten SUV-Modellen in Euro-pa, mehr als 105.000 Kunden haben sich dabei für den RAV4 mit Vollhybrid entschieden.

Der neue RAV4 Plug-in Hybrid übernimmt nicht nur innerhalb der SUV-Baureihe die Rolle des Spitzenmodells: Leistung und Performance, seine Effizienz, die Dynamik der GA-K Plattform sowie die ausgezeichneten Handling-Eigenschaften, die das intelligente elektrische Allradsystem auf und abseits befestigter Wege garantiert, machen ihn zum neuen Flaggschiff des gesamten Toyota Hybridprogramms.

Nach zwei Prius Generationen mit Plug-in-Hybridtechnik hat Toyota nun einen neuen Antriebsstrang für den RAV4 entwickelt. Das hohe Leistungsvermögen des Antriebssystems wird unter anderem ermöglicht durch eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit hoher Kapazität sowie einen zusätzlichen Aufwärtswandler (Boost Converter) in der Steuereinheit.

Neben der druckvollen Beschleunigung überzeugt der RAV4 Plug-in Hybrid auch durch eine höhere Reichweite im rein elektrischen, lokal emissionsfreien Fahrmodus. Anvisiert werden mehr als 60 Kilometer elektrische Reichweite nach WLTP, was nicht nur die Wettbewerber übertrifft, sondern auch die 50 Kilometer, die europäische Pendler im Durchschnitt täglich zurücklegen.


Toyota Mirai Concept: Ausblick auf zweite Modellgeneration der Brennstoffzellen-Limousine

Weltpremiere auf der Tokyo Motor Show 2019 und Markteinführung 2020

Der nächste Toyota Mirai wirft seine Schatten voraus: Auf der diesjährigen Tokyo Motor Show (23. Oktober bis 4. November 2019) gibt der japanische Automobilhersteller mit dem Mirai Concept einen konkreten Ausblick auf die zweite Modellgeneration der Brennstoffzellen-Limousine – mit mehr Reichweite, mehr Fahrspaß, größeren Fahrzeugabmessungen und einem sportlich-eleganten Design.

Die im Jahr 2014 vorgestellte, weltweit erste Serienlimousine mit Brennstoffzellenantrieb, der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km), verbindet elektrisches Fahren mit alltagstauglichen Reichweiten: Binnen weniger Minuten aufgetankt, fährt die erste Generation der charismatischen Brennstoffzellen-Limousine über 500 Kilometer weit – und das völlig ohne CO2- und Schadstoffausstoß. Verantwortlich ist der innovative Antrieb: Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die den Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht dabei lediglich Wasserdampf.

Die Neuauflage des Mirai, deren Marktstart in Japan, Nordamerika und Europa für das Jahr 2020 vorgesehen ist, fährt sogar noch weiter. Mit Hilfe eines optimierten Brennstoffzellensystems und größeren Wasserstofftanks strebt Toyota eine bis zu 30 Prozent höhere Reichweite an. Auch das Ansprechverhalten des Brennstoffzellensystems wird noch gleichmäßiger und direkter.

Die von Anfang an für mehrere Antriebsarten aufgelegte Toyota New Global Architecture (TNGA) verbessert die Karosseriesteifigkeit und senkt den Schwerpunkt, was sich in Verbindung mit dem Hinterradantrieb in einem agilen und direkten Handling niederschlägt. Kurvenreiche Straßen meistert die nächste Toyota Mirai Modellgeneration leichtfüßig, auf der Autobahn vermittelt die Luxuslimousine hingegen bei jeder Geschwindigkeit ein Gefühl von Kraft und Sicherheit.

Gleichzeitig gibt die TNGA-Plattform den Designern zusätzliche Freiräume: Herausgekommen ist eine markante Optik mit eleganten Proportionen und niedriger Schulterlinie, einer schlanken Karosserie und bis zu 20 Zoll großen Rädern. Im Vergleich zur Vorgängergeneration ist das Mirai Concept länger, breiter und flacher konzipiert. Diese Kombination erzeugt einen ebenso kraftvollen wie unverwechselbaren Eindruck. Das in Tokio vorgestellte Konzeptfahrzeug ist darüber hinaus in einer speziell entwickelten blauen Lackierung gehalten, die aufwändig in mehreren Schichten aufgetragen wird und eine außergewöhnliche Helligkeit und Farbtiefe aufweist.

Der moderne, übersichtliche Innenraum vermittelt ein warmes, komfortables Ambiente und weckt so noch mehr Lust auf lange Fahrten und Reisen. Zu den wichtigsten Elementen gehört ein 12,3-Zoll-Display im Zentrum des dem Fahrer zugeneigten Armaturenbretts. Mehr Platz gibt es auch: Dank der neuen Plattform stehen künftig fünf statt vier Sitzplätze zur Verfügung.

„Wir wollten ein Auto mit emotionalem Design und reaktionsschneller Fahrdynamik bauen, das Kunden die ganze Zeit fahren wollen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann“, erklärt der neue Toyota Mirai Chefingenieur Yoshikazu Tanaka. „Die Kunden sollen sagen können, dass sie sich für den Mirai entschieden haben, weil sie dieses Auto haben wollten und nicht nur, weil es ein Brennstoffzellenfahrzeug ist.“

Toyota als Pionier der Brennstoffzellentechnologie hat von der ersten Fahrzeuggeneration des Mirai – über den gesamt Produktionszeitraum betrachtet – insgesamt mehr als 10.000 Einheiten gefertigt und weltweit verkauft. Mit Inbetriebnahme der neuen Fertigungsstätte im nächsten Jahr lässt sich eine deutliche Produktionssteigerung erzielen: Jährlich können dann 30.000 Fahrzeuge des neuen Toyota Mirai produziert werden.

Das stetige Vorantreiben der Brennstoffzellentechnik ist Bestandteil der Toyota Environmental Challenge 2050. Darin hat der japanische Automobilhersteller bereits im Jahr 2015 eine Reihe langfristiger Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge und seiner Produktions- sowie Vertriebsstätten festgeschrieben.

Spezifikationen – Toyota Mirai Concept

Länge: 4.975 mm
Breite: 1.885 mm
Höhe: 1.470 mm
Radstand: 2.920 mm
Antrieb: Hinterradantrieb
Sitzplätze: 5
Reichweite: rund 30 % über aktuellem Modell


Toyota Prius+ Taxi ist „Bester Firmenwagen 2019“

Sonderpreis der „Auto Bild“-Redaktion für den Hybrid-Van

Der Toyota Prius+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 96 g/km) in der Taxiversion ist „Bester Firmenwagen 2019“. Der erstmals von der Zeitschrift „Auto Bild“ vergebene „Sonderpreis der Redaktion“ geht an die siebensitzige Van-Variante des Hybridklassikers. Im Rahmen der festlichen Preisverleihung hat Mario Köhler, General Manager Toyota & Lexus Geschäftskundenservice der Toyota Deutschland GmbH, die Auszeichnung gestern Abend im Journalistenclub in Berlin entgegengenommen.

Rund 15 Prozent der Taxi-Unternehmen setzen bereits auf alternative Antriebe. Hybridmodelle, allen voran der Toyota Prius, sind dabei häufig erste Wahl. Zudem werden umweltverträgliche Fahrzeuge vermehrt von den Kunden angefragt und gezielt bestellt.

Die Vorteile des Hybridantriebs im Taxieinsatz liegen auf der Hand: Die Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor kann besonders im innerstädtischen Umfeld ihre Stärken ausspielen: Bei Fahrten im reinen Elektromodus stoßen Prius+ und Co. keinerlei Schadstoffe aus und sind angenehm leise unterwegs, der hohe Anteil von Stop-and-Go-Fahrten ermöglicht zudem eine effektive Rekuperation der Bremsenergie. Zugleich sorgt das 100 kW/136 PS starke Antriebs-Team aus 1,8-Liter-Benziner und E-Motor für lange Reichweiten.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, die unserer Überzeugung und der stetig steigenden Kundennachfrage in den Ballungsräumen Rechnung trägt“, so Mario Köhler. „Mit Prius+, Camry, RAV4 und Corolla können wir eine effiziente, umweltschonende und sehr wirtschaftliche Hybridflotte für Taxis und Funkmietwagen anbieten.“

Die Leser von „Auto Bild“ haben zum zweiten Mal die besten Firmenwagen Deutschlands in sieben Kategorien gewählt. Den Sonderpreis für ein besonders innovatives Produkt hat die „Auto Bild“-Redaktion erstmals vergeben und damit die Bedeutung des Prius gerade im Taxibereich gewürdigt.


ADAC Ecotest: Top-Ergebnis für den Toyota RAV4 Hybrid

Tester attestieren dem beliebten SUV hervorragende Umwelteigenschaften

Tolles Ergebnis für den RAV4 Hybrid: Das Toyota Kompakt-SUV erzielt im ADAC Ecotest vier von fünf Sternen und stellt damit eindrucksvoll seine Umweltverträglichkeit unter Beweis. 78 von 100 zu erreichenden Punkten erhielt der RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,8-4,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 107-105 g/km) für seinen niedrigen Verbrauch bzw. CO2-Ausstoß und geringe Schadstoffemissionen.

Das ADAC-Umweltranking testet aktuelle Pkw auf Herz und Nieren – auf dem Prüfstand und auf der Straße. In beiden Szenarien schneidet der Toyota Hybrid hervorragend ab und kommt auf einen Realverbrauch von 5,6 Liter auf 100 Kilometer. Innerstädtisch lag der ADAC-Testverbrauch sogar bei lediglich 3,6 l/100 km.

25 Jahre nach dem Verkaufsstart der ersten Generation ist inzwischen auch für den Toyota RAV4 Hybridantrieb eine Selbstverständlichkeit: 85 Prozent der Kunden in Westeuropa haben sich im vergangenen Jahr für die effiziente und umweltverträgliche Antriebsvariante entschieden. Der neue RAV4 baut auf der TNGA-Plattform (Toyota New Global Architecture) auf und ist natürlich wieder mit Hybridantrieb erhältlich (ab 32.990 Euro).

Der neu entwickelte Dynamic Force Hybridantriebsstrang mit 2,5 Liter großem Vierzylindermotor leistet als Fronttriebler 160 kW/218 PS und in der Allradvariante 163 kW/222 PS. Der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitende Vierzylinder erzielt mit einem thermischen Wirkungsgrad von 41 Prozent weltweit einen Topwert. Zu den Besonderheiten des kurzhubigen Aggregats gehören das hohe Verdichtungsverhältnis von 14,0:1, die kombinierte D-4S Saugrohr-/Direkteinspritzung, die intelligente Ventilsteuerung, die Reduzierung der innermotorischen Reibungsverluste und Optimierung des Verbrennungsprozesses durch zum Beispiel geradlinige Einlasskanäle und stark angewinkelte Ventile mit lasergeschweißten Ventilsitzen, das variable Kühlsystem sowie die Ölpumpe mit variabler Kapazität.

Der RAV4 Hybrid ist nicht nur sauber und effizient, sondern auch überaus komfortabel. Bereits in der Basisvariante „Club“ sind Klimaautomatik, Sitz- und Lenkradheizung, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie das neue Toyota Safety Sense System mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) und Spurhaltesystem Serie.

Den Verbrauchern gibt der ADAC Ecotest seit 2003 Aufschluss über sparsame und saubere Pkw. Die Testkriterien werden laufend den aktuellen Anforderungen angepasst. In praxisnahen Zyklen können so auf dem Prüfstand und mit Kontroll-Messungen auf der Straße verlässliche Aussagen über den CO2-Ausstoß und die gesetzlich limitierten Schadstoffe Kohlenmonoxid (CO), Stickoxid (NOX), Kohlenwasserstoff (HC) sowie Partikelmasse und Partikelanzahl getroffen werden.

Der RAV4 Hybrid reiht sich in die Erfolge weiterer Toyota Modelle beim ADAC Ecotest ein. Höchste Umweltverträglichkeit und damit fünf Sterne konnten bereits verbuchen: der Prius Hybrid (94 von 100 Punkten), der Prius Plug-in Hybrid (97 Punkte) und die Brennstoffzellen-Limousine Mirai (93 Punkte).


Toyota Gazoo Racing feiert historischen Dreifach-Triumph

Drei Toyota Yaris WRC auf dem Podium der Rallye Deutschland

Mit einem historischen Dreifach-Triumph hat das Toyota Gazoo Racing World Rally Team die Rallye Deutschland beendet. Ott Tänak gewann den zehnten Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) und baute seine WM-Führung auf nunmehr 33 Punkte aus. Seine Teamkollegen Kris Meeke und Jari-Matti Latvala komplettierten das Podium als Zweiter und Dritter. Erstmals seit vier Jahren eroberte damit ein einziger Hersteller alle Plätze auf dem Treppchen – und bringt Toyota in der Herstellerwertung in Schlagdistanz zur Spitze.

Tänak führte die Rallye nahezu die ganze Zeit an. Nach einem intensiven Kampf baute er gemeinsam mit Martin Järveoja seinen Vorsprung am Samstagnachmittag auf den Etappen der Panzerplatte aus. Meeke und Latvala kletterten währenddessen auf die Podiumsplätze. Am abschließenden Sonntag hielten alle drei Topfahrer ihre Positionen.

Tänak fuhr mit einem Vorsprung von 20,8 Sekunden den fünften Saisonsieg ein – und den dritten Triumph in Folge beim anspruchsvollen deutschen Asphalt-Event. Kris Meeke und Beifahrer Seb Marshall holten mit dem zweiten Platz erstmals ein Podium für Toyota. Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila wiederholten ihr starkes Ergebnis von der vorherigen Rallye Finnland und landeten erneut auf Rang drei.
Diese Ergebnisse krönten das Heimspiel der in Köln ansässigen Toyota Motorsport GmbH, die für die Motorentwicklung des Toyota Yaris WRC verantwortlich ist. Ein weiteres Topresultat: Takamoto Katsuta, Fahrer des Toyota Gazoo Racing Rally Challenge Program, beendete sein erstes WRC-Rennen mit einem zusätzlich eingesetzten Toyota Yaris WRC auf einem sehr guten zehnten Platz.

„Alle sechs Toyota Gazoo Racing Fahrer und Beifahrer standen bei der Rallye Deutschland auf dem Podium – ein toller Anblick! Ich wäre gern dabei gewesen, in Champagner getränkt auf dem Podium. Heute fühle ich mich großartig“, freut sich Team Chairman Akio Toyoda. „Und Takamoto Katsuta beendete sein erstes WM-Event mit dem Yaris. Das war auch etwas, was ich gern gesehen hätte. Ich warte darauf, dass er irgendwann auf dem Podium steht. Vielen Dank an die Fahrer und Beifahrer, an Tommi und die Teammitglieder und an alle Fans, die dieses Ergebnis genauso freut.“

Teamchef Tommi Mäkinen ergänzt: „Es ist unglaublich, dass unsere drei Autos auf den ersten drei Plätzen stehen. Wir hatten schon einige Male die Chance, ein ähnliches Ergebnis zu erzielen und nun haben wir es endlich geschafft. Es ist ein sehr aufregender Tag heute. Unser Auto war hier eindeutig sehr stark, aber an diesem Wochenende hatten wir auch die besten Fahrer, die zeigten, wie man es unter den schwierigsten Asphaltbedingungen schafft.“

Ott Tänak führt die WM-Wertung mit nunmehr 205 Punkten an. Kris Meeke liegt mit 80 Punkten auf dem vierten Platz, Jari-Matti Latvala mit 74 Punkten auf Rang sieben. In der Herstellerwertung beträgt der Rückstand auf die Spitze gerade noch acht Punkte. Bei vier ausstehenden Rallyes ist somit alles möglich.

Weiter geht’s mit der Rallye Türkei (12. bis 15. September), die 2018 am neuen Standort rund um Marmaris an der Mittelmeerküste in den WM-Kalender zurückkehrte. Felsige Schotterpisten und hohe Temperaturen werden für ein anspruchsvolles Event sorgen.


Start frei für neuen Toyota Prius Plug-in Hybrid

An der Steckdose aufladbares Hybridmodell nun mit fünf Sitzen

Bühne frei für den neuen Toyota Prius Plug-in Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,3 l/100 km + 9,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen 29 g/km): Mit einem fünften Sitz, neuen Farben und einem aufgewerteten Interieur rollt der zum Modelljahr 2019 überarbeitete Steckdosen-Hybrid jetzt auf die Straße. Die Preisliste startet in Deutschland bei 37.200 Euro.

Seit mittlerweile über 20 Jahren nimmt der Toyota Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,7-3,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 84-75 g/km) eine Vorreiterrolle bei alternativen Antrieben ein. Die an Steckdose und Ladesäulen aufladbare Plug-in-Variante kombiniert das Beste zweier Welten: hohe elektrische Reichweite und uneingeschränkte Alltagstauglichkeit. So kann der Prius Plug-in Hybrid im EV-Modus bis zu 59 Kilometer (nach WLTP-Testverfahren im städtischen Fahrzyklus) lokal emissionsfrei und nahezu lautlos zurücklegen. Die vollelektrische Höchstgeschwindigkeit beträgt 135 km/h. Bei einer Systemleistung von 90 kW/122 PS verbraucht der Hybrid im realitätsnahen WLTP-Normzyklus gerade einmal 1,3 Liter Kraftstoff und 9,9 kWh Strom je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 29 g/km entspricht. Dabei erfüllt der Antrieb bereits die strenge Abgasnorm Euro 6d-Temp-EVAP-ISC.

Verantwortlich für die hohe Effizienz sind moderne Technologien, die selbst in der Toyota Modellpalette ihresgleichen suchen. Der Prius Plug-in Hybrid fährt beispielsweise mit einer Wärmepumpe vor, die Wärme aus der Außenluft zieht und so einen höheren Wirkungsgrad erzielt als herkömmliche Heizsysteme, die die Wärme des Motors nutzen. Der Innenraum lässt sich damit vor Fahrtantritt auch vorheizen. Das Batterieerwärmungssystem bringt die Zellen beim Aufladen auf Betriebstemperatur: Dadurch kann Kälte die Batterieleistung, den Wirkungsgrad und damit die vollelektrische Reichweite weniger stark beeinträchtigen. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal im gesamten Fahrzeugsegment ist das optionale Solarmodul. Je nach Witterung werden mithilfe der Sonnenkraft täglich bis zu fünf Kilometer elektrische Reichweite erzeugt, bei 200 Sonnentagen pro Jahr summiert sich diese Zahl auf rund 1.000 Zusatzkilometer.

Zum Modelljahr 2019 überzeugt der Prius Plug-in Hybrid mit noch mehr Funktionalität: Dank eines neuen Mittelsitzes im Fond finden nun fünf Insassen im Fahrzeug Platz, die auf allen Positionen ausreichend Bewegungsfreiheit genießen. Im Innenraum weisen unter anderem piano-schwarze Dekorelemente an Lenkrad und Wählhebel sowie hochwertige Sitzstoffe auf die umfassend überarbeiteten Modelle hin. Äußerliche Erkennungszeichen sind die Lackierungen Karminrot-Metallic, das das bisherige Granatapfelrot-Metallic ersetzt, und das gänzlich neue tiefschwarze Mica-Metallic.

Der Prius Plug-in Hybrid wird in den drei Ausstattungslinien angeboten. Bereits die Einstiegsversion (ab 37.200 Euro) verfügt unter anderem über das Multimedia- und Navigationssystem Toyota Touch&Go, Matrix-LED-Scheinwerfer, eine Rückfahrkamera, ein schlüsselloses Smart-Key-Zugangssystem sowie eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit Passagiererkennung. Das hohe Sicherheitsniveau unterstreicht das Toyota Safety Sense System, das unter anderem das Pre-Collision Notbremssystem mit Fußgängererkennung, einen Spurhalteassistenten mit aktiver Lenkunterstützung, einen Fernlichtassistenten, eine Verkehrszeichenerkennung und eine Müdigkeitserkennung umfasst. Neben 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (Aufpreis 800 Euro) ist auf Wunsch auch das Solardach erhältlich, das zusätzliche Energie liefert.

Ab dem Ausstattungsniveau Comfort (ab 38.150 Euro) sind zusätzlich ein Head-up-Display sowie ein Toter-Winkel- und ein Rückfahrassistent an Bord. Das optional für 950 Euro erhältliche Einparksystem IPA&ICS (Intelligent Parking Assist & Intelligent Clearance Sonar) manövriert den Prius Plug-in selbstständig in die Parklücke. Das Topmodell Prius Plug-in Hybrid Executive (ab 41.750 Euro) fährt serienmäßig mit dem Einparksystem sowie mit eleganter schwarzer Lederausstattung und JBL-Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern vor.


Mehr Reichweite mit der Kraft der Sonne

Toyota testet Plug-in-Hybridfahrzeuge mit hocheffizienten Solarbatterien

Mit der Kraft der Sonne schickt die Toyota Motor Corporation nun elektrifizierte Fahrzeuge auf die Straße. Gemeinsam mit der Forschungs- und Entwicklungsorganisation NEDO und dem Batteriehersteller Sharp testet der japanische Automobilkonzern ab Ende Juli 2019 Demofahrzeuge auf Basis des Prius Plug-in Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,0 l/100 km + 7,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen 22 g/km). Integrierte Solarpanels sollen die Reichweite und Kraftstoffeffizienz des kompakten Modells verbessern.

Die eingesetzten Prototypen nutzen hocheffiziente Solarzellen von Sharp, die einen Umwandlungs-Wirkungsgrad von über 34 Prozent haben. Die im Rahmen eines NEDO-Projekts entwickelten Solarzellenmodule hat Toyota unter anderem auf dem Dach, der Motorhaube, der Heckklappe und an anderen Teilen des Prius Plug-in Hybrid angebracht. Durch die höhere Zelleffizienz und die größere Fläche erzielt die Solaranlage eine Nennleistung von rund 860 Watt, was im Vergleich zum konventionellen Prius Plug-in Hybrid (mit Solarladesystem) etwa das 4,8-fache ist. Neben der deutlichen Steigerung der Stromerzeugung profitieren die Testfahrzeuge davon, dass das System nicht nur während des Parkens auflädt, sondern auch während der Fahrt – ein Novum, das die Reichweite im Elektromodus deutlich vergrößern soll.

Toyota testet die Fahrzeuge unter verschiedenen Bedingungen in Toyota City, Tokio und anderen Regionen. Das Unternehmen sammelt und verifiziert unter anderem Daten zur Höhe der Stromerzeugung des Solarbatteriemoduls und zur Menge, mit der die Antriebsbatterie geladen wird. Die Informationen helfen bei der Entwicklung eines Solarladesystems für Fahrzeuge.

Gleichzeitig werden die Daten auch NEDO und Sharp zur Verfügung gestellt. Das im April 2016 gegründete „PV-gestützte Fahrzeugstrategiekomitee“ (PV: Photovoltaik), das von NEDO und anderen Unternehmen gefördert wird, bewertet den Nutzen von Solarsystemen für elektrifizierte Fahrzeuge bei der Reduzierung der CO2-Emssionen und der Anzahl der Ladevorgänge. Mit den Ergebnissen könnte ein neuer Markt für Solarzellenmodule entstehen, auch im Verkehrssektor, und so zur Lösung von Energie- und Umweltfragen beitragen.


Toyota GR Supra GT4 startet 2020

Neue Rennversion für den Kundensport

Toyota bringt im kommenden Jahr den GR Supra als GT4-Rennversion für den Kundensport auf den Markt. Im Frühjahr hatte das Unternehmen eine Konzeptvariante des Rennwagens auf dem Genfer Automobilsalon enthüllt, jetzt ist die Serienfertigung bestätigt. Entwickelt und produziert wird das Fahrzeug bei der Toyota Motorsport GmbH in Köln.

Aufgrund ihrer bezahlbaren Kosten und des einfachen Zugangs ist die GT4-Rennkategorie bei privaten Kundenteams in aller Welt beliebt. GT4-Fahrzeuge können beispielsweise an der europäischen GT4-Serie, der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring, der Super Taikyu Serie in Japan sowie der Michelin Pilot Challenge Serie in den USA teilnehmen. Der GR Supra fährt aktuell bereits in der NASCAR Xfinity Serie in Nordamerika mit und tritt ab 2020 in der Super GT GT500 in Japan an.

Für die Arbeit am GR Supra GT4 hat sich Toyota Gazoo Racing mit drei technischen Partnern zusammengetan: Die Entwicklung der Abgasanlage erfolgt gemeinsam mit Akrapovič, die Reifen werden mit Pirelli entwickelt und die Schmierstoffe kommen von Ravenol. Details zu den Spezifikationen des GR Supra GT4 sowie zu Preisen, Verkaufsregionen und Markteinführung werden im weiteren Jahresverlauf bekanntgegeben.


Toyota Hilux ist der beste Pick-up

Allrounder feiert Hattrick bei den ETM-Awards

Der Toyota Hilux (Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,8-6,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 219-178 g/km) holt den Hattrick: Bei den diesjährigen ETM-Awards gewinnt der robuste Pick-up das dritte Jahr in Folge den Titel in seiner Klasse und bleibt damit eines der besten Nutzfahrzeuge Deutschlands. Mit 35,9 Prozent der Stimmen konnte sich der Hilux souverän in der Importwertung durchsetzen.

Bei der renommierten Leserwahl des EuroTransportMedia-Verlags (ETM) werden seit 1997 alljährlich die besten Nutzfahrzeuge gekürt. In diesem Jahr haben insgesamt 8.415 Leser der Branchenzeitschriften „lastauto omnibus“, „trans aktuell“ und „FERNFAHRER“ sowie des Internetportals eurotransport.de teilgenommen. Zur Wahl standen 228 Fahrzeug-Baureihen in 16 Kategorien – von Pick-ups über Lieferwagen und Transporter bis zu schweren Lkw und Bussen. Eine nunmehr seit über 20 Jahren einheitliche Methodik ermöglicht eine langfristige Vergleichbarkeit. Für ein hohes Qualitäts- und Datenniveau arbeiten die Marktforscher der Motor Presse Stuttgart dabei mit modernsten Auswertungsmethoden.

Eine feste Größe in der Kategorie der Pick-ups ist der Toyota Hilux, der einmal mehr seine Klasse für sich entschieden hat. Das japanische Modell verkörpert seit 1968 höchste Zuverlässigkeit, Alltagstauglichkeit und Ladekapazität auf und abseits befestigter Wege. Mit Einzelkabine ist die Pritsche knapp 2,32 Meter lang, die zulässige Anhängelast beträgt 3,5 Tonnen – perfekt für den Lastentransport. Die Anhängerstabilisierungskontrolle und der optionale Allradantrieb garantieren dabei eine sichere Fahrt auf jedem Terrain.

Doch auch der Toyota Proace (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9-4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 155-127 g/km) landet erneut auf dem Podium: Bei den Transportern bis 2,8 Tonnen sichert sich der Kastenwagen mit 18 Prozent der Stimmen den dritten Platz in der Importwertung.


Toyota Gazoo Racing feiert zweiten Rallyesieg in Folge

Ott Tänak triumphiert im Toyota Yaris WRC in Portugal

Pünktlich zur Halbzeit in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) feiert das Toyota Gazoo Racing World Rally Team den zweiten Sieg in Folge. Nach seinem Triumph in Chile gewinnt Ott Tänak auch bei der Rallye Portugal und macht so den WM-Kampf spannender denn je: Gerade einmal zwei Punkte trennen den schnellen Esten von der Führung in der Fahrerwertung.

Auf den schwierigen Strecken Portugals erwischte Toyota einen Auftakt nach Maß: Nach dem ersten Tag rangierten ausschließlich Toyota Yaris WRC auf den ersten drei Plätzen. Ott Tänak übernahm bei der dritten Wertungsprüfung die Führung – und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab, obwohl es bis zum Schluss spannend blieb. Am abschließenden Sonntag hatte Tänak nur 4,3 Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen Kris Meeke, der wiederum nur 4,9 Sekunden vor dem nächsten Verfolger lag.

Die Toyota Piloten setzten die schnellsten Zeiten, ehe Meeke sich zuerst drehte und anschließend auf der letzten Etappe nach einer Kollision mit einem Baumstumpf vorzeitig aufgeben musste. Doch Tänak erwischte mit seinem Beifahrer Martin Järveoja einen nahezu perfekten Tag, im Ziel betrug der Vorsprung satte 15,3 Sekunden. Mit der drittschnellsten Zeit auf der Power Stage sicherte sich das Duo zudem drei weitere Bonuspunkte.

Jari-Matti Latvala im dritten Yaris WRC begann nach seinem Restart eine rasante Aufholjagd und holte als Siebter noch wertvolle Punkte für das Team. Toyota Gazoo Racing, das in dieser Saison schon dreimal ganz oben auf dem Podium stand, liegt dadurch als Zweiter unverändert in Schlagdistanz zur Spitze.

„Nach dem Sieg von Chile erreichen uns weitere großartige Nachrichten aus Portugal. Ich möchte allen unseren Fans für ihre Unterstützung danken“, freut sich Teamvorstand Akio Toyoda. „Seit unserer Rückkehr in die Meisterschaft hatten wir in Portugal jedes Jahr Probleme. Bei unserem dritten Besuch an diesem Wochenende haben wir ein starkes Tempo gezeigt und in der ersten Hälfte der Rallye mit drei Yaris WRC die ersten drei Plätze belegt. Und am Ende kletterten Ott und Martin auf die oberste Stufe des Podiums. Ich glaube, dies ist der Verdienst all unserer Teammitglieder, die sich stets um kontinuierliche Verbesserung bemühen. Ich danke Ott, Martin und allen Teammitgliedern!“

„Das ist ein weiterer brillanter Sieg für Ott und das Team. Er war wirklich stark und führte vom Freitag an, obwohl er schon als Zweiter auf die Strecke ging, und bewältigte alles unter schwierigen Bedingungen ausgezeichnet“, so Teamchef Tommi Mäkinen. „Unsere Leistung war das ganze Wochenende über sehr gut: Die anderen beiden Autos hatten ebenfalls die Geschwindigkeit für die vorderen Plätze. Leider hatte Jari-Matti ein Problem am Samstag, und Kris hat am Sonntag einen kleinen Fehler gemacht, der ziemlich teuer war. Aber die Dinge laufen in beiden Meisterschaften immer noch in die richtige Richtung und wir blicken zuversichtlich nach vorne.“

Weiter geht’s bereits nächste Woche mit der Rallye Sardinien (13. bis 16. Juni): Der achte Saisonlauf führt über schnelle, schmale Etappen mit einer feinen Sandfläche auf steinigen, zerklüfteten Straßen. Freiliegende Felsen und Bäume


Toyota C-HR ist Deutschlands beliebtestes Hybridfahrzeug

Platz eins bei elektrifizierten Antrieben

Der Toyota C-HR Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km) ist Deutschlands meistverkauftes Hybridmodell: Mit 4.686 Neuzulassungen in den ersten vier Monaten des Jahres hat sich der sportlich-effiziente Crossover auf Platz eins in der Rangliste der elektrifizierten Antriebe vorgeschoben (Quelle: Dataforce).

Damit hält der C-HR alle anderen Fahrzeuge mit Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieb und auch alle Elektroautos auf Distanz. Mit dem Yaris Hybrid (Platz vier, 3.533 Neuzulassungen; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 75 g/km) und dem RAV4 Hybrid (Platz fünf, 3.503 Einheiten; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 115 g/km) konnten sich zwei weitere Toyota Hybridmodelle unter den Top 5 platzieren.

Neben der Hybridversion mit 90 kW/122 PS steht ein 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW/116 PS zur Wahl (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 138 g/km). Die Preise für den in fünf Ausstattungslinien erhältlichen C-HR starten bei 21.990 Euro. Insgesamt verbuchte Toyota in den ersten vier Monaten des Jahres für den C-HR 5.817 Neuzulassungen. Das entspricht einem Anteil im Kompakt-SUV-Segment von 6,6 Prozent und einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 15,5 Prozent.

Erste Wahl statt Alternative: In Deutschland entfällt inzwischen mehr als die Hälfte aller Toyota Fahrzeugverkäufe auf Hybridvarianten, die aktuell in acht verschiedenen Modellreihen zur Verfügung stehen. Neueste Mitglieder im Portfolio sind die Mittelklasse-Limousine Camry und das Kompaktmodell Corolla als fünftüriges Schrägheck und als Kombi Touring Sports. Schon heute emittieren die Toyota und Lexus Hybridmodelle in Deutschland durchschnittlich nur 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer und unterschreiten damit bereits jetzt den ab 2021 europaweit geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km. Weltweit hat Toyota bis heute mehr als 13 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft.


Der neue Camry Hybrid

VORWORT VON MASATO KATSUMATA, CHEFINGENIEUR DES NEUEN CAMRY

DER CAMRY ZÄHLT WELTWEIT zu den wichtigsten Modellen von Toyota. Seit 1982, als die erste Generation auf den Markt kam, haben wir mehr als 19 Millionen Exemplare verkauft. Seit jeher verkörpert der Camry die besonderen Stärken von Toyota in puncto Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit geradezu sinnbildlich, wird aber auch für seine hohe Kraftstoffeffizienz und die gute Fahrdynamik gelobt – nicht zu vergessen der Geräusch- und Federungskomfort, mit dem er in seiner Klasse als Maßstab gilt.

Dennoch: Die Entwicklung geht unaufhörlich weiter. Damit der Camry auch weiterhin weltweit interessant bleibt, durften wir uns nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruhen. Wir stellen uns auch weiterhin der Herausforderung des Marktes und haben ein attraktives Fahrzeug für die kommende Ära kreiert. Anders als bei ihren Vorgängern stellt die achte Generation des Camry ein von Grund auf neu entwickeltes Auto dar.

Das Konzept hinter dem neuen Modell haben wir „Beispiellosen Wandel“ (Unprecedented Change) genannt. Es legt besondere Schwerpunkte auf „Leistungsfähigkeit“ und „Intelligenz“. Das Ziel ist eine Limousine, die die Menschen einbezieht und in der sich die Passagiere wohlfühlen.

DESIGN

  • Neue GA-K-Plattform bietet größere Freiheiten für Konzeption und Konstruktion
  • Attraktives Karosseriedesign, kompromisslose Raumausnutzung
  • Neuer Camry greift Toyota Designsprache auf
  • Ergonomisch verbesserte Vorder- und Rücksitze

TECHNOLOGIE UND INNOVATION

  • Neue Bedienschnittstelle mit sieben Zoll großem Multi-Informations-Monitor und 8-Zoll-Display in der Mittelkonsole
  • Zweizonen-Klimaautomatik mit Nanoe TM -Technologie
  • Bedieneinheit mit zwei vernetzten Displays

NEUER DYNAMIC FORCEHYBRIDANTRIEB MIT 2,5 LITER HUBRAUM

  • CO 2 -Emissionen von nur 98 g/km bei einem Verbrauch von 4,3 Liter auf 100 Kilometer im Camry Business Edition
  • Toyota Camry Hybrid kann bis zu 50 Prozent der alltäglichen Fahrstrecken emissionsfrei zurücklegen
  • Neuer Dynamic Force-Vierzylinder zählt mit thermischem Wirkungsgrad von 41 Prozent zu den effizientesten Verbrennungsmotoren
  • Überarbeitetes Toyota Hybridsystem mit neu entwickelter Nickel-Metallhydrid-Batterie
  • Sequenzielle Shiftmatic-Technologie mit sechs Gängen für temperamentvolle Performance und begeisternden Fahrspaß

FAHRDYNAMIK

  • Neue Karosseriestruktur mit 30 Prozent höherer Verwindungssteifigkeit
  • Vierpunkt-Motorlager senken Übertragung von Vibrationen und sorgen für größere Stabilität
  • Neues Fahrwerk verbessert Handling und Premium-Federungskomfort

SICHERHEIT

  • Toyota Safety Sense-Sicherheitssystem gehört im Toyota Camry Hybrid zur Serienausstattung
  • Pre-Crash Safety System (PCS) mit Fußgängerschutz, Adaptiver Geschwindigkeitskeitsregelanlage, Spurwechsel-Warner (LDA), Fernlichtassistent (AHB) und Verkehrszeichenerkennung (RSA)
  • Totwinkel-Assistent (BSM) mit Querverkehrs-Assistent (RCTA) für den Camry Executive
  • Erhöhtes Level an passiver Sicherheit für den Schutz von Insassen und Fußgängern


Toyota C-HR startet ins Frühjahr

Erweiterte Ausstattung und neue Abgasnorm

Mit erweiterter Ausstattung und neu zertifizierten Motoren rollt der Toyota C-HR (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,1-3,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 138-86 g/km) ins Frühjahr: Das unverändert zu Preisen ab 21.990 Euro erhältliche Crossover-SUV erfüllt bereits die Abgasnorm Euro 6d-Temp EVAP-ISC, die erst ab September für alle Neuzulassungen gilt.

Den Vortrieb des kompakten Modells übernimmt wahlweise ein kleiner Turbobenziner, der aus 1,2 Litern Hubraum 85 kW/116 PS schöpft (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 138 g/km), oder der effiziente Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km). Die Kombination aus Benzin- und Elektromotor entwickelt eine Systemleistung von 90 kW/122 PS.

Der Toyota C-HR wird weiterhin in fünf Ausstattungslinien und der ausschließlich Geschäftskunden vorbehaltenen Business Edition angeboten. Bereits die Einstiegsversion fährt unter anderem mit elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln, Lichtsensor, Klimaanlage und Heckspoiler vor. Das Toyota Safety Sense Sicherheitspaket beinhaltet den Pre-Collision Notbremsassistenten, einen Spurhalte- und einen Fernlichtassistenten. In höheren Ausstattungen kommen weitere Annehmlichkeiten hinzu.

Wer sich für die ausschließlich in Verbindung mit dem Hybridantrieb erhältliche Ausstattungsstufe Style Selection (ab 34.990 Euro) – eine der beiden Top-Varianten – entscheidet, profitiert ab sofort serienmäßig von zusätzlichen Features: Neue Leder-/Alcantara-Sitze erweitern die ohnehin schon üppige Ausstattung, die unter anderem das hochwertige JBL Sound System, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch einklappbare Außenspiegel mit Ausstiegsbeleuchtung, das schlüssellose Smart Key Zugangssystem und eine Einparkhilfe umfasst. Für die Sicherheit sind zusätzlich ein Toter-Winkel-Warner und ein Rückfahrassistent an Bord, der beim Ausparken vor querendem Verkehr warnt. Die serienmäßigen LED-Scheinwerfer verbessern die Sicht und Sichtbarkeit.

Die markante Optik des Crossover-SUV wird in der Ausstattungslinie Style Selection zudem durch eine Zweifarb-Lackierung noch besser hervorgehoben: Das in Schwarz abgesetzte Dach bildet den perfekten Kontrast zur Karosserie, die auf Wunsch auch im neuen Farbton Cyanblau Metallic gehalten ist.


Toyota Prius Plug-in Hybrid Modelljahr 2019 erfüllt strenge Euro 6d-Temp EVAP-ISC

Anpassungen bei Ausstattungslinien, Multimedia-System und Farbpalette

Toyota überarbeitet den Prius Plug-in Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,2 l/100 km + 10,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen 28 g/km). Ab dem 14. März ist das Modelljahr 2019 zum Preis ab 37.200 Euro bestellbar. Zu den Änderungen gehören Anpassungen beim Ausstattungsumfang, dem Multimedia-System, der Farbpalette und Designelementen im Innenraum. Der Innenraum bietet nun zudem fünf Insassen Platz. Der überarbeitete, an einer Steckdose oder Ladesäule aufladbare Plug-in Hybrid erfüllt darüber hinaus die ab September geltende Abgasnorm Euro 6d-Temp EVAP-ISC.

Im Modelljahr 2019 ist der Prius Plug-in Hybrid in den drei Ausstattungsvarianten Prius Plug-in Hybrid, Comfort und Executive erhältlich. Bereits in der Basisvariante ist das innovative Toyota Modell reichhaltig ausgestattet. An Bord sind das Sicherheitspaket Toyota Safety Sense, die neueste Generation des Multimedia- und Navigationssystem Toyota Touch&Go, Matrix-LED-Scheinwerfer, eine Rückfahrkamera, ein Smart-Key-Sytem sowie eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit Passagiererkennung. Gegen einen Aufpreis von 800 Euro sind 17-Zoll-Leichtmetallfelgen erhältlich. Ein Highlight des Prius Plug-in Hybrid ist das optional erhältliche Solardach. Dieses ist in der Lage Energie für eine elektrische Reichweite von bis fünf Kilometern pro Tag zu erzeugen.

In der Ausstattung Comfort (ab 38.150 Euro) kommen ein Head-up-Display, ein Toter-Winkel-Warner und der Rückfahrassistent hinzu. Optional erhältlich ist für 950 Euro das Einparksystem IPA&ICS (Intelligent Parking Assist & Intelligent Clearance Sonar). Es manövriert den Prius Plug-in selbstständig in die Parklücke.

Bei der Top-Version Prius Plug-in Hybrid Executive (ab 41.750 Euro) mit eleganter schwarzer Lederausstattung und JBL-Premium-Soundsystem mit zehn Lautsprechern ist IPA&ICS Serie. Ab Werk ist auch die 360°-Kamera für Rundumsicht in allen Situationen im Einsatz.

Im Innenraum ist das Modelljahr 2019 an piano-schwarzen Dekorelementen an Lenkrad und Wählhebel sowie neuen hochwertigen Sitzstoffen zu erkennen. Außen sticht jetzt auf Wunsch statt Granatapfelrot-Metallic ein neues Karminrot-Metallic ins Auge. Neu ist für den Prius Plug-in Hybrid auch die Lackierung tiefschwarz Mica-Metallic.

Beim Antrieb bleibt alles beim Alten. Mit einer Systemleistung von 90 kW/122 PS verbraucht der Hybrid im realitätsnahen WLTP-Normzyklus gerade einmal 1,2 Liter Kraftstoff und 10,0 kWh Strom je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 28 g/km entspricht. Die 8,8 kWh große Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht im rein elektrischen und somit völlig emissionsfreien Fahrmodus eine Reichweite von bis zu 55 Kilometer innerorts.


Für Sport und Abenteuer: Toyota Corolla in zwei weiteren Modellversionen

Premiere auf dem Genfer Automobilsalon 2019

Für Sport und Abenteuer: Toyota enthüllt auf dem Genfer Automobilsalon 2019 (7. bis 17. März) zwei neue Varianten des Corolla. Die Neuauflage des Kompakt-Bestsellers präsentiert sich auf der Frühjahrsmesse als GR Sport mit eigenständigen Design-Merkmalen sowie als robuster Touring Sports Trek.

Toyota Corolla GR Sport

Der neue Corolla GR Sport ist nach dem Yaris das zweite Modell in Europa, in dem die Begeisterung der Motorsportabteilung Gazoo Racing zum Ausdruck kommt. Auf Basis der höchsten Ausstattungslinien verfügt der Corolla GR Sport über einen eigenständigen Kühlergrill mit dunklem Chrom sowie eine neue Frontschürze, Seitenschweller und Heckdiffusor. 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, abgedunkelte hintere Scheiben, LED-Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer sowie die exklusive Außenfarbe Dynamic Grey komplettieren die attraktive Optik. Innen sorgen Sportsitze mit schwarzem Stoff und lederähnlichen Einsätzen sowie rote und schwarze Nähte auf Instrumententafel, Lenkrad und Schalthebel für ein sportliches Ambiente; optional ist eine Volllederausstattung erhältlich.

Der Corolla GR Sport ist als Schrägheck und als Touring Sports erhältlich. Für den Antrieb stellt die 2,0-Liter-Hybridvariante 132 kW/180 PS Leistung bereit (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 85-84 g/km). Die Markteinführung in Deutschland ist für Anfang nächsten Jahres vorgesehen.

Toyota Corolla Trek

20 mm mehr Bodenfreiheit, robuste Design-Merkmale und ein Unterfahrschutz an Front und Heck: Der ausschließlich als Touring Sports erhältliche Corolla Trek richtet sich mit moderner Crossover-Optik an Familien mit aktivem Lebensstil. Spezielle 17-Zoll-Felgen, getöntes Glas für die hinteren Scheiben sowie LED-Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer runden den ebenso funktionalen wie hochwertigen Auftritt ab. Innen ist der Corolla Trek mit einem 7-Zoll-TFT-Infotainment-Bildschirm, zweifarbigen Stoffsitzen und passenden Holzdekoreinsätzen ausgerüstet. Auch für den Corolla Trek, der ab Anfang nächsten Jahres voraussichtlich auf dem deutschen Markt  erhältlich ist, stehen die beiden Hybridantriebe zur Wahl.

Das Crossover-Modell bildet den Auftakt einer Zusammenarbeit zwischen Toyota und dem Fahrradhersteller Trek Bicycle. Das 1976 gegründete Unternehmen zählt zu den beliebtesten Fahrradmarken der Welt und verkauft pro Jahr rund 1,5 Millionen Fahrräder. Als Teil der Zusammenarbeit unterstützt Toyota mit dem Corolla Trek die Herren- und Damen-Teams von Trek-Segafredo bei europäischen Radsportveranstaltungen.


Toyota Aygo x-cite für noch mehr Individualität

Premiere auf dem Genfer Automobilsalon 2019

Zuwachs für die Toyota Aygo Familie: Auf dem Genfer Automobilsalon 2019 (7. bis 17. März) feiert ein neues Sondermodell des Toyota City-Flitzers Weltpremiere. Der Aygo x-cite bringt noch mehr Farbe und Individualität in die Modellreihe.

Im vergangenen Jahr hat Toyota den jugendlichen Charakter des Aygo gestärkt, die Effizienz gesteigert und die Handling-Eigenschaften verbessert. Ein Update, das sich ausgezahlt hat: Mit mehr als 14.500 Einheiten war der Aygo im Jahr 2018 im A-Segment überaus erfolgreich.

Der auffällige Aygo x-cite ist in der Farbe „Mandarine“ lackiert und weist ein schwarzes Dach auf. Die Außenspiegelkappen und der Frontspoiler-Einsatz sind ebenfalls in schwarz gehalten. Zu der orange-schwarzen Zweifarben-Lackierung passen die hinteren, abgedunkelten Scheiben und die schwarzglänzenden 15-Zoll-Aluminium-Räder im Zehn-Speichen-Design. Innen gibt es ebenfalls schwarz glänzende Oberflächen an Mittelkonsole und Armaturentafel, eine Chromeinfassung am Schalthebel sowie Manhattan-Stoffsitze. Farbakzente in Mandarine finden sich außerdem an den seitlichen Lüftungsdüsen und an den Fußmatten.

Zusätzlich zu den exklusiven Design-Merkmalen innen und außen das Sondermodell x-cite über eine umfangreiche Serienausstattung. Diese umfasst unter anderem Nebelscheinwerfer, eine Klimaanlage, einen höhenverstellbaren Fahrersitz und einen einstellbaren Geschwindigkeitsbegrenzer. Zum serienmäßigen Multimedia-System gehören ein 7-Zoll-Display, Bedientasten am Lenkrad, eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sowie eine Rückfahrkamera.

Sicher durch Toyota Safety Sense

Auch die Toyota Safety Sense Sicherheitssysteme sind optional erhältlich. Sie tragen in einer Vielzahl von Verkehrssituationen dazu bei, Unfälle zu verhindern oder ihre Folgen abzumildern. So erkennt das Pre-Collision System im Geschwindigkeitsbereich zwischen etwa 10 und 80 km/vorausfahrende Fahrzeuge und fordert den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit akustischen und optischen Warnungen zum Bremsen auf. Zudem wird das Bremssystem vorbereitet, um beim Betätigen des Bremspedals zusätzliche Bremskraft liefern zu können. Reagiert der Fahrer nicht rechtzeitig, leitet das System automatisch eine Bremsung ein. Dies kann die Geschwindigkeit um rund 30 km/h reduzieren oder das Fahrzeug sogar zum Stillstand bringen.

Der Spurhalteassistent LDA erkennt Fahrbahnmarkierungen und warnt den Fahrer optisch und akustisch, falls er die Fahrspur verlässt, ohne den Blinker zu setzen. Dadurch können Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn und auch Frontalkollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen verhindert werden.

Flotter und effizienter Antrieb

Der mit dem Engine of the Year Award preisgekrönte Dual VVT-i Dreizylinder-Motor mit 998 cm³ Hubraum und zwei obenliegenden Nockenwellen (DOHC) verbindet eine lebhafte Leistungsentfaltung mit geringem Kraftstoffverbrauch. Der Motor entwickelt 53 kW/72 PS bei 6.000 U/min und 93 Nm Drehmoment bei 4.400 U/min (Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,1 – 4,2 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 93 - 95 g/km). Der Sprint von null auf 100 km/h erfolgt in 13,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 160 km/h erreicht.

Der Durchschnittsverbrauch der des Toyota Aygo x-cite beträgt 4,1 Liter je 100 km bei CO2-Emissionen von 93 g/km. In Verbindung mit dem automatisierten Schaltgetriebe x-shift beläuft sich der Kraftstoffverbrauch auf 4,2 Liter je 100 km bei CO2-Emissionen von 95 g/km.


Die Legende kehrt zurück: Weltpremiere für Toyota GR Supra

Sportwagen debütiert auf der North American International Auto Show 2019 in Detroit

Sportwagen in Reinform: Der neue Toyota GR Supra feiert auf der North American International Auto Show in Detroit (bis 27. Januar 2019) seine Weltpremiere.

Der neue GR Supra bleibt dem Erbe vergangener Supra Generationen und der Toyota Ikone 2000GT treu. Fans können sich auf eine begeisternde Mischung aus Agilität und Handling-Präzision freuen. Diese verdankt die Neuauflage des Sportwagens der Kombination aus kurzem Radstand, breiter Spur, geringem Gewicht, niedrigem Schwerpunkt und hochfester Karosserie.

Den Feinschliff an Agilität, Stabilität und Handling besorgten die Rennsport-Profis von Toyota Gazoo Racing (GR). Sie testeten den GR Supra insbesondere auf der Nordschleife des Nürburgrings und auf den umliegenden Straßen. Grünes Licht gab schließlich Toyota Präsident Akio Toyoda beim letzten Test auf dem Nürburgring in seiner Funktion als „Meisterfahrer“

Die ersten Auslieferungen des neuen GR Supra an Kunden sind für den Spätsommer 2019 geplant. Toyota bietet das Fahrzeug mit einem Ausstattungspaket sowie einer exklusiven Edition zum Marktstart an. Die Preise starten bei 62.900 Euro. Alle Fahrzeuge werden in Graz (Österreich) produziert.

Sportwagen-Design in seiner reinsten Form

Schon auf den ersten Blick ist erkennbar, wie stark der neue Toyota GR Supra in der Sportwagentradition der Marke verankert ist. Die lange Motorhaube und die kompakte Karosserie zitieren den 2000GT, während an Front und Heck – insbesondere bei den muskulösen hinteren Flügeln und dem gewölbten Spoiler – der Einfluss der vierten Supra Generation zu erkennen ist.

Das Designthema „Condensed Extreme“ des neuen GR Supra war erstmals vor fünf Jahren an gleicher Stelle zu sehen, als Toyota in Detroit das Konzeptfahrzeug FT-1 zeigte. In der nun präsentierten Serienversion kommt das Thema der verdichteten Extreme vor allem beim Packaging des Fahrzeugs zum Ausdruck: Der kurze Radstand mit großen Rädern und breiter Spur, die straff geschnittene Zweisitzer-Kabine sowie die lange Motorhaube bei kompakter Karosserie versprechen begeisternde Dynamik. Zitate aus der Toyota Sportwagen-Historie sind dabei kein stylisher Selbstzweck, sondern erfüllen wichtige Funktionen – wie das „Double-bubble“-Dach, das die Stirnfläche des Fahrzeugs und damit den Luftwiderstand reduziert, ohne die Kopffreiheit im Innenraum einzuschränken. Das Frontdesign ist von der vierten Generation des Supra inspiriert, wirkt aber noch ausdrucksstärker. Die flache Haltung wird von einem markanten Grill betont, der von zwei großen Lufteinlässen flankiert wird; diese wiederum sind unverzichtbar für die Kühlung des Motors. In den charakteristischen, stärker zur Nase gerückten Scheinwerfern sind Sechs-Linsen-LED-Einheiten untergebracht, auch diejenigen für Blinker und Tagfahrlicht.

In der Seitenansicht formt die niedrige Motorhaube eine dynamische Linie, die sich bis zum Heck spannt. Während die Nase besonders flach über dem Boden kauert, befindet sich das hintere Ende der Motorhaube fast auf der gleichen Höhe wie der Heckspoiler. Schwarze Säulen und Charakterlinien betonen die straffe und kompakte Erscheinung der nach hinten geneigten Fahrgastzelle. Leichte und hochfeste geschmiedete Leichtmetallräder im 19-Zoll-Format mit schwarzen und polierten Speichen gehören in Europa zur Serienausstattung.    

Am Heck verhindert der bogenförmige Spoiler unerwünschten Auftrieb, während die Trapezform des Stoßfängers den Eindruck einer Bewegung nach unten und zu den Rädern vermittelt. Die Rückleuchten verfügen über einen einfachen inneren Ring, die Nebelrückleuchten und Rückfahrscheinwerfer sind als LED-Punkte in der Mitte des unteren Stoßfängers platziert.

Cockpit-Konzept: Der Fahrer im Zentrum

Das Cockpit verbindet klassische GT-Elemente mit hochmoderner Funktionalität. Es ist inspiriert von Einsitzer-Rennwagen und soll dem Fahrer dabei helfen, sich ganz auf das Fahren zu konzentrieren. Die flache und schmale Armaturentafel sorgt für ein größtmögliches Sichtfeld nach vorn, während die wichtigsten Regler so gruppiert sind, dass sie schnell und einfach bedient werden können.

Head-up-Display, Instrumente, Schaltwippen und die zusätzlichen Bedientasten am griffigen Dreispeichen-Lederlenkrad ermöglichen eine einfache und ablenkungsfreie Steuerung des Sportwagens. Durch das Lenkrad lässt sich das 8,8 Zoll große, hochauflösende Fahrer-Display ablesen – mit 3D-Drehzahlmesser und Schaltpunktanzeige im Zentrum, digitaler Geschwindigkeitsanzeige links sowie Infotainment- und Navigationshinweisen rechts.

Die asymmetrische Mittelkonsole bildet die Grenze zwischen dem eng anliegenden Fahrerbereich und der etwas offeneren Zone für den Beifahrer, dessen Knie wie beim Fahrer von speziellen Polstern an Mittelkonsole und Türen geschützt werden. Mittig auf der Konsole sitzt ein 8,8-Zoll-Multimedia-Display mit Touchscreen-Funktion, das sich auch per Drehschalter ansteuern lässt. Der Kofferraum ist groß genug für das Gepäck von zwei Wochenendausflüglern. Mit einer abnehmbaren Abdeckung lässt sich das Fassungsvermögen weiter erhöhen; dann passen auch eine Golftasche oder die persönliche Ausrüstung für einen Tag auf der Rennstrecke ins Gepäckabteil.      

Die vom Rennsport inspirierten Sitze mit integrierten Kopfstützen liefern besten Alltagskomfort und ausgezeichnete Unterstützung – insbesondere beim Einsatz auf dem Rundkurs. Polster an den Seiten und an der Rückenlehne halten den Körper bestmöglich in Position. Als Bezüge stehen Leder sowie eine Kombination von Leder mit perforiertem Alcantara zur Auswahl.

Die Achtgang-Automatik zeichnet sich durch extrem schnelle Wechsel der Schaltstufen und eine kurze Übersetzung in den unteren Gängen aus. Der Fahrer kann die Gangwechsel per Lenkrad-Schaltwippen selbst vornehmen und das Schaltverhalten mit Hilfe der Fahrmodi Normal und Sport seinen persönlichen Vorlieben anpassen; auch Motorsound und -ansprechverhalten sowie Dämpfer-, Lenkungs- und Differenzial-Einstellungen lassen sich auf diese Weise justieren. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h in nur 4,3 Sekunden gelingt per Launch Control, die beim Schnellstart aus dem Stand maximale Traktion sicherstellt.

Aktives Differenzial

Der Toyota GR Supra ist in Europa mit einem aktiven Differenzial ausgerüstet, das sowohl beim Beschleunigen als auch beim Verzögern die Kräfte schnell zwischen den Rädern verteilt – von null bis 100 Prozent. Dabei wird eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt, darunter Lenkradstellung, Gas- und Bremspedalbewegungen, Motordrehzahl und Gierrate. Das Differenzial steigert die Stabilität des Fahrzeugs im Grenzbereich – ein Effekt, der beim Bremsen und Einlenken in eine Kurve ebenso spürbar ist wie beim Herausbeschleunigen.

Im perfekten Gleichgewicht

Als die Toyota Entwickler die Abmessungen für den neuen GR Supra definierten, gaben vor allem die Agilität und Handling-Eigenschaften den Ausschlag. Ausgangspunkt war das „goldene Verhältnis“ von 1,55 zwischen Radstand und Spurweite: Dieses garantiert das ideale Gleichgewicht aus Wendigkeit und Stabilität.

In der Entwicklung wurden höchste Ansprüche an die Handling-Performance gestellt – dass diese schließlich erreicht wurden, dafür sorgte das von Toyota Gazoo Racing geleitete Entwicklungsprogramm, zu dem umfangreiche Fahrtests auf einer Vielzahl unterschiedlicher Strecken gehörten. Die hohe strukturelle Steifigkeit, die sogar den Supersportwagen Lexus LFA übertrifft, ein Schwerpunkt, der noch niedriger als beim Toyota GT86 liegt, und die perfekte Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse waren grundlegende Voraussetzungen, um die anspruchsvollen Dynamikziele zu erreichen. Dafür waren aber auch mutige Entscheidungen erforderlich. Die angestrebte Gewichtsverteilung etwa ließ sich nur dadurch erreichen, dass der Motor so weit wie möglich nach hinten rückte, woraus sich wiederum neue Herausforderungen für die Produktion ergaben.

Die Radaufhängung besteht aus Zweigelenk-MacPherson-Federbeinen vorne und einer Fünflenker-Achse hinten. Zugunsten der Handling-Präzision in Kurven sind der vordere Hilfsrahmen und die Querlenker an extrem steifen Befestigungspunkten montiert. Querlenker und Schwenklager bestehen aus Aluminium, was die ungefederte Masse des Fahrzeugs reduziert und zu Agilität und Effizienz beiträgt. Hinten verbessern der leichte und hochfeste Hilfsrahmen und seine ebenso leichten Verankerungen die Präzision der Radführung. Die auf die geschmiedeten 19-Zoll-Leichtmetallfelgen aufgezogenen Michelin Pilot Supersportreifen sind hinten etwas breiter als vorne; die Hochleistungs-Radnaben verfügen über einen höheren Sturz und eine optimierte Kinematik. Die elektrische Servolenkung bietet einen Sport- und einen Komfort-Modus, während an den Bremsen Vierkolben-Bremssättel von Brembo zupacken.

Ein Ausstattungspaket sowie eine exklusive Edition zum Marktstart

Der neue Toyota GR Supra wird in Europa bereits mit allen Systemen ausgestattet sein, mit denen der Fahrer das volle Fahrspaß-Potenzial des Sportwagens ausschöpfen kann. Dazu zählen etwa das aktive Differenzial, das adaptive Fahrwerk und die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Hochleistungs-Bremsen.

Ebenfalls enthalten sind eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, ein Lederlenkrad mit Bedientasten, ein digitales Kombiinstrument sowie Regensensor und Rückfahrkamera. Das Infotainment-System verfügt über zehn Lautsprecher, ein 8,8-Zoll-Display, Bluetooth, USB-Anschluss und ein Navigationssystem.

Die adaptiven Scheinwerfer, Rückleuchten und Tagfahrleuchten arbeiten allesamt mit LED-Technik, Innen- und Außenspiegel sind automatisch abblendend. Die Sportsitze sind in der Variante Active mit schwarzem Alcantara bezogen, beheizbar und elektrisch verstellbar (mit Memory-Funktion), auch die Lendenwirbelstütze lässt sich elektrisch einstellen.

Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst das Safety+ Paket mit Toter-Winkel-Überwachung, Spurverlassenswarner, Rear-Cross Traffic Alert, Rear-End Collision Alert und intelligenten Parksensoren mit automatischer Bremsfunktion. Eine Alarmanlage und das Notrufsystem E-Call sind ebenfalls an Bord.

Zusätzlich wird ein Premium Paket angeboten, das eine schwarze Lederausstattung, ein JBL Premium Soundsystem mit zwölf Lautsprechern, ein Head-up-Display sowie eine kabellose Ladefunktion für das Smartphone umfasst. Weitere Details zur Ausstattung und zu den Preisen werden demnächst bekanntgegeben.

Zum Start der neuen Supra Generation legt Toyota zudem die exklusive „A90 Edition“ auf. Die Bezeichnung zitiert den internen Modellcode und verweist zugleich auf die strenge Limitierung für die ersten 90 Interessenten. Der Toyota GR Supra A90 Edition enthält das Premium Paket und verfügt darüber hinaus über einen exklusiven grauen Mattlack, mattschwarze Aluminiumfelgen und eine rote Lederausstattung.


Toyota Gazoo Racing setzt „Alles auf Sieg“

Auftakt zur Rallyesaison 2019

„Alles auf Sieg“: Unter diesem Motto startet das Toyota Gazoo Racing World Rally Team in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2019. Auf der Autosport International Show im britischen Birmingham hat sich der amtierende Team-Weltmeister zahlreichen Motorsport-Fans aus aller Welt präsentiert – und seine Fahrer für die neue Saison vorgestellt.

Kris Meeke und sein Co-Pilot Seb Marshall verstärken das Team und zeigten sich bei ihrem Heimspiel in Birmingham, das den alljährlichen Start in die Motorsport-Saison markiert, erstmals in den neuen Teamfarben. Die anderen beiden Cockpits des Toyota Yaris WRC übernehmen wie gehabt Ott Tänak und Martin Järveoja sowie Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila, die mit starken Leistungen allesamt maßgeblich zum WM-Herstellertitel beigetragen haben – und das bereits im zweiten Jahr nach dem Rallye-Comeback.

Ein Schlüssel zum Erfolg war auch die kontinuierliche Weiterentwicklung des kleinen Rallyewagens. Die Erfahrungen bisheriger Rallyes führten zu sukzessiven Verbesserungen. In der Winterpause wurden weitere Optimierungen für die neue Saison vorgenommen, die traditionell mit der Rallye Monte-Carlo (24. bis 27. Januar 2019) beginnt.

„Es ist fantastisch, als Team-Weltmeister zu dieser Show zurückzukehren. Insbesondere viele britische Fans freuen sich, dass Kris und Seb unser Team verstärken, von daher ist das der passende Ort für unseren Saisonstart“, sagt Teamchef Tommi Mäkinen. „Was wir in der vergangenen Saison erreicht haben, ist unglaublich und der harten Arbeit des gesamten Teams zu verdanken, das den Yaris WRC stetig verbessert hat. Wir starten dieses Jahr mit dem gleichen erfolgreichen Package, wollen aber weiterhin immer bessere Autos bauen.“

In der Saison 2019 greift Toyota Gazoo Racing erneut nach der Krone: Das Ziel sind alle zwei WM-Titel.


Der neue Toyota RAV4 Hybrid startet bei 32.990 Euro

Einstiegspreis um 800 Euro gegenüber Vorgängermodell gesenkt

Mehr Hybrid: Am 26. Januar 2019 kommt der Toyota RAV4 in der fünften Generation in den Handel – mit einer noch kraftvolleren und auch preislich noch attraktiveren Hybridvariante. Bereits ab 32.990 Euro ist der effiziente und umweltverträgliche Antrieb im vor 25 Jahren erstmals präsentierten SUV-Pionier zu haben – 800 Euro weniger als beim Vorgänger. Die Preise für die 2,0-Liter-Benzinervariante starten bei 29.990 Euro.

85 Prozent der Kunden in Westeuropa haben sich 2018 für die Hybridvariante des RAV4 entschieden. Auch 2019 macht Toyota den Kunden diese Entscheidung leicht: Wenn der neue RAV4 teurer ist, dann nur wenn er mehr Ausstattung hat. Im Vergleich zum Vorgängermodell gibt es ausschließlich ausstattungsbedingte Aufpreise. Die Neuauflage des Kompakt-SUV ist als Hybrid zudem in drei der sechs verfügbaren Ausstattungslinien exklusiv erhältlich - „Business Edition“, „Style Selection“ und die Top-Variante „Lounge“.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die „Club“-Variante für Benziner und Hybrid: Der RAV4 fährt hier mit einer Premiumausstattung vor, die neben zahlreichen Komfort- und Sicherheitsmerkmalen wie Klimaautomatik, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, dem neuen Toyota Safety Sense System, einer adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) und einem Spurhaltesystem zusätzlich 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sitz- und Lenkradheizung, den digitalen Innenspiegel „Smart View Monitor“ und vieles mehr bietet. Optional sind unter anderem ein elektrisches Panorama-Schiebedach und das Technik-Paket mit vielen Extras im Angebot.

Exklusiv dem RAV4 Hybrid mit Frontantrieb vorbehalten ist die Ausstattung „Business Edition“. Dieses speziell für Geschäftskunden geschnürte Paket konnte im Vergleich zum Vorgängermodell um 890 Euro im Preis gesenkt werden. Aufbauend auf der Variante „Comfort“ sind hier unter anderem das Navigationssystem Touch & Go Plus, ein Toter-Winkel-Warner mit Rückfahrassistent, Sitzheizung vorn und ein Digitalradio an Bord.

Der neue Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,6-4,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 105-100 g/km) verbindet hohe Effizienz mit niedrigen Emissionen, Laufruhe, mehr Leistung und einem noch spontaneren Ansprechverhalten. Ein zweiter Elektromotor schickt im neuen elektrischen Allradsystem zusätzliches Drehmoment an die Hinterachse, die Systemleistung klettert so von 160 kW/218 PS auf 163 kW/222 PS.


Auf dem Weg zum automatisierten Fahren

Toyota Research Institute präsentiert jüngste Entwicklungen auf CES

Das Toyota Research Institute (TRI) treibt das automatisierte Fahren voran: Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas präsentiert die Forschungsabteilung des japanischen Automobilherstellers die jüngsten Entwicklungen und verschiedenen Ausbaustufen von Technologien, die den Straßenverkehr noch sicherer machen – allen voran den Toyota Guardian.

Ausgangspunkt aller Entwicklungen war ein Unfall mit drei Fahrzeugen in Kalifornien vor drei Jahren. „Wir fragten uns: Hätte dieser Unfall mit einem automatisierten Sicherheitssystem verhindert oder zumindest dessen Folgen abgeschwächt werden können? Wir glauben ja“, erklärte Dr. Gill Pratt, CEO des TRI und Fellow der Toyota Motor Corporation, im Rahmen der Pressekonferenz, bei der der Unfall mithilfe von Onboard-Kameras, Sensoren und 3D-Animationen illustriert wurde.

Seitdem verfolgt das TRI einen zweigliedrigen Ansatz: Während eine „Chauffeurs-Funktion“ auf vollständige Autonomie setzt, bei der ein menschlicher Eingriff zeitweise oder dauerhaft nicht mehr nötig ist, will der Toyota Guardian im Verkehrsalltag unterstützend und ergänzend tätig werden. Der Fahrer behält die volle Kontrolle.
Einer der wichtigsten Durchbrüche von TRI im vergangenen Jahr war die Entwicklung einer Mischfunktion, bei der der Guardian die Fähigkeiten und Stärken von Mensch und Maschine kombiniert und koordiniert. Inspiriert wurde diese Funktion von modernen Kampfjets, in denen Piloten zwar den Steuerknüppel bedienen, aber das Flugzeug nicht direkt fliegen. Ein Flugsteuerungssystem setzt stattdessen die gewünschten Manöver um, rund tausend Mal pro Sekunde, um das Flugzeug zu stabilisieren und die nötige Sicherheit zu gewährleisten.

Im Automobil ist eine solche Mischsteuerung jedoch schwieriger umzusetzen als in einem Jet. Neben der Fahrdynamik fließt die Wahrnehmung und Vorhersage aller Dinge in der unmittelbaren Fahrzeugumgebung in den Kontrollbereich ein. Toyota hat das System so konzipiert, dass es Mensch und Technik nahtlos miteinander verbindet und so das Beste beider Welten verknüpft. Anstelle eines Entweder-oder wird unter „Teamkollegen“ zusammengearbeitet. Der Toyota Guardian wird dabei als automatisiertes Sicherheitssystem entwickelt, das sowohl mit einem menschlichen Fahrer als auch mit einem autonomen Antriebssystem von Toyota oder einem anderen Unternehmen betrieben werden kann. Wie Akio Toyoda bereits im vergangenen Jahr auf der CES ankündigte, soll das System künftig auf der Plattform des Toyota E-Palette und bei „Mobility as a Service“ zum Einsatz kommen.

Allerdings muss der Toyota Guardian noch intelligenter werden: Er muss weiterhin schwierigen und anspruchsvollen Fahrsituationen ausgesetzt werden, um zusätzliche Fähigkeiten zu erlernen – vorwiegend auf abgesperrtem Terrain, weil solche Tests auf öffentlichen Straßen zu gefährlich sind. Auch der Unfall auf der kalifornischen Interstate, der als Ausgangspunkt aller Entwicklungen dient, trug zur Weiterentwicklung bei: Mit Hilfe vieler Daten wurde eine detailgenaue 3D-Animation erstellt, die wiederum als Lehrmaterial für das System diente. Auf dem Testareal konnte das Szenario nachgestellt und aus verschiedenen Optionen die bestmögliche ausgewählt werden. In diesem Fall das Beschleunigen, um die Gefahrenzone zu verlassen.

Ein weiterer Schlüsselfaktor des Toyota Guardian ist der Fahrspaß, der neben dem Sicherheitsgewinn entscheidend ist. „Wir Menschen haben ein inneres Bedürfnis nach Autonomie, das viel stärker ist als unser Wunsch nach autonomen Autos“, sagte Pratt. „Es geht um die pure Freude an der Mobilität, wenn ein Kind zum ersten Mal lernt, ohne die Hilfe von Mama oder Papa aufzustehen und seinen Weg durch einen Raum zu gehen. Und es ist die Freude, einfach nur eine Fahrt hinter dem Steuer eines Autos zu absolvieren, das beschleunigen, bremsen und wenden kann, als ob es eine Verlängerung des Körpers wäre.“


Neuer Toyota RAV4 zu Preisen ab 29.990 Euro bestellbar

Kompakt-SUV startet in fünfte Modellgeneration

Der Toyota RAV4 startet zu Preisen ab 29.990 Euro in die fünfte Modellgeneration: Erstmals aufbauend auf der Toyota New Global Architecture Platform (TNGA), versprüht das beliebte Kompakt-SUV noch mehr Fahrspaß, Komfort und Sicherheit, ohne die klassischen SUV-Tugenden zu vernachlässigen. Die Neuauflage des Longsellers ist ab sofort in sechs Ausstattungslinien bestellbar, die mit vielen Annehmlichkeiten aufwarten.

Bereits die Einstiegsversion fährt beispielsweise mit Voll-LED-Scheinwerfern, Klimaanlage, einem Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie 4,2-Zoll-TFT-Farbdisplay vor. Für die Sicherheit sorgt neben dem obligatorischen Notrufsystem eCall, das bei auslösenden Airbags automatisch die Rettungskräfte alarmiert, das neue Toyota Safety Sense System mit erweiterten Funktionen: Das Pre-Collision Notbremssystem erkennt nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch Fußgänger zuverlässig bei Tag und Nacht sowie Fahrradfahrer bei Tage. Zum Serienumfang gehören außerdem eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) und ein Spurhaltesystem, das das Fahrzeug mittig in der Fahrspur hält.

In höheren Ausstattungslinien kommen unter anderem das Toyota Touch System mit freistehendem Acht-Zoll-Bildschirm, ein Sieben-Zoll-Multiinformations-Display mit analoger und digitaler Darstellung (jeweils serienmäßig ab Comfort), das Navigationssystem Touch & Go (Business Edition) und eine kabellose Ladeschale für Smartphones (ab Style Selection) hinzu. Ab dem Club-Niveau (ab 34.190 Euro) ist erstmals bei Toyota ein sogenannter „Smart View Mirror“ an Bord: Der digitale Innenspiegel verbessert mithilfe einer zusätzlichen Heckkamera die Sicht und reduziert Blendungen. Das Topmodell Lounge (ab 43.990 Euro) wartet mit belüfteten Frontsitzen, einer Frontscheibenheizung, einer Sitzheizung für die Rücksitze und Lederausstattung auf. Die kurze Optionsliste umfasst beispielsweise ein elektrisch öffnendes Panorama-Schiebedach sowie eine Anhängevorrichtung.

Für den Vortrieb stehen zwei Motorisierungen zur Wahl, die beide mit Front- oder Allradantrieb kombinierbar sind: Neben einem klassischen 2,0-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,4-6,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 145-140 g/km) ist ein neuer Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,8-4,7 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 107-105 g/km) erhältlich, der hohe Effizienz mit niedrigen Emissionen, hoher Laufruhe, mehr Leistung und noch spontanerem Ansprechverhalten verbindet. In Verbindung mit dem neuen elektrischen Allradsystem schickt ein zweiter Elektromotor zusätzliches Drehmoment an die Hinterachse, die Systemleistung klettert dadurch von 160 kW/218 PS auf 163 kW/222 PS. (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 145 g/km)


Geschärftes Design für Toyota Prius

Weltpremiere auf der Los Angeles Auto Show

Mit einem geschärften Design präsentiert sich der Toyota Prius auf der Los Angeles Auto Show (bis 8. Dezember): Der Hybridpionier, der vor über 20 Jahren die alternative Antriebstechnik salonfähig gemacht hat, wirkt dynamischer denn je.

Die Front zieren nun schlanke neue Scheinwerfer mit doppelten LED-Einheiten (Bi-Beam-LED), die das Sichtfeld vergrößern und die Sicherheit verbessern – Gefahren bei Nacht können so früher erkannt werden. Auch die Rückleuchten wurden neu gestaltet. Durch den angehobenen Stoßfänger entsteht in der Seitenansicht eine fließende Linie, die dem Prius eine sportlichere Silhouette verleiht. Horizontale Linien an Front und Heck betonen außerdem den tiefen Schwerpunkt des Fahrzeugs.

Den kraftvollen Charakter der Familienlimousine unterstreichen wiederum die umgekehrte Trapezform an der Heckklappe auf Höhe des Kennzeichens und neue ausdrucksstarke Lackierungen. Karmina rot metallic und reflex blau metallic erweitern die Farbpalette und harmonieren mit den neu gestalteten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, während die Radkappen der 15-Zoll-Räder den perfekten Kontrast bilden.

Im Innenraum hat Toyota viel Liebe zum Detail bewiesen und das Qualitätsniveau des Prius angehoben: Eine geänderte Anordnung der Instrumente auf der Mittelkonsole und der Armaturentafel erhöhen den Bedienkomfort. Die neuen Sitzpolster wirken wertiger und machen längere Fahrten angenehmer. Zu den weiteren Verbesserungen zählen eine vergrößerte induktive Ladeschale für Smartphones, die Anzeige von Navigationshinweisen direkt im Head-up-Display und ein verbessertes Toyota Touch 2 Multimediasystem, dessen Touchscreen jetzt noch schneller reagiert und mit den von Smartphones bekannten Gesten gesteuert werden kann.


Toyota präsentiert den Fackellauf bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio

Mobilitätspartner der Spiele baut Engagement im Heimatland aus

Toyota baut sein Engagement für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 aus: Als Partner des Organisationskomitees für die Spiele in Tokio präsentiert der japanische Automobilhersteller den Olympischen Fackellauf.


Toyota möchte damit die Begeisterung für die Spiele steigern und die Menschen in ganz Japan stärken – insbesondere die Bevölkerung in von Katastrophen betroffenen Gebieten. Zudem möchte Toyota mit diesem Engagement allen Menschen danken, die mit dem Unternehmen verbunden sind, und die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern vertiefen, etwa mit Hilfe einer Kampagne zur Anwerbung von Fackelträgern und mit begleitenden Veranstaltungen. In seiner Funktion als offizieller Mobilitätspartner stellt Toyota zudem das Führungsfahrzeug für den Fackellauf und präsentiert neue Mobilitätstechnologien.

Der heutige Toyota Executive Vice President Mitsuru Kawai gehörte als Vertreter des Unternehmens zu den Fackelläufern der Olympischen Winterspiele 1998, die im japanischen Nagano ausgetragen wurden. „Die Fackel verkörpert den Olympischen Geist. Ich spüre noch heute das Gewicht der Verantwortung und Tradition, für die sie steht“, sagte Kawai. „Toyota möchte zu einer integrativen Gesellschaft beitragen, in der jeder durch Entschlossenheit scheinbar Unmögliches erreichen kann. Wir alle bei Toyota freuen uns darauf, das Konzept des Fackellauf-Komitees ‚Hope Lights Our Way‘ zu unterstützen.“

Toyota hat in diesem Jahr bereits den Fackellauf der Olympischen Jugendspiele in Buenos Aires mit den Modellen Hilux und Prius unterstützt. Zudem waren Toyota Fahrzeuge bei allen bisherigen Olympischen Spielen in Japan im Einsatz: in Tokio 1964, in Sapporo 1972 und in Nagano 1998.  

Toyota wurde 2015 offizieller weltweiter Mobilitätspartner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC). Zum reibungslosen Ablauf der Spiele 2020 in Tokio will das Unternehmen durch die Bereitstellung modernster Mobilität, Know-how und Technologien beitragen. Die Vorfreude auf die Spiele steigert Toyota durch Sportveranstaltungen und basisnahe gemeinschaftliche Initiativen.

Über die Partnerschaft mit IOC und IPC

Toyota wurde 2015 offizieller weltweiter Mobilitätspartner von IOC und IPC für den Zeitraum von 2017 bis 2024. Dies umfasst die Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Pyeongchang 2018 (Korea) und Peking 2022 (China) sowie die Olympischen Spiele in Tokio 2020 (Japan) und in Paris 2024 (Frankreich). Als Partner will Toyota durch den Sport zu einer friedlichen Gesellschaft ohne Diskriminierung beitragen und eine nachhaltige Gesellschaft durch Mobilität fördern. Die Kernwerte der Marke – stetig besser zu werden und einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen – werden von den Olympischen und Paralympischen Spielen geteilt. Sie bringen die Welt in Freundschaft und Solidarität zusammen. Toyota ist der Überzeugung, dass Mobilität über das Auto hinausgeht. Es geht darum, Herausforderungen zu meistern und Träume wahr werden zu lassen, wie es in der Unternehmensinitiative „Start Your Impossible“ verankert ist. Dieser Ansatz ist die Grundlage für den Wandel vom Automobilunternehmen zum Mobilitätsunternehmen: Alles ist möglich, wenn Menschen sich frei bewegen können.


Toyota und Lexus glänzen auf VCD Auto-Umweltliste 2018/19

Neun Modelle beim Neuwagenkauf besonders empfehlenswert

Toyota überzeugt einmal mehr auf der Auto-Umweltliste 2018/19 des Verkehrsclubs Deutschland (VCD): Gleich neun Modelle der beiden Marken Toyota und Lexus landen im aktuellen Ranking und sind demnach für Neuwagenkäufer besonders empfehlenswert. Vor allem die Hybridfahrzeuge, aber auch zwei kleinere Modelle mit sparsamem 1,0-Liter-Benziner glänzen mit niedrigen Verbrauchswerten und geringen Schadstoffemissionen.

Zu den empfehlenswerten Autos zählt der VCD unter anderem den Hybridpionier Toyota Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,6‑3,3 l/100 km; CO2‑Emissionen kombiniert 76-70 g/km). „Der Langzeitbeste setzt mit guten Testergebnissen, auch auf der Straße, den Maßstab. Als Hybrid-Klassiker hat er sich in vierter Generation als Familienauto oder als Taxi weltweit millionenfach bewährt“, erläutert der Autoclub sein Urteil.

Neben dem Vorreiter, der über zwei Jahrzehnte den alternativen Antrieb salonfähig gemacht hat, finden sich auch der Yaris Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 75 g/km) als Deutschlands einziger Hybrid-Kleinwagen, das Crossover-Coupé C-HR Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km), der kompakte Auris Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 79 g/km) und der siebensitzige Familienkombi Prius+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,9-4,6 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 112-106 g/km) auf der diesjährigen Umweltliste. Mit dem Lexus CT 200h (Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,1-3,6 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert 94-82 g/km) stellt der japanische Automobilkonzern zudem ein weiteres effizientes Hybridmodell. Der aufladbare Toyota Prius Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,2 l/100 km + 10,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen 28 g/km) hat ebenfalls einen Eintrag sicher.

Doch auch bei klassischen Verbrennungsmotoren weiß Toyota mit hoher Effizienz zu überzeugen: In Verbindung mit dem 1,0 Liter großen Dreizylinder-VVT-i-Benziner erhalten auch der Cityflitzer Aygo (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 93 g/km) und der konventionell angetriebene Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 104 g/km) die Kaufempfehlung.

Für die Umweltliste 2018/19 hat der VCD in diesem Jahr auf ein umfangreiches Ranking verzichtet, weil viele Automobilhersteller keine oder nur teilweise aktuelle Daten zu Verbrauchs- und Emissionswerten ihrer Neuwagen liefern konnten. Stattdessen gibt es nun eine Empfehlung für 61 Modelle, die besonders umweltfreundlich sind. Die gelisteten Fahrzeuge stoßen nach dem neuen, realitätsnäheren WLTP-Zyklus nicht mehr als 135 Gramm CO2 pro Kilometer aus, was einem Kraftstoffverbrauch von maximal 5,1 Litern Diesel bzw. 5,7 Litern Benzin entspricht. Zudem überschreiten die Fahrgeräusche der Autos nicht mehr als 73 Dezibel. Durch diese Werte sind die Fahrzeuge laut VCD auch aus Klimasicht vertretbar und müssen keinerlei innerstädtische Fahrverbote fürchten.


Neuer Hybrid für alten Diesel

Toyota gewährt bis zu 5.000 Euro Eintauschbonus

„Hybrid für Diesel“ statt „Diesel für Diesel“ ist die Antwort von Toyota auf die aktuelle Diskussion . Der japanische Automobilhersteller bietet beim Kauf eines neuen Hybridfahrzeugs einen modellabhängigen Eintauschbonus von bis zu 5.000 Euro* zuzüglich dem tatsächlich berechneten Wert des in Zahlung gegebenen Dieselmodells (Euro 1 bis 6).


Die Prämie gilt für die Modelle Yaris Hybrid (2.800 Euro Prämie; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,7l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 84 g/km), Auris Hybrid (5.000 Euro Prämie; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 94 g/km und Auris Touring Sports Hybrid (5.000 Euro Prämie; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 99 g/km), den RAV4 Hybrid (5.000 Euro Prämie; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 118 g/km) sowie den C-HR Hybrid (3.800 Euro Prämie; Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km).

Kein anderer Hersteller hat mehr selbstladende Hybridmodelle im Angebot als Toyota. Mit dem Toyota Camry, der 2019 nach 14 Jahren zurück nach Westeuropa kommt, werden es acht Modelle sein. Etwa 50 Prozent aller deutschen Toyota Neuwagenkäufer entscheiden sich schon heute für eine Hybridvariante.


Toyota bringt Kinderaugen zum Leuchten

Splash-Park an Bundesverband Kinderhospiz e.V. gespendet

Zwei Monate lang war Toyota im Rahmen der Aygo Sommertour 2018 in Deutschland unterwegs – spontane Abkühlung im eigenen Wasserpark inklusive. Und auch wenn die Hitzewelle vorüber ist, wird das genutzte Equipment vielen Kindern noch weit über den Sommer hinaus Freude bereiten. Gemeinsam mit der Agentur für Live-Kommunikation marbet hat der japanische Hersteller seinen gesamten Splash-Park an den Bundesverband Kinderhospiz e.V. übergeben.

Pools, Schwimminseln, Sonnenschirme – ein Teil der bunten Ausstattung geht an das stationäre Kinderhospiz Joshuas Engelreich in Wilhelmshaven. Darüber hinaus kommt sie bei Veranstaltungen des Bundesverbands für betroffene Kinder und ihre Familien zum Einsatz. Den symbolischen Scheck überreichte Thomas Schalberger, Vorsitzender der Toyota Deutschland Stiftung, im feierlichen Rahmen an Sabine Kraft, Geschäftsführerin des Bundesverbands, in der Toyota Collection in Köln.

„Wir hoffen, dass die Kinder und ihre Angehörigen viele schöne Momente in unserem Wasserpark erleben und den oft schwierigen Alltag so für einen Augenblick vergessen können“, sagt Thomas Schalberger. „Gesellschaftliche Verantwortung und soziales Engagement sind zwei zentrale Bestandteile der Toyota Stiftung – wir freuen uns daher umso mehr, dass unsere Sachspende viele Kinderaugen zum Leuchten bringen wird.“

Die Toyota Deutschland Stiftung feiert im kommenden Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Bis heute hat sie mehr als 570.000 Euro an rund 80 verschiedene Projekte gespendet.


Toyota Yaris bekommt Familienzuwachs zum 20. Geburtstag

Jubiläumsedition und neues Sportmodell debütieren in Paris

Der Toyota Yaris feiert 20. Geburtstag: Vor zwei Jahrzehnten und mittlerweile drei Generationen debütierte der Kleinwagen auf dem Pariser Automobilsalon 1998 – und entwickelte sich schnell zum beliebtesten Toyota Modell in Europa. Das runde Jubiläum begeht der sportlich-effiziente Cityflitzer nun mit zwei besonderen Varianten, die natürlich standesgemäß an der Seine debütieren: der Geburtstagsedition Yaris Y20 und dem dynamischen Yaris GR-S.

Toyota Yaris Y20

Der neue Toyota Yaris Y20 ersetzt zum Modelljahr 2019 die bisherige mittlere Ausstattungslinie – und macht mit abgesetzten Akzenten auf sich aufmerksam: Die 16 Zoll großen Leichtmetallfelgen im Zehn-Speichen-Design tragen ebenso Dunkelgrau wie Seitenleisten, Außenspiegelkappen, der Kühlergrill und die mit Chrom eingefassten Nebelscheinwerfer. Weitere Erkennungszeichen sind getönte hintere Seiten- und Heckscheiben sowie ein spezielles Y20-Emblem am Heck.

Im Innenraum setzt sich das dunkelgraue Farbthema unter anderem an Mittelkonsole, Lenkradeinsätzen und den karierten Sitzen fort. Seidenmatt-verchromte Lüftungsdüsen, Lautsprecher- und Instrumenteneinfassungen sowie schwarze Fußmatten mit silbernem Rand unterstreichen den hochwertigen Eindruck.

Toyota Yaris GR-S

Neben der Geburtstagsedition debütiert auf dem Pariser Automobilsalon (4. bis 14. Oktober) der neue Yaris GR-S. Inspiriert vom erfolgreichen, aber limitierten Modellathleten Yaris GRMN, bringt der Neuling eine frische Portion Dynamik auf die Straße. Das Kürzel des ausschließlich als Fünftürer mit 1,5-Liter-Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,7 – 4,2 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 84 - 96 g/km) erhältlichen Modells steht für „GAZOO Racing Sport“.

Insbesondere das modifizierte Fahrwerk zieht seine Inspiration vom Yaris GRMN und verleiht dem Fahrzeug ein agileres Handling und ein direktes Ansprechverhalten. Verantwortlich hierfür zeichnen insbesondere Sachs Performance Stoßdämpfer, die denen des GRMN ähneln, und ein steiferer Querstabilisator. Die gegenüber dem normalen Yaris um elf Millimeter abgesenkte Bodenfreiheit und der um 18 Millimeter verringerte Abstand zwischen Rad und Karosserie betonen den sportlichen Charakter.

Auf den exklusiv für den Yaris GR-S entwickelten schwarzen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen finden sich die bekannten Bridgestone Potenza RE50 Reifen. Auch optisch folgt das neue Modell seinem leistungsstarken Bruder: Das schwarze Dach samt Haifischflossenantenne und Dachspoiler darf ebenso wenig fehlen wie Klavierlack-Zierleisten an den Türen, der schwarze Waben-Kühlergrill und schwarze Außenspiegelgehäuse und Nebelscheinwerfer. Auch die neu gestalteten Scheinwerfer sind schwarz akzentuiert. Optionale rote Akzente an der Frontlippe und am hinteren Stoßfänger verstärken die sportliche Optik.

Im Innenraum finden sich Sportsitze mit schwarzen Alcantara-Bezügen, GR-Emblem und weißen Kontrastnähten und Einsätzen. Sobald der Fahrer den Startknopf drückt, erwacht der farbige Multiinformations-Bildschirm mit dem charakteristischen GR-Logo zum Leben. Perfekt in der Hand liegt das kompakte Dreispeichen-Sportlenkrad, das schon im Toyota GT86 zum Einsatz kommt. Abgerundet wird der Gesamteindruck vom schwarzen Dachhimmel und mattchromen Intarsien für Schalthebel, Lüftungsdüsen und Lautsprecher.


Alle Toyota Modelle auf WLTP umgestellt

Keine Lieferengpässe beim Neuwagenkauf

Mit der Einführung der Abgasnorm Euro 6c, die seit dem 1. September 2018 für alle Pkw-Neuzulassungen gilt, sowie der Abgasnorm Euro 6d-temp werden Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen nach dem WLTP-Messverfahren (Worldwide Harmonized Light Vehicle Test Procedure) ermittelt. Toyota hat sich schon früh auf die Einführung des neuen Testzyklus vorbereitet und die Prüfung aller Modelle bereits im zweiten Quartal 2018 abgeschlossen. Toyota Kunden müssen daher auch keine Wartezeiten aufgrund von Lieferengpässen in Kauf nehmen. Geprüft wurden alle Modelle inklusive Zubehöranbau.


Die komplette Prius Familie hat den neuen Messzyklus bereits Anfang des Jahres absolviert. Mit einem CO2-Ausstoß von lediglich 28 g/km nach WLTP gehört der Prius Plug-in Hybrid in Deutschland auch in Zukunft zu den förderwürdigen Fahrzeugen, deren Kunden beim Kauf in den Genuss des sogenannten Umweltbonus kommen. 

Die aufwendigen Untersuchungen und Messungen wurden notwendig, da im WLTP-Verfahren unter anderem einzelne Ausstattungslinien und Sonderausstattungen und damit deren Auswirkungen auf Gewicht und Aerodynamik berücksichtigt werden. Damit unterscheidet sich der neue Messzyklus vom bisherigen Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Weitere Unterschiede betreffen die Dauer der Messung und die gefahrenen Geschwindigkeiten, die sich nun deutlich stärker an den tatsächlichen Rahmenbedingungen im modernen Straßenverkehr orientieren. Damit liefert der WLTP-Zyklus realistischere Verbrauchs- und Emissionswerte als das bisherige NEFZ-Verfahren.


Der Toyota Corolla startet in eine neue Ära

Corolla wird weltweit einheitlich der Name für alle drei Karosserievarianten (5-Türer, Limousine und Touring Sports) der neuen Generation im C-Segment bei Toyota. Er  setzt damit die Tradition des weltweit meistverkauften Fahrzeugs der Automobilgeschichte fort. Die Modellbezeichnung „Auris“ wird mit der Einführung der neuen Corolla Generation Anfang 2019 nicht weiter verwendet.

Die Toyota New Global Architecture (TNGA) ersetzt die drei bestehenden unterschiedlichen Plattformen, die als Basis des neuen Corolla dient.

„Die TNGA Technik- und Designphilosophie bringt eine ganz neue Dimension in unsere Kompaktmodelle der nächsten Generation. Zusätzlich zur bekannten Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit eines Corolla liefert sie emotionalere Werte wie ein unverwechselbares Design, ein aufgewertetes Interieur, herausragende Fahrdynamik und leistungsstarke, aber effiziente Hybridantriebe“, erklärt Dr. Johan van Zyl, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe. „Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um den Namen Corolla wieder für unsere kompakten Schrägheck- und Kombi-Modelle einzuführen.“

Der neue Toyota Corolla Touring Sports feiert seine Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon (4. bis 14. Oktober 2018), ebenfalls wird der 5-Türer dem Publikum gezeigt– jeweils als Hybridvariante.


Ganz schön spritzig: Der neue Toyota Yaris Splash Hybrid

Limitiertes Sondermodell ab sofort erhältlich

Beim Toyota Yaris Splash Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 89 g/km) ist der Name Programm: Das limitierte Sondermodell glänzt mit einer spritzigen Außenfarbe und frischen Akzenten im Innenraum. Energiegeladen ist auch das Klangerlebnis – neben zusätzlichen Premium-Lautsprechern in der A-Säule gibt es zu jedem der 600 Editionsmodelle eine JBL Xtreme Bluetooth Box mit extra großem Akku.

Außen wie innen präsentiert sich der Yaris Splash Hybrid sportlich und individuell zugleich. Die Zweifarb-Lackierung in Splash Cyan und Mystic Schwarz erinnert an Wasser, Urlaub und verströmt Leichtigkeit. Fortgeführt wird dieser Eindruck mit dem Skyview®-Panorama-Glasdach sowie zweifarbigen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. LED-Leuchtbänder vorne und hinten runden das Exterieur des Kleinwagens ab.

Im Innenraum überzeugt das Sondermodell mit kontrastreichen Details und geschickt platzierten Akzenten in der Fahrzeugfarbe Splash Cyan. Den individuellen Charakter unterstreichen neben einem schwarzen Dachhimmel Seitenzierleisten in Pianoblack. Darüber hinaus wartet der Yaris Splash Hybrid mit einer Klimaautomatik, Sitzheizung sowie einem 7-Zoll-Farbmonitor mit Touchscreen-Funktion und Rückfahrkamera auf. Auch für die Fahrt mit Familie und Freunden ist die Sonderedition wie gemacht: Der Fünftürer bietet einen bequemen Einstieg in den Fahrgastraum und punktet mit Geräumigkeit und Sitzkomfort.

Serienmäßig an Bord ist auch das aktive Sicherheitssystem Toyota Safety Sense, das den Pre-Collision-System genannten Notbrems-Assistenten, einen Fernlicht-Assistenten, einen Spurhalte-Assistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung umfasst. Inbegriffen ist zudem das Plus-Paket mit Smart-Key-System, Lichtsensor, Geschwindigkeitsregelanlage und einem automatisch abblendenden Innenspiegel.

Für maximalen Fahrspaß sorgen ein umweltfreundlicher Hybridantrieb mit 74 kW/100 PS sowie ein stufenloses Automatikgetriebe. Das Sondermodell ist ab einer monatlichen Rate von 139 Euro* erhältlich – die Wartung beim Toyota Partner ist für drei Jahre inklusive. 

* Unser NEU bleibt NEU-Finanzierungangebot für den Toyota Yaris Hybrid Splash, Fahrzeugpreis: 22.290,- €, abzgl. Hybridprämie*** von 2.600 €, Anzahlung: 5.133,16 €, einmalige Schlussrate: 10.431,72 €, Nettodarlehensbetrag: 14.556,84 € , Gesamtbetrag: 15.296,72 €, Vertragslaufzeit: 36 Monate, gebundener Sollzins: 1,97%, effektiver Jahreszins: 1,99% , 35 mtl. Raten à 139,00 €, inkl. 2 Services : 0,00 €.


Toyota präsentiert weiterentwickelten Brennstoffzellen-Lkw

Höhere Alltagstauglichkeit und größere Reichweite

Toyota macht den nächsten Schritt auf dem Weg zum schadstofffreien Fracht- und Güterverkehr: Der japanische Automobilhersteller hat jetzt die Weiterentwicklung eines schweren Brennstoffzellen-Lkw vorgestellt. Der „Beta“-Truck, der Teil eines großangelegten Pilotversuchs ist, fährt bis zu 300 Meilen (482 Kilometer) mit nur einer Tankfüllung.

Neben der um 100 Meilen (161 Kilometer) höheren Reichweite bietet die Neuauflage eine größere Alltagstauglichkeit und bessere Manövrierfähigkeit. Hierzu tragen unter anderem eine zusätzliche Schlafkabine sowie eine neuartige Kraftstoff-Unterbringung bei, wodurch die Fahrerkabine vergrößert werden konnte, ohne den Radstand zu verlängern.

Mit dem sogenannten „Project Portal“ testet Toyota bereits seit April 2017 einen wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenantrieb speziell für schwere Lkw, der einen nahezu lautlosen und schadstofffreien Güterverkehr ermöglichen soll. Mehr als 16.000 Testkilometer wurden seitdem im Rahmen des Güterumschlags in und um die kalifornischen Häfen von Long Beach und Los Angeles abgespult.

Der „Alpha“-Truck entwickelt mehr als 670 PS und ein maximales Drehmoment von fast 1.800 Nm. Möglich machen dies zwei Brennstoffzellen-Stacks, die auch bereits in der Limousine Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) zum Einsatz kommen, sowie eine 12 kWh starke und somit relative kleine Batterie. Wie beim Pkw-Modell entsteht als Emission lediglich Wasserdampf.

Die „Beta“-Version bleibt diesen Tugenden treu – bei verbesserter Reichweite und Modifikationen in anderen Schlüsselbereichen. Im Herbst startet die Erprobungsphase. „Durch die Evaluierung des ersten Lkw in unseren Testanlagen und auf den realen Straßen im Gebiet von Los Angeles haben wir eine Liste von Verbesserungen für die Produktion und Leistung des Beta-Lkw ausgearbeitet“, sagte Andrew Lund, Chefingenieur des Projekts. „Nachdem der erste Lkw die grundsätzliche Machbarkeit bewiesen hatte, brauchten wir etwas, dass nicht nur besser als das erste Modell ist, sondern auch besser kommerziell nutzbar.“

Das Potenzial ist groß: Allein in den Häfen von Long Beach und Los Angeles sind mehr als 16.000 Lkw im Einsatz, bis 2030 wird sich diese Zahl verdoppeln. Sie beeinträchtigen Klima und Lebensqualität durch Schadstoff- und Geräuschemissionen konventioneller Verbrennungsmotoren. Brennstoffzellen-Lkw begegnen diesem Problem und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Toyota Environmental Challenge 2050, mit der die CO2-Emissionen sowohl der Toyota Modelle als auch im gesamten Geschäftsbetrieb deutlich reduziert werden sollen.

Toyota hatte unlängst den Bau des weltweit ersten Brennstoffzellen-Kraftwerks zur Stromerzeugung im Megawatt-Bereich angekündigt: Die „Tri-Gen“ genannte Anlage im Hafen von Long Beach soll nicht nur Elektrizität produzieren, sondern auch Wasser und Wasserstoff aus Bio-Abfällen, sowie eine der größten Wasserstoff-Tankstellen beherbergen.


Toyota feiert Doppelsieg bei J.D. Power

Zuverlässigster Kleinwagen und beste Volumenmarke

Doppelsieg für Toyota: Der japanische Automobilhersteller fährt in der „Vehicle Dependability Study“ (VDS) des Marktforschungsinstituts J.D. Power gleich zwei Erfolge ein. Toyota darf sich nicht nur die beste Volumenmarke nennen, sondern stellt mit dem Yaris auch den zuverlässigsten Kleinwagen.

Mit der VDS analysiert J.D. Power & Associates die Langzeitqualität von Neuwagen in Deutschland: Besitzer von ein bis drei Jahre alten Neufahrzeugen werden zu ihrer Zufriedenheit befragt. Entscheidend sind Kriterien wie Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten. In diesem Jahr haben knapp 15.000 Autofahrer insgesamt 66 Modellbaureihen beurteilt. In die Wertung schafften es ausschließlich Modelle, für die mindestens 75 Antworten vorlagen.

Der große Gewinner heißt Toyota: Modelle der japanischen Automobilmarke bereiten Autofahrern die wenigsten Sorgen. Durchschnittlich nur 101 „Probleme“ kommen auf 100 Fahrzeuge – der absolute Bestwert unter allen Volumen- und Premiummarken in Deutschland. Damit gewinnt Toyota nicht nur seine Klasse, sondern auch die segment- und modellübergreifende Gesamtwertung.

Abgerundet wird das hervorragende Ergebnis vom Toyota Yaris: Er entscheidet die Klasse der Kleinwagen für sich und beschert Toyota den zweiten „J.D. Power VDS Award für Langzeitqualität 2018“. Das auch mit Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) Modell ist der zuverlässigste Kleinwagen.


Toyota segelt der Zukunft entgegen

Erstes Wasserstoffschiff der Welt auf Weltreise

Toyota unterstützt das erste Wasserstoffschiff auf Weltreise. Der elektrisch angetriebene Katamaran „Energy Observer“ arbeitet mit einem Mix aus erneuerbaren Energien und einem System, das aus Meerwasser kohlenstofffreien Wasserstoff erzeugt. Auf ihrer mehrjährigen Reise will die Energy Observer, die weder Treibhausgase noch Feinstaub emittiert, das Potenzial erneuerbarer Energiequellen und -speicher demonstrieren. Wasserstoffspezialist Toyota unterstützt das 2017 in Saint-Malo (Frankreich) gestartete Projekt und hofft auf das Jahr 2020: Die Energy Observer soll rechtzeitig vor den Olympischen Spielen in Tokio ankommen.


Die Energy Observer ist mehr als ein Boot. Sie liefert Inspiration und Lösungen, wie Energie aus der Natur nachhaltig und verträglich gewonnen werden kann. Zudem erprobt sie Technologien, die von Energienetzen der Zukunft effizient und in größerem Maßstab angewendet werden können.

Das Abenteuer ist sowohl eine menschliche als auch eine technologische Herausforderung, bei der die Bordtechnik unter extremen Bedingungen getestet wird. Bei dem Versuch, das erste energieautonome Boot rund um den Globus zu steuern, sucht die Crew unter der Leitung von Victorien Erussard und Jérôme Delafosse nach Lösungen für einen ökologischen und energetischen Wandel.

Wasserstoff ist das Herzstück des Energy-Observer-Projekts und auch der Hauptgrund dafür, dass Toyota Motor Europe sich engagiert. Im Vergleich zu einer alleinigen Batteriespeicherlösung bietet er einen erheblichen Gewichtsvorteil (50 Prozent der Verdrängung des Schiffes). Als Energiespeicher überwindet er das Problem einer nicht nahtlosen Energieversorgung an Land und auf See. Durch die Nutzung überschüssiger Energie wird die Autonomie mobiler und stationärer Anlagen gesteigert.

„Wir freuen uns sehr, dass Toyota Motor Europe bei dieser Mission an Bord ist. Wir teilen die Vision von Wasserstoff als Schlüssel zur Beschleunigung der Energiewende. Eine Vision, die wir zu den Olympischen Spielen 2020 nach Tokio tragen wollen“, sagt Victorien Erussard, Gründer und Kapitän von Energy Observer.

„Energy Observer ist eine spannende Initiative und wir bei Toyota Motor Europe freuen uns, mit einem so leidenschaftlichen und engagierten Team zusammenzuarbeiten. Dieses Projekt zeigt einmal mehr die vielen praktischen Einsatzmöglichkeiten auf dem Weg in eine Wasserstoff-Gesellschaft“, ergänzt Matt Harrison, Vice President Sales and Marketing, Toyota Motor Europe.

Toyota leistet seit Jahren Pionierarbeit bei der Wasserstofftechnologie. Um sicherzustellen, dass Wasserstoff als praktische Kraftstoffalternative eingesetzt werden kann, wurden umfangreiche Tests unter anspruchsvollen Bedingungen durchgeführt. Die Vorteile des Wasserstoffantriebs sind: schnelle Betankung, große Reichweite und ein emissionsfreies Fahrerlebnis für Pkw, Busse und Lkw.


Der Toyota Camry kehrt zurück

Achte Modellgeneration startet Anfang 2019

Der Toyota Camry kehrt zurück: Nach 14 Jahren bringt der japanische Automobilhersteller die Mittelklasse-Limousine zurück nach Westeuropa. Zugleich baut Toyota mit dem Camry sein Hybridprogramm in Europa auf acht Modelle aus.

Der Toyota Camry ist die meistverkaufte Mittelklasse-Limousine der Welt: Mehr als 700.000 Einheiten setzt der japanische Automobilhersteller pro Jahr ab, seit dem Start der ersten Generation im Jahr 1982 wurden 19 Millionen Fahrzeuge in über 100 Ländern verkauft.

Die achte Generation des Viertürers basiert auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) – einem Design- und Entwicklungsansatz, der Design und Fahrspaß die gleiche Bedeutung beimisst wie Qualität, effizientem Packaging und innovativer, bedienfreundlicher Technik. Im Ergebnis verbindet der neue Camry all jene Kerneigenschaften, die ihn so erfolgreich gemacht haben – Zuverlässigkeit, Haltbarkeit, Laufruhe und Fahrqualität – mit attraktivem Außen- und Innendesign, hohem Komfort und modernster Antriebstechnik. Die fahrdynamischen Eigenschaften wurden speziell auf die Bedürfnisse des europäischen Marktes abgestimmt.

Die verlängerte Dachlinie des Camry schafft die Voraussetzungen für das große Platzangebot an Bord und prägt zusammen mit der kompakten seitlichen Fensterfläche das elegante und sportliche Erscheinungsbild. Im Interieur verbinden sich Komfort und Handwerkskunst in idealer Form. Vorne schließen sich die schwungvollen Kurven der neuen Armaturentafel um das ergonomische, fahrerorientierte Cockpit, hinten finden die Passagiere bemerkenswert großzügige und komfortable Platzverhältnisse vor.

Die Markteinführung des neuen Toyota Camry Hybrid in Westeuropa ist für das erste Quartal 2019 vorgesehen.


Dritter Platz für Toyota GAZOO Racing

Esapekka Lappi fährt auf Sardinien auf das Podium

Köln. Mit einem weiteren Podiumsplatz verabschiedet sich das Toyota GAZOO Racing World Rally Team in die Sommerpause: Esapekka Lappi und Janne Ferm landeten bei der Rallye Sardinien, dem siebten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), auf dem dritten Platz.


Auf den Schotterpisten der Mittelmeerinsel hatte das Duo in seinem Toyota Yaris WRC #9 schon vor dem Finaltag einen großen Vorsprung auf die Verfolger. Entsprechend verhalten wurden die vier letzten Wertungsprüfungen angegangen, trotzdem stand im Ziel ein Vorsprung von satten 58,9 Sekunden. Mit dem zweiten Podium seiner Karriere kletterte Lappi in der Gesamtwertung auf den vierten Rang – knapp hinter Ott Tänak.

Der Este und sein Beifahrer Martin Järveoja sammelten als Neunte ebenso Punkte wie Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila, die sogar auf Platz sieben ins Ziel kamen. Beide Fahrer-Duos hatten die Rallye Sardinien unter „Rally 2“-Regeln wieder aufgenommen, nachdem eine Fahrzeugbeschädigung am Freitag (Tänak/Järveoja) bzw. ein technischer Defekt am Samstag (Latvala/Anttila) für das vorzeitige Aus sorgten.

„Glückwunsch an Esapekka zum Podiumsplatz. Am ersten Tag hat er etwas Zeit verloren, aber dann eine wirklich gute Figur gemacht, sich konzentriert und keine Fehler begangen. Dieses Podium ist das verdiente Ergebnis“, freut sich Teamchef Tommi Mäkinen. „Natürlich können wir mit unserem Wochenende nicht ganz zufrieden sein. Es wäre schön gewesen, wenn auch Jari-Matti und Ott bis zum Schluss um die Podestplätze gekämpft hätten. Es ist wirklich bedauerlich, was beiden passiert ist, aber das ist Rallyesport und kann passieren, besonders bei einem so harten Event.“

In der Fahrerwertung liegt Ott Tänak unverändert auf Platz drei, dahinter folgt nun Esapekka Lappi. Auf Position neun rangiert Jari-Matti Latvala. Bei den Herstellern liegt Toyota als Dritter weiterhin auf Podiumskurs.

Die WRC pausiert jetzt rund sieben Wochen: Der nächste Lauf ist die vom 26. bis 29. Juli stattfindende Rallye Finnland. Die Veranstaltung ist die schnellste Rallye im Kalender, glatte Schotterpisten inmitten finnischer Wälder und Seen umfassen zahlreiche Sprünge. Der Servicepark ist in Jyväskylä beheimatet, unweit der Zentrale des Toyota GAZOO Racing World Rally Teams. 2017 konnte Esapekka Lappi sein Heimrennen und das des Teams gewinnen.


Der neue Toyota Aygo steht in den Startlöchern

„Just Go“-Kampagne für jugendlichen Stadtflitzer mit frechem Design

Köln. Jung und frisch wie der Toyota Aygo (Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,2-4,1 l/100 km; CO2‑Emissionen kombiniert 95-93 g/km) ist auch die Markteinführung des neuen Stadtflitzers, der Mitte Juni zu den deutschen Händlern rollt. Zur Präsentation der Neuauflage haben sich die Toyota Partner etwas Besonderes einfallen lassen. Motto: „Just Go“ – zu dem Lebensgefühl und den Orten, an denen die jugendliche Zielgruppe zuhause ist.

Zur unkonventionellen Form der Präsentation passt die markante Optik, mit der der neue Aygo aus der Masse hervorsticht. Das charakteristische X-Design der Frontpartie wird durch eine dreidimensionale Formgebung noch stärker betont. Neue Scheinwerfer und neue Rückleuchten mit LED-Lichtleitern und farbigem Hintergrund verstärken die optische Wirkung zusätzlich. Neu gestaltet wurden auch die Räder – jede der Ausstattungsvarianten verfügt nun über ein eigenes 15-Zoll-Raddesign. Im Innenraum regiert ein neues Farbschema, zusätzlich gibt es zwei neue Außenfarben: Kyoto Blau Metallic und Magenta.

Von der Grundversion x (ab 9.990 Euro) über die Variante x-play, das Volumenmodell x-play connect (ab 12.640 Euro) bis hin zur Topvariante x-clusiv (14.790 Euro) wurde jede Ausstattungslinie auf die Wünsche der verschiedenen Käufergruppen maßgeschneidert. Hingucker sind zwei Editionsmodelle: Der Aygo x-cite (ab 13.790 Euro) kommt unter anderem in extrovertierter Zweifarblackierung mit Magenta als Grundton, als x-trend (13.990 Euro) setzt er auf Dynamik und viel Schwarz in Kombination mit markanten, in Cyan gehaltenen Elementen und sportlichem Design. Dabei verbindet der Aygo sein dynamisches Äußeres mit starken inneren Werten: zum Beispiel der hochwertigen Ausstattung und dem optionalen Sicherheitssystem Toyota Safety Sense mit Notbrems- und Spurhalteassistent.

Der überarbeitete Dreizylinder-VVT-i-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum entwickelt nun 53 kW (72 PS) bei 6.000 U/min und liefert ein höheres Drehmoment von 93 Nm bei 4.400 U/min. Der Verbrauch liegt bei nur 4,1 Litern je 100 Kilometer (CO2-Emissionen: 93 g/km). Als Alternative zum Schaltgetriebe steht optional auch ein automatisiertes x-shift-Schaltgetriebe zur Verfügung, das ohne Kupplungspedal auskommt. Zudem bietet der Aygo dank Fahrwerks-Modifikationen und weiter verringerten Geräuschen und Vibrationen ein noch ausgereifteres Fahrerlebnis.

Aus rund 190 verschiedenen Zubehörangeboten können Kunden des neuen Aygo, aber auch Besitzer des aktuellen Modells auswählen und damit ihren Liebling individuell ausstatten – von einer A-Säulen-Verlängerung über einen Heckschürzeneinsatz und eine Dach-Folierung bis hin zu mehr Farbe im Innenraum für diverse Dekorelemente. Selbstverständlich stehen auch weitere Optionen wie beispielsweise für den Transport zur Verfügung.

Fortschrittlich wie der Aygo ist auch die Toyota Service Buchung: Werkstatttermine für Inspektionen und sonstige Services wie Klimaservice, Urlaubscheck oder Räderwechsel können rund um die Uhr online vereinbart werden. Die schnellste Möglichkeit führt über das Kundenportal „Mein Toyota“, wo nach einmaliger Registrierung bereits alle relevanten Daten zu Fahrzeug und Fahrer hinterlegt sind, aber auch über die website des Händlers oder über toyota.de können Termine ausgesucht werden.

Nicht nur mit seinem jugendlichen Design spricht der Aygo eine junge Zielgruppe an: Speziell für Fahranfänger ab 18 Jahren und für junge Fahrer ab 23 Jahren hat Toyota besondere Versicherungsangebote aufgelegt. Sie bieten jungen Fahrern die Möglichkeit, einen modernen und sicheren Kleinwagen zu fahren, ohne die sonst üblichen hohen Versicherungsbeiträge leisten zu müssen. Für Fahrer ab 23 Jahren ist die Versicherung sogar für drei Jahre kostenlos, wenn sich der Kunde für das Just-Go-Telematics Angebot entscheidet. Fahranfänger zwischen 18 und 22 Jahren zahlen inklusive Telematics für eine Laufzeit von 36 Monaten nur 29,90 Euro monatliche Versicherungsprämie. Dieses konkurrenzlos günstige Angebot gibt es in Kombination mit einer 36-monatigen Finanzierung schon ab 99 Euro monatlicher Finanzierungrate.

Mit dem Just-Go-Telematics Versicherungsangebot misst der Kunde sein Fahrverhalten (z.B. Beschleunigung, Kurven- und Bremsverhalten) mittels der kostenlos zur Verfügung gestellten Hardware in Form eines Telematic-Steckers für den Zigarettenanzünder. In Verbindung mit einer App im Smartphone des Fahrers wird anschließend ein persönlicher Score berechnet, um dem Kunden nach jeder Fahrt ein Feedback über seinen Fahrstil zu geben. Für zusätzliche Sicherheit sorgt zudem eine Notruffunktion, über die der Kunde bei einem Unfall oder einer Panne rund um die Uhr Hilfeleistungen anfordern kann.


Freie Fahrt mit Toyota Hybridmodellen

Alternativer Antrieb in nahezu allen Fahrzeugklassen

Mit Toyota sind Autofahrer auch weiterhin sorgenfrei unterwegs. Der japanische Automobilhersteller bietet seinen Hybridantrieb in allen beliebten Fahrzeugklassen und -größen an – vom Kleinwagen über den Familienkombi bis zum SUV. Mögliche Fahrverbote in deutschen Innenstädten, die Kommunen nach der Klage der EU-Kommission wegen zu hoher Stickoxidwerte gegebenenfalls kurzfristig verhängen, betreffen die alternativ angetriebenen Fahrzeuge nicht.


Bereits 1997 präsentierte Toyota den Prius, das erste in Serie produzierte Hybridmodell. Es war der Startschuss einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: Die selbstladende Elektrifizierung des Benzin-Antriebs wird seitdem sukzessive auf immer mehr Baureihen und Länder ausgeweitet. Mittlerweile sind weltweit mehr als zwölf Millionen Kunden in Toyota Hybridautos unterwegs, die gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen bereits mehr als 85 Millionen Tonnen CO2 eingespart haben. In Deutschland entschieden sich allein im April diesen Jahres 53 Prozent aller Toyota Käufer für den Hybridantrieb.

Die Gründe sind vielfältig. Die Kombination aus Benzin- und Elektromotor wirkt sich positiv auf Klima, Luftqualität und Kraftstoffverbrauch aus, wie Tests unabhängiger Institutionen bestätigen. Im ADAC EcoTest sichert sich Toyota regelmäßige Spitzenplatzierungen, auch das jüngste Umweltranking „Auto Test Sieger in Grün“ der Fachzeitschrift „Auto Test“ und des Ökotrend-Instituts dominierte das Unternehmen.

Einzigartig ist das große Angebot: Neben dem Pionier Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,6‑3,3 l/100 km; CO2‑Emissionen kombiniert 76-70 g/km) offeriert die Marke mit dem Yaris Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 75 g/km) den einzigen Kleinwagen Deutschlands mit Hybridantrieb. Der an der Steckdose aufladbare Prius Plug-in Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,0 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 7,2 kWh/100km; CO2-Emission kombiniert: 22 g/km), das Crossover-Coupé
C-HR Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km), die Familienkombis Prius+ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,9-4,6 l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 112-106 g/km als Siebensitzer und Auris Touring Sports sowie sein Limousinen-Pendant Auris (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 79 g/km) und der RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 115 g/km) runden die Hybridpalette ab.

Damit genießen Autofahrer auch künftig freie Fahrt in Innenstädten. Wer vom Diesel jetzt auf den Hybridantrieb umsteigen will, den unterstützt Toyota mit einem attraktiven Eintauschbonus von bis zu 5.000 Euro.


Toyota vor Großserienproduktion von Brennstoffzellen und Wasserstofftanks

Nachfrage ab 2020 voraussichtlich verzehnfacht

Ab 2020 weitet Toyota die Großserienproduktion von Brennstoffzellen-Stacks und Wasserstofftanks aus. Im kommenden Jahrzehnt wird sich die Nachfrage nach den alternativ angetriebenen Fahrzeugen voraussichtlich auf bis zu 30.000 Einheiten pro Jahr verzehnfachen.

Unweit der bisherigen Fertigungsstätte im Werk Honsha in Toyota City entsteht für die Brennstoffzellen-Stacks ein neues, achtstöckiges Hightech-Gebäude. Das rund 70.000 Quadratmeter große Areal befindet sich nahe der ersten Automobilfabrik des Unternehmens von 1938 und wird jene Komponenten fertigen, die Wasserstoff in elektrische Energie verwandeln.

Die Produktion der Wasserstofftanks erfolgt künftig auf einer eigenen Fertigungslinie im Werk Shimoyama in Miyoshi City in der Präfektur Aichi. Bislang wurden die Toyota Tanks, die aus extra dicker Karbonfaser bestehen und selbst stärkeren Stößen widerstehen, in weitaus kleinerer Auflage im Honsha-Werk montiert.

In Einklang mit der Toyota Environmental Challenge 2050 sollen die neuen Anlagen zur CO2-Reduktion in der Produktion beitragen. Die Konstruktion der neuen Wasserstofftank-Fertigungslinie beginnt jetzt, im Brennstoffzellen-Werk steht der Innenausbau an. Weitere Details werden rund um die Inbetriebnahme der Anlagen im Jahr 2020 bekanntgeben.

Toyota ist ein Pionier in der Brennstoffzellentechnologie. Mit dem Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) offeriert der japanische Automobilhersteller die erste Brennstoffzellenlimousine der Welt. Ihr Absatz hat sich seit Markteinführung sukzessive gesteigert: von weltweit 700 Einheiten im Jahr 2015 auf rund 3.000 Fahrzeuge im vergangenen Jahr. Im nächsten Jahrzehnt soll der Absatz der alternativ angetriebenen Fahrzeuge auf 30.000 Einheiten jährlich steigen. Allein in Japan wird ein Absatz von mehr als 10.000 Einheiten pro Jahr angestrebt. Neben dem Mirai, der in Japan, den USA und neun europäischen Ländern angeboten wird, sollen hierzu auch Brennstoffzellenbusse wie der Toyota Sora beitragen. Toyota will seine Brennstoffzellen-Modellpalette kontinuierlich ausbauen und auch weitere Märkte bedienen.


Akio Toyoda erhält prestigeträchtige Issigonis-Trophäe

Höchste Auszeichnung des britischen Fachmagazins Autocar

Die prestigeträchtige Issigonis-Trophäe geht in diesem Jahr an Akio Toyoda: Der Präsident der Toyota Motor Corporation (TMC) erhält die renommierte Auszeichnung des britischen Fachmagazins Autocar für seine Verdienste rund um das Automobil – allen voran seine Vorreiterrolle bei Antriebstechnologien der Zukunft.
Die nach dem bekannten Automobildesigner Sir Alec Issigonis benannte Trophäe wird alljährlich im Rahmen der Autocar-Awards verliehen. Sie würdigt Persönlichkeiten, die die Branche maßgeblich verändert haben. „Dies ist unsere höchste, prestigeträchtigste und persönlichste Auszeichnung“, erklärt Mark Tisshaw, Redakteur bei Autocar. „Sie geht an Herrn Toyoda in Anerkennung seiner unglaublichen Arbeit, die er an der Spitze von Toyota und Lexus leistet. Er hat sich bei so vielen Problemen bewiesen und es ist inspirierend zu sehen, dass er viele unterschiedliche Dinge tut: die Agenda zukünftiger Antriebstechnologien anführen, Autos für Enthusiasten entwickeln und eine große Menge immer begehrenswerterer Autos zu verkaufen.“

Akio Toyoda ist der Enkel des Toyota Gründers Kiichiro Toyoda. „Ich fühle mich sehr geehrt, die Issigonis-Trophäe zu erhalten. Sie stellt eine Verbindung zwischen der großen Vergangenheit unserer Industrie und ihrer Zukunft dar. Inmitten der größten Veränderung, die die Autoindustrie in den letzten hundert Jahren erlebt hat, fühle ich, dass Kiichiro hinter mir steht und sagt: Du solltest ihr mit mutigen Kräften begegnen. Bei diesem Wandel dürfen wir nicht vergessen, dass unser Kerngeschäft Autos viel mehr ist als nur Metall. Autos stehen für Bewegungsfreiheit. Und wenn du dich frei bewegen kannst, ist alles möglich“, sagte Akio Toyoda in einer auf der Preisverleihung im britischen Silverstone ausgestrahlten Videobotschaft.

Seit 2009 ist Akio Toyoda Präsident von TMC und hat seitdem ein Innovations- und Entwicklungsprogramm gestartet, das über den reinen Fahrzeugbau hinausgeht und jedem die Freiheit der Mobilität ermöglichen soll. Die Unternehmensziele sind dabei auch, immer bessere Autos zu bauen, Fahrspaß zu bieten und Inspiration und Begeisterung aus dem internationalen Motorsport zu ziehen.

Mit der „Environmental Challenge 2050“ setzt sich Toyota zudem ehrgeizige Ziele, um die Umweltauswirkungen in allen Bereichen zu minimieren. Hierzu trägt auch die Entwicklung elektrifizierter Antriebsstränge bei, wo das Unternehmen eine weltweite Führungsrolle einnimmt: Die 1997 mit dem ersten Toyota Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,3‑3,0 l/100 km; CO2‑Emissionen kombiniert 76-70 g/km) eingeführte Hybridtechnologie wurde sukzessive weiterentwickelt. Mit dem Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) wird zudem die weltweit erste wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenlimousine angeboten, die das große Potenzial einer zukünftigen Wasserstoffgesellschaft verdeutlicht.


Toyota Connected bekommt europäischen Ableger

Neues Start-up entwickelt innovative Mobilitätslösungen für Europa

Toyota arbeitet an der Mobilität der Zukunft: Mit seinem Tochterunternehmen Toyota Connected entwickelt der japanische Automobilhersteller seit rund zwei Jahren innovative datenbasierte Mobilitätslösungen. Um die Bedürfnisse des europäischen Marktes noch besser zu berücksichtigen, bekommt das Datenunternehmen nun einen europäischen Ableger.

Toyota Connected Europe (TCEU) sitzt in London und wird eng mit Toyota Motor Europe sowie den europäischen Vertragspartnern zusammenarbeiten. Das neue Start-up will unter anderem bei der Einführung von Diensten für Car-Sharing und Flottenmanagement helfen und so Verbraucher, Unternehmen, und andere Interessengruppen unterstützen. Hierfür werden zu Beginn 4,5 Millionen Britische Pfund (rund 5,15 Millionen Euro) in das Unternehmen investiert, das 35 bis 50 Mitarbeiter – insbesondere Datenwissenschaftler, Ingenieure und Software-Entwickler – beschäftigen kann.

TCEU wird auch die Toyota Mobility Services Platform (MSPF) nutzen und ausbauen, ein cloudbasiertes digitales Ökosystem, das die nötigen Werkzeuge für Mobilitäts-Services wie Fahrgemeinschaften, Car-Sharing und Fernwartungen liefert. Das neue Unternehmen koordiniert außerdem die europäischen Aktivitäten des Toyota Big Data Center.

„Mit der Einführung von Toyota Connected Europe wollen wir die Art und Weise verändern, wie Kunden weltweit Mobilität erfahren“, erklärt Zack Hicks, CEO von Toyota Connected North America und neuer Chairman der Europa-Tochter. „Dank der Stärke und Flexibilität der Toyota Mobility Services Platform und in Zusammenarbeit mit Toyota Motor Europe freuen wir uns darauf, großartige Dienstleistungen anzubieten und das Fahrerlebnis in ganz Europa zu verbessern.“

Neben Hicks wird Agustin Martin, Vice President Connected Car & Mobility bei Toyota Motor Europe, als CEO die Geschicke des Unternehmens lenken.

Das europäische Tochterunternehmen unterstreicht das weltweite Wachstum und die zunehmende Bedeutung von Toyota Connected. Die strategische Geschäftseinheit des japanischen Automobilherstellers treibt Entwicklungen aus den Bereichen Telematik, Konnektivität, Big Data und der Toyota Mobility Services Platform voran, um neue Wege zu finden, Menschen zu bewegen.


Toyota präsentiert weltweit erstes „Flex Fuel“-Hybridmodell

Bewährter Hybridantrieb trifft auf alternative Kraftstoffe

Alternative Antriebe zum Quadrat: Toyota hat jetzt das weltweit erste „Flex Fuel“-Hybridmodell vorgestellt. Der Prototyp auf Basis des Toyota Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,3-3,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 76-70 g/km) kombiniert den bewährten Hybridantrieb mit alternativen Kraftstoffen. Neben klassischem Benzin lässt sich so zum Beispiel auch Ethanol für den Vortrieb nutzen.

Der neu entwickelte „Hybrid FFV“-Antrieb kann so maßgeblich zur CO2-Reduktion beitragen. Zum effizienten Hybridsystem aus Benzin- und Elektromotor kommt die CO2-Absorptionsfähigkeit von Ethanol, einem zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnenen Kraftstoff. Dieser ist in Brasilien und dem restlichen Südamerika weit verbreitet und aus lokaler Produktion besonders beliebt. Die Kombination mit dem Hybrid könnte seine Attraktivität weiter steigern. Betrachtet man die gesamte Wertschöpfungskette – von der Rohstoffgewinnung über die Lieferung an die Tankstelle bis zur Verbrennung im Motor –, fällt die Umweltbilanz des „Hybrid FFV“ besser aus als jene von Fahrzeugen mit konventionellem Flex-Fuel-Antrieb. Wird sogar aus Zuckerrohr gewonnenes Ethanol (E100-Kraftstoff) verwendet, ist das Resultat noch vielversprechender.

Der jetzt im brasilianischen Sao Paulo vorgestellte Hybrid FFV ist Teil der „Toyota Environmental Challenge 2050“, mit der das Unternehmen die CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge bis Mitte des Jahrhunderts um 90 Prozent senken will. Ein weiteres Ziel ist ein emissionsfreier Fahrzeuglebenszyklus – inklusive Materialien, Teile und Fertigung. Im Einklang mit diesen Bemühungen will Toyota bereits 2030 weltweit mehr als 5,5 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge verkaufen.

Um eine Markteinführung des Hybrid FFV in Brasilien auszuloten, wird Toyota verschiedene Daten durch reale Straßentests sammeln und die Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit des Systems bewerten.


Weltpremiere des brandneuen Toyota RAV4

auf der New York International Auto Show

Auf der New York International Auto Show präsentiert Toyota am 28. März die brandneue fünfte Generation des RAV4. Er ist der erste RAV4, der auf der Toyota New Global Architecture Platform (TNGA) aufbaut. Auch der neue RAV4 bleibt der Philosophie des Pioniers im SUV-Segment treu, bietet aber zugleich enorme Fortschritte hinsichtlich Antrieb, Fahrdynamik, intelligenter Sicherheitssysteme und Qualität.

Robustes Design-Konzept

Das markante Styling des neuen RAV4 bringt die robusten Qualitäten des meistverkauften SUV der Welt bestens zur Geltung. Eine größere Bodenfreiheit und ein breiteres Erscheinungsbild kennzeichnen seinen abenteuerlustigen Charakter. Das Design vermittelt das Gefühl, dass mit dem RAV4 alles möglich ist. Das Fahrzeug ist für junge Familien gedacht, die das Leben genießen möchten, gleich ob in der Stadt, in der Freizeit, beim Sport oder bei Ausflügen.

Schon immer war die Manövrierfähigkeit eine Stärke des RAV4. Diesem Versprechen bleibt Toyota auch mit der neuen Generation treu. Mit einer Länge von 4.600 mm unterscheidet sich der neue RAV4 nur geringfügig vom aktuellen Modell. Während die Überhänge vorne und hinten reduziert wurden, hat Toyota den Radstand um 30 mm verlängert und die Breite um 10 mm auf nun 1.855 mm vergrößert. Dadurch genießen die Insassen noch mehr Komfort in einem geräumigeren Fahrgastraum. Auch der Gepäckraum wurde vergrößert. Mit klappbaren Rücksitzen und einem doppelten Ladeboden ist er zudem vielseitig nutzbar.

Optimierte Fahrdynamik

Die TNGA-Plattform des RAV4 mit ihrem niedrigen Masseschwerpunkt und optimierter Achslastverteilung schärft durch eine noch stabilere Karosserie sowie durch höchst präzise und spontane Rückmeldung auf die Befehle des Fahrers die dynamischen Fähigkeiten des Fahrzeugs.


Klassen- und Gesamtsieg für Brennstoffzellen-Fahrzeug Toyota Mirai im Öko-Test

Toyota Konzern gewinnt Unternehmenswertung

Der Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) ist „Auto Test Sieger in Grün“ – und das gleich doppelt. Im Öko-Ranking der Fachzeitschrift „Auto Test“ hat das Brennstoffzellen-Fahrzeug mit 93,9 von 100 zu erreichenden Punkten in der Mittelklasse die gesamte Konkurrenz hinter sich gelassen und sicherte sich mit der besten Umweltbilanz überhaupt auch den Gesamtsieg. Der Erfolg des Toyota Konzerns wird durch Platz eins der Marke Toyota in der Unternehmenswertung und Platzierungen weiterer sieben Modelle abgerundet.


Das unabhängige Umweltinstitut Ökotrend hat im Test nicht nur Kraftstoffverbrauch und Emissionen bewertet, sondern die Umweltaspekte eines Fahrzeugs über den gesamten Lebenszyklus hinweg betrachtet. So flossen auch ökologische Kriterien bei Produktion, Beschaffung, Logistik und Recycling sowie die Wahrnehmung ökologischer und sozialer Verantwortung durch das Herstellerunternehmen detailliert in die Bewertung mit ein. Toyota, der Mirai und sieben weitere Modelle des Konzerns konnten in allen Bereichen überzeugen.

Die Brennstoffzellen-Limousine Mirai benötigt für den Vortrieb ausschließlich Wasserstoff, der in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt wird und den 113 kW/154 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht dabei lediglich Wasserdampf. Mit einer Tankfüllung fährt der Toyota Mirai bis zu 500 Kilometer weit, auch der Tankstopp dauert mit etwa drei Minuten nicht länger als bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen.

In der Mittelklasse-Wertung folgt der Toyota Prius Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,0 l/100 km + 7,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen 22 g/km – bei entleerter Traktionsbatterie: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen 79 g/km) dem Mirai auf den Fersen und belegt mit 89,2 Punkten Platz zwei. Platz drei in der „oberen Mittelklasse“ geht an den Lexus GS 300h (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 104 g/km). Die Premiummarke aus dem Toyota Konzern ist mit dem Lexus LS 600h (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 199 g/km) auch in der Oberklasse erfolgreich: Platz zwei. Bei den Vans ist der Toyota Prius + (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 96 g/km) mit 83,3 Punkten zweiter Sieger, der Toyota C-HR Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km) belegt diesen Platz bei den „kleinen SUV“. Platz drei bei den SUV geht an den Lexus RX 450h (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2l /100km, CO2-Emisssion 120 g/km), Platz zwei bei den Coupés an den Lexus LC 500h (Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 145 g/km).

Nachhaltigkeit ist ein zentraler Baustein der Toyota Firmenphilosophie. In der „Environmental Challenge 2050“ hat das Unternehmen Ziele formuliert, mit denen die Auswirkungen auf die Umwelt über den gesamten Lebenszyklus seiner Produkte reduziert werden sollen. So will Toyota die durchschnittlichen CO2-Flottenemissionen von Neuwagen bis 2050 weltweit um 90 Prozent gegenüber 2010 senken. Hierfür ist ab 2020 unter anderem eine Produktion von 30.000 Wasserstoff-Fahrzeugen pro Jahr geplant. Auch der CO2-Ausstoß in der Fertigung soll deutlich reduziert werden.


Toyota GAZOO Racing auf dem Weg zu neuen Höhen

Dritter Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko

Köln. Alles auf Anfang: Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) macht Station in der Hitze Mexikos. Das Toyota GAZOO Racing World Rally Team reist mit viel Motivation zu einer der anspruchsvollsten Rallyes im Kalender: Mit nur einem Punkt Rückstand in der Herstellerwertung und allen drei Fahrern in den Top 5 will das Motorsport-Team die Fortschritte und Zuverlässigkeit des Toyota Yaris WRC unter Beweis stellen.


Der dritte WRC-Lauf ist die erste Schotter-Rallye der Saison. Nach dem Schnee-Event in Schweden warten in der Region nun Temperaturen von um die 30 Grad Celsius. Auch die dünne Bergluft stellt die Teams vor besondere Herausforderungen: Sie reduziert die Motorleistung um bis zu 20 Prozent.

„Mexiko war im vergangenen Jahr eine harte Bewährungsprobe für uns im neuen Auto. Seitdem haben wir analysiert, was passiert ist. Wir haben Kühlung und Motor verbessert und waren sogar auf einem Höhen-Prüfstand in Japan. Wir haben intensiv an all diesen Bereichen gefeilt und ich hoffe, dass es für ein konkurrenzfähiges Package reicht. Aber sicher wissen wir das erst im Laufe der Rallye“, erklärt Teamchef Tommi Mäkinen.

Die Rallye Mexiko startet am Donnerstag (8. März) in den Straßen und Tunneln von Guanajuato. Auch Freitag und Samstag werden viele Zuschauer auf den Straßen von Leon und der lokalen Rennstrecke erwartet. Freitags müssen die Teams außerdem den El Chocolate bewältigen: Der Abschnitt ist mit 31,44 Kilometern nicht nur das längste Teilstück, sondern führt auch in mehr als 2.700 Meter Höhe. Der Finaltag besteht aus nur drei Prüfungen, im Rahmen der Power Stage muss zum zweiten Mal der Las Minas Pass gemeistert werden.

Nicht nur die Abstände in der Herstellerwertung sind äußerst gering, auch die Fahrer liegen nach zwei Rallyes noch dicht beieinander – allen voran die Toyota Verfolger. Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila liegen in ihrem Yaris WRC #10 punktgleich mit Esapekka Lappi und Janne Ferm im Fahrzeug mit der Startnummer 9 auf den Plätzen drei und vier. Ott Tänak und Martin Järveoja im Yaris WRC#8 haben als Fünfte gerade einmal zwei Punkte Rückstand und auch der Abstand an die Spitze ist überschaubar.


Toyota auf dem Genfer Automobilsalon 2018 mit drei Weltpremieren

Aygo, Auris und Sportwagen-Konzept debütieren am Lac Léman

Köln. Toyota kommt mit gleich drei Weltpremieren zum 88. Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März 2018). Erstmals gezeigt werden der neue Aygo und der neue Auris sowie ein Concept-Car, mit dem der japanische Hersteller einen Ausblick auf die Wiedergeburt einer Sportwagen-Ikone gibt. Vor dem Hintergrund der Unternehmensvision „Better Mobility For All“ zeigt Toyota zudem Neuentwicklungen, die das mobile Leben aller Menschen erleichtern.

Die dritte Generation des Toyota Auris kommt in einem dynamischeren Design sowie mit einem neuen und erweiterten Hybrid-Motoren-Angebot. Dieser Schritt markiert damit das Debüt der dualen Toyota Hybrid Strategie - die bereits im letzten Jahr auf der IAA in Frankfurt angekündigt.

Weltpremiere feiert auch der neue Aygo. Seine einzigartige Frontpartie im X-Design wurde weiter geschärft und so der jugendliche Charakter und die Einzigartigkeit des erfolgreichen Kleinwagens nochmals unterstrichen. Ein besseres Handling steigert zudem den Fahrspaß beim Bestseller im A-Segment.

Im Rahmen seiner Unternehmensvision „Mobilität für alle“ präsentiert Toyota Entwicklungen, die das Potenzial künftiger Technologien maximieren. Ein Beispiel hierfür ist die Concept-i Familie bestehend aus drei Elektrofahrzeugen, die Möglichkeiten des autonomen Fahrens und künstlicher Intelligenz bereits voll ausnutzen und dabei auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Fahrertypen in unterschiedlichen Fahrumgebungen zugeschnitten sind. Die Brennstoffzellen-Studie „FINE-Comfort Ride“ verkörpert eine neue Generation von Luxuslimousinen mit einem variablen Layout eigens für elektrisch angetriebene Fahrzeuge.

Die Toyota Pressekonferenz findet am 6. März um 9.45 Uhr am Toyota Stand in Halle 4 statt.


Toyota Aygo im neuen X-Design

Charakteristische Frontpartie wird dreidimensional

Köln. Auf dem Genfer Automobilsalon 2018 (8. bis 18. März) präsentiert sich der neue Toyota AYGO bei seiner Weltpremiere in einer neuen Dimension. Aus zwei werden drei Dimensionen, die den jugendlichen Charakter und die Einzigartigkeit des Aygo nochmals unterstreichen. Besseres Handling, eine wertige Ausstattung und Toyota Safety Sense machen den Aygo erneut zu einem Erfolgsgaranten im A-Segment.

Im vergangenen Jahr entschieden sich europaweit mehr als 85.000 Kleinwagen-Kunden für den Toyota Stadtflitzer. Das macht 6,6 Prozent Marktanteil und Lust auf mehr. Toyota hat geliefert – und das nicht nur beim Design. Ein verstärktes Augenmerk wurde auch auf die Ausarbeitung des mittleren und höchsten Ausstattungsniveaus gelegt, um so eine breitere Kundengruppe gezielt anzusprechen. Durch mehr individuelle Designelemente lassen sich Aygo x, Aygo x-play und Aygo x-clusiv jetzt klarer voneinander unterscheiden.

Im Herzen der Ausstattungslinien ist der AYGO x-play touch angesiedelt. Er kommt mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten und serienmäßigen Komfort-Features wie Klimaanlage und dem sieben Zoll großen Multimedia-Touchscreen. Die x-clusiv Variante baut darauf auf und ist zudem an den Zweifarblackierungen mit zwei verschiedenen Grundtönen wie auch an 15-Zoll-Leichtmetallrädern im Doppelspeichen-Design, Sitzen mit Teilleder-Bezügen, Klimaautomatik sowie Smart Entry-System zu erkennen. Serienmäßig hält hier auch das Sicherheitssystem Toyota Safety Sense mit Pre-Collision System und Spurhalteassistent Einzug in die Modellreihe.

Echte Hingucker sind zwei Editionsmodelle: Der Aygo x-cite kommt unter anderem in extrovertierter Zweifarblackierung mit Magenta als Grundton, als x-me setzt er auf Dynamik und viel Schwarz in Kombination mit markanten, im blau-grünen Cyan gehaltenen Elementen und sportlichen Details.


​Toyota macht den Proace Verso zum Camper

Mit Campingbox und Dachzelt in den Urlaub

Bestens gerüstet für den Wochenendausflug in die Natur: Mit der neuen QUQUQ Campingbox lässt sich der Toyota Proace Verso (Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,0-5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 159-137 g/km) ab sofort im Handumdrehen in einen Camper für zwei verwandeln. Die Box des Camping-Spezialisten umfasst ein ausklappbares Doppelbett, einen Kocher, je zwei Wasserkanister und Schüsseln sowie Stauraum und lässt sich für die Proace-Varianten Compact, L1 und L2 ordern.

Die Campingbox eignet sich somit sowohl für die fünfsitzigen Varianten des Proace Verso als auch für die Modelle mit dritter Sitzreihe. Hierbei wird empfohlen, vor der Nutzung der Box die dritte Reihe auszubauen. Vor der Benutzung des Doppelbetts werden die Rücksitze ganz nach hinten geschoben und umgeklappt. Auf speziellen Stützbeinen und Schienen wird das Bett dann oberhalb der Rücksitze ausgeklappt und gehalten. Die weiteren Bestandteile der Campingbox können von der Heckklappe aus verwendet werden. Toyota bietet die QUQUQ „Midibox“ als Original-Zubehör über seine Vertragshändler für 2.790 Euro an, zusätzlich ist ein Camping-Set mit Tisch und zwei Stühlen für 99 Euro erhältlich.

Wer mit mehr als zwei Urlaubern unterwegs ist, kann den Proace mit dem Dachzelt ARB Simpson III zum vollwertigen Camper ausbauen. Das Zelt bietet eine zusätzliche Liegefläche von 2,40 mal 1,40 Meter und lässt sich innerhalb von 15 bis 20 Minuten aufbauen. Es kostet 1.600 Euro und ist ebenfalls beim Toyota Partner erhältlich. Für den Transport und die Befestigung des Dachzelts ist ein Original Dach-Basisträger (2 Stück) zum Preis von 398 Euro erforderlich.

Für optimalen Sonnenschutz sorgen Markisen von Sunseeker (299 bzw. 309 Euro), die sich je nach Ausführung für den Proace mit Heckklappe bzw. Heckflügeltüren eignen. Auch hier werden Dach-Basisträger zur Befestigung benötigt. Die Markisen lassen sich zudem um eine Frontwand und Seitenwände erweitern.

Toyota bietet die Großraum-Limousine Proace Verso in verschiedenen Varianten und Ausstattungsversionen mit Platz für bis zu neun Personen an. Die Preise beginnen bei 35.300 Euro (inkl. Mehrwertsteuer).


Toyota Yaris hat die zufriedensten Kleinwagen-Fahrer

Erfolg bei den J.D. Power Awards 2017

Köln. Die zufriedensten Kleinwagen-Fahrer sitzen im Toyota Yaris: Der wendige Cityflitzer überzeugt in der aktuellen Vehicle Dependability Study (VDS) des Marktforschungsunternehmens J.D. Power und gewinnt als zuverlässigster Kleinwagen seine Klasse.


Für sein alljährliches Ranking befragt J.D. Power die Autofahrer in Deutschland, die seit etwa zwei Jahren in ihrem Fahrzeug unterwegs sind. Sie müssen unter anderem Qualität und Zuverlässigkeit, Attraktivität sowie Unterhaltskosten beurteilen. In diesem Jahr haben rund 14.000 Autofahrer per Online-Interview teilgenommen.

Der klare Gewinner bei den Kleinwagen ist der Toyota Yaris. Das Modell, das seit April zu Preisen ab 12.540 Euro als umfangreich überarbeitete Neuauflage mit dynamischerem Design und erweiterter Komfort- und Sicherheitsausstattung erhältlich ist, fährt wahlweise mit einem konventionellen Verbrennungsmotor (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,0-4,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 112-99 g/km) oder dem effizienten Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) vor. Für den zukunftssicheren Hybridantrieb entscheiden sich in Deutschland inzwischen über 70 Prozent aller Yaris Kunden.

Abgerundet wird das hervorragende Abschneiden von Toyota bei der diesjährigen J.D. Power Kundenzufriedenheitsstudie durch den Toyota Auris, der fast schon traditionell Spitzenplatzierungen bei den Zufriedenheits- und Zuverlässigkeitsrankings von J.D. Power erzielt. In diesem Jahr wurde der Kompaktwagen Dritter seiner Klasse.


​Toyota Taxi Challenge:

Wo fährt Deutschlands sparsamstes Taxi? Toyota sucht den effizientesten Taxifahrer des Landes

Köln. Zwei Metropolen, ein Duell: Toyota sucht Deutschlands besten Taxifahrer. Der japanische Automobilhersteller geht noch bis zum 31. August 2017 der Frage nach, wer sein Toyota Hybridtaxi am sparsamsten durch den Großstadt-Dschungel bewegt. Im wohl effizientesten Wettkampf Deutschlands trifft Bundes- auf Landeshauptstadt, die einwohnerstärkste Metropole auf die Nummer drei: Berlin tritt gegen München an.

Der sogenannte E-Test ist in den teilnehmenden Taxis eingebaut und zeichnet im Wettbewerbszeitraum die gefahrene Strecke sowie die dabei im Elektromodus zurückgelegte Fahrtzeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit und den Kraftstoffverbrauch auf.

Hybridautos sind mittlerweile fest im Straßenbild verankert – auch und gerade als Taxis. Die alternativ angetriebenen Fahrzeuge sind perfekt für das harte Geschäft geeignet. Neben ihrer außerordentlichen Zuverlässigkeit und Qualität überzeugen sie dank der Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor mit geringen Wartungskosten und niedrigem Verbrauch. Gerade im städtischen Stop-and-Go-Verkehr spielt die Hybridtechnik ihre Stärken aus: Der CO2-Ausstoß sinkt gegenüber Dieselfahrzeugen um bis zu 50 Prozent. Außerdem sind die alternativen Modelle deutlich leiser, was die Fahrt sowohl für den Taxifahrer als auch für die Gäste besonders angenehm macht, ohne an Fahrdynamik einzubüßen.

In Deutschlands Metropolen hat man das längst erkannt: In Berlin rollte bereits im August 2002 erstmals der Toyota Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,3-3,0 l/100km; CO2‑Emissionen kombiniert 76-70 g/km) als Taxi über die Straße, zwölf Jahre später wurde in der Hauptstadt die Marke von 1.000 Hybridtaxis überschritten. Auch in München gehören die alternativ angetriebenen Droschken schon lange zum Straßenbild, was nicht zuletzt der Münchner Umweltpreis 2011 für ein lokales Taxiunternehmen belegt, das mit seiner Hybridflotte erhebliche Verbrauchs- und CO2-Einsparungen erzielen konnte. Toyota ist aktuell die am stärksten wachsende Marke im Taxi Markt.

Aus diesem Grund konzentriert sich Toyota bei der Suche nach Deutschlands sparsamstem Taxifahrer auf diese beiden Städte. Unterstützt von den Vertragspartnern vor Ort, wird noch bis Ende August das effizienteste Taxi ermittelt. Wer am häufigsten elektrisch und somit lokal emissionsfrei unterwegs ist, gewinnt nicht nur den Titel des sparsamsten Hybrid-Taxifahrers, sondern verschiedene Preise wie ein Toyota Entertainment-System mit DVD-Player und zwei Bildschirmen sowie eine Tankfüllung für sein Fahrzeug.


Toyota Prius Plug-in ist „ein echter Saubermann“

Klimaschutz dank effizientem Hybridantrieb

Der Toyota Prius Plug-in Hybrid glänzt im aktuellen Vergleich des ADAC EcoTests: Als einziges von fünf an der Steckdose aufladbaren Fahrzeugmodellen erhält der alternativ angetriebene Japaner die Bestwertung von fünf Sternen. Sowohl bei der Schadstoffbewertung als auch beim CO2-Ausstoß landet der Prius Plug-in (kombiniert gewichtet 1,0 l/100 km + 7,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen 22 g/km – bei entleerter Traktionsbatterie: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen 79 g/km).

Beeindruckend dabei der Abstand zu den Marktbegleitern: Zwei Umweltsterne und 30 Punkte (13 Schadstoff- und 17 CO2-Punkte).

Das Ergebnis des Autoclubs ist eindeutig: „Aus Umweltsicht ist nur der Toyota Prius Plug-in Hybrid ein echter Saubermann“, lautet das Fazit. Neben einem grundsätzlich niedrigen Strom- und Kraftstoffverbrauch ist hierfür insbesondere die verfeinerte vierte Generation des Hybridantriebs verantwortlich: Der mit den 68 kW starken E-Motoren kombinierte 1,8-Liter-Benziner arbeitet im effizienten Atkinson-Zyklus, was die Emissionen auf außergewöhnlich niedrigem Niveau hält. Der Lohn sind 47 von 50 möglichen Punkten in der Schadstoffbewertung und die maximale CO2-Punktzahl.

Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Toyota Environmental Challenge 2050, mit der sich der japanische Automobilhersteller ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele für nahezu alle Geschäftsbereiche gesetzt hat. Eine wesentliche Säule dabei: Den CO2 Ausstoß der Fahrzeugantriebe um 90 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010 zu senken. Der Toyota Prius Plug-in Hybrid, aber auch die Brennstoffzellenlimousine Mirai (Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) und die Hybridautos, die inzwischen in acht Modellreihen angeboten werden, dominieren das Spitzenfeld des ADAC EcoTests. Die CO2 Ziele für das Jahr 2021 von 95 g/km unterschreitet die Hybridpalette bereits heute.

Der Prius Plug-in und seine Geschwister machen es möglich.


Toyota Fahrer überaus zufrieden mit ihren Händlern

Zweiter Platz in der J.D. Power Werkstattstudie

Die Toyota Partner in Deutschland überzeugen mit ausgezeichnetem Service: Im aktuellen „Germany Customer Service Index“ (CSI) des Marktforschungsinstituts J.D. Power landet die japanische Automobilmarke auf einem starken zweiten Platz. Mit 792 Indexpunkten sind Toyota Kunden überdurchschnittlich zufrieden mit ihrem Autohaus – und zufriedener als die Fahrer deutscher Volumen- und aller Premiummarken.

Die zum dritten Mal veröffentlichte Werkstattstudie „Germany Customer Service Index“ (CSI) misst die Kundenzufriedenheit im Handel. Wie zufrieden sind Kunden mit Werkstatt und Autohaus? In diesem Jahr haben 8.329 Fahrzeughalter, deren Neuwagen zwischen Februar 2014 und April 2016 zugelassen wurde, unter anderem die Servicequalität, Terminvereinbarungen, die Fahrzeugabholung sowie die Zufriedenheit mit Serviceberater und -einrichtung beurteilt. Berücksichtigt wurden dabei ausschließlich die Eindrücke bei offiziellen Vertragspartnern einer Marke. Die positive Nachricht für alle Autofahrer: Die branchenweite Gesamtzufriedenheit mit dem Händlerservice ist binnen eines Jahres deutlich gestiegen.

Toyota überzeugt auf ganzer Linie: Die japanische Marke erreicht einen starken zweiten Platz bei den Volumenmarken und in der Gesamtwertung. Mit 792 Indexpunkten liegt Toyota nicht nur deutlich über dem Durchschnitt aller Volumenmarken (750 Punkte), sondern auch vor allen Premiummarken, deren Beste im separaten Ranking 790 Punkte erzielt. Damit bestätigt Toyota die Eindrücke aus dem letzten Jahr, wo die Marke ebenfalls einen Spitzenplatz einfuhr.


Toyota Deutschland übernimmt historische Sammlung

Fahrzeuge des Passauer Toyota Händlers Pichert werden in Köln eine neue Heimat finden

Toyota Deutschland übernimmt die private Fahrzeugsammlung von Peter Pichert: Der im vergangenen Jahr verstorbene Toyota Händler der ersten Stunde, hatte 1994 im niederbayerischen Hartkirchen am Inn das erste private Toyota Museum gegründet. Das Autohaus Pichert vertreibt seit Anfang der 1970er Jahre Fahrzeuge der japanischen Marke in Passau.

Mit großer Leidenschaft und Fachkompetenz stellte Peter Pichert im Laufe der Jahre eine einzigartige Sammlung zusammen, die vom Kleinwagen Toyota 1000 bis hin zum legendären Sportwagen Toyota 2000GT eine Vielzahl historischer Pkw und Geländewagen umfasst. Auch Sonderserien und Einzelstücke gehören zum Bestand des „1. Deutschen Toyota Museums“, so ein frühes Präsentationsfahrzeug des Hybrid-Pioniers Prius und ein zum Kleinlöschfahrzeug umgebauter Land Cruiser FJ45.

Nach dem Tod des Sammlers und Unternehmensgründers im vergangenen Jahr hat sich die Toyota Deutschland GmbH mit der Familie Pichert auf eine Übernahme der mehr als 100 Fahrzeuge umfassenden Sammlung geeinigt; dazu gehören auch Motoren und Ersatzteile.

„Wir sind sehr stolz, dass die Fahrzeugsammlung künftig von Toyota Deutschland in Köln weitergeführt wird“, erklärt Birgit Pichert, die das Autohaus Pichert gemeinsam mit ihrem Bruder Peter Pichert jun. leitet. „So wissen wir das Erbe unseres Vaters in guten und verantwortungsbewussten Händen.“

Das Toyota Museum in Hartkirchen schließt am 1. Juli 2017.
Ende des Jahres 2017 wird die Fahrzeugsammlung dann in Köln wieder zu sehen sein.


Toyota gewinnt „Drive Green Award“

Wegbereiter für eine umweltfreundliche Mobilität

Toyota hat den „Drive Green Award 2017“ gewonnen. Der vom Fachmagazin „Off Road“ verliehene Sonderpreis der Redaktion würdigt die Vorreiterrolle des japanischen Automobilherstellers und sein Engagement für eine umweltfreundliche Mobilität – heute und in Zukunft.

Der „Drive Green Award“ wurde in diesem Jahr erstmals im Rahmen der renommierten „Off Road Awards“ vergeben, mit denen Leser seit 1982 die besten Allradautos des Jahres in mittlerweile zwölf Kategorien prämieren. Die von der Redaktion verliehene Auszeichnung belohnt unabhängig davon weitsichtiges Handeln, das einen wichtigen Beitrag für die Zukunft des Planeten leistet.

Toyota ist ein Pionier der Automobilbranche und hat sich mit der Environmental Challenge 2050 ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele für nahezu alle Geschäftsbereiche gesetzt. So soll unter anderem der CO2-Ausstoß signifikant verringert werden. Das Unternehmen setzt hierfür konsequent auf alternative Antriebe: Mit dem ersten Toyota Prius 1997 wurde vor 20 Jahren der Hybridantrieb salonfähig gemacht. Seitdem wurden weltweit mehr als zehn Millionen Hybridfahrzeuge der Kernmarken Toyota und Lexus verkauft – auch durch die sukzessive Ausweitung auf immer mehr Modellreihen. Allein in Deutschland werden aktuell acht Toyota und sieben Lexus Hybridmodelle angeboten.

Der Konzern beschränkt sich jedoch nicht allein auf die Kombination von Benzin- und Elektromotor. Mit dem Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) ist eine wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenlimousine erhältlich, die ähnliche Tankzeiten und Reichweiten wie konventionell angetriebene Fahrzeuge bietet. Als Emission entsteht jedoch nur Wasser anstelle von CO2 und anderer Schadstoffe. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch rein elektrische Mobilitätslösungen an und somit eine große Bandbreite alternativ angetriebener Fahrzeuge. Der Lohn ist der „Drive Green Award 2017“.


Mehr als eine konsequente Weiterentwicklung: Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid

Doppelte Reichweite und mehr Leistung im Elektromodus

Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid baut auf den Stärken der vierten Prius Hybrid Generation mit der neuen Toyota New Global Architecture (TNGA) auf und verbindet diese mit den Vorzügen zahlreicher hochmoderner Technologien zugunsten einer verlängerten Reichweite im Elektromodus.

Mit einer auf 8,8 kWh gewachsenen Lithium-Ionen-Batterie konnte die Reichweite im reinen Elektromodus auf 50 Kilometer verdoppelt und die EV-Geschwindigkeit von 85 auf 135 km/h gesteigert werden. Der Durchschnittsverbrauch liegt nun bei 7,2 kWh Strom plus 1,0 Liter Superbenzin je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von nur 22 g/km. Bei entleerter Traktionsbatterie sind es 3,4 Liter/100km entsprechend CO2-Emissionen von 79 g/km. Trotz höherer Batteriekapazität nimmt das Aufladen der Batterien per Typ II Mode III Ladestecker nur zwei Stunden in Anspruch, an einer haushaltsüblichen 230-Volt-Steckdose dauert es drei Stunden und zehn Minuten.

Unter den hochentwickelten und bahnbrechenden Technologien an Bord des neuen Prius Plug-in Hybrid befinden sich zwei Toyota Premieren und zwei Weltneuheiten. Erstmals kommen in einem Modell des japanischen Automobilherstellers ein neues Batterieheizsystem zur Anwendung, sie kann so auch bei -20°C ihre volle Leistung und damit die elektrische Reichweite zur Verfügung stellen. Das Dual-Motor-Drive-System nutzt sowohl den Elektromotor (MG2) als auch den Generator (MG1) dazu Antriebsleistung zu produzieren. In Kombination liefern die beiden eine E-Power von 68 kW, dadurch werden Beschleunigung und Fahreigenschaften deutlich verbessert. Weltpremiere feiern ein Solardach-Ladesystem, das pro Tag bis zu fünf Kilometer Reichweite in die Traktionsbatterie laden kann und eine Klimaautomatik die auch als Wärmepumpe arbeiten kann. Dadurch ist es möglich auch bei minus zehn Grad rein elektrisch fahren zu können, denn der Fahrgastraum wird komfortabel beheizt ohne das der Verbrennungsmotor dazu anspringen muss. Natürlich lässt sich damit der Innenraum auch vor Fahrtantritt entsprechend klimatisieren.

Die Einführung der zweiten Generation des Prius Plug-in Hybrid ist ein wichtiger Schritt in Richtung der ehrgeizigen Toyota Umweltziele: Bis 2050 will Toyota die durchschnittlichen CO2-Flottenemissionen der Neuwagen gegenüber 2010 um 90 Prozent senken. Alternative Antriebe spielen dabei eine zentrale Rolle – neben Hybrid- und Elektroantrieb auch die Brennstoffzellen-Technologie.


Toyota ist zurück: Sieg bei der Rallye Schweden

Jari-Matti Latvala beschert der Marke den ersten WRC-Sieg nach 17 Jahren

Das große Comeback ist gelungen: Nach fast 17-jähriger Abstinenz konnte Toyota bereits im zweiten Rennen der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) den ersten Sieg einfahren. Jari-Matti Latvala belegte mit dem neuen Yaris WRC#10 bei der Rallye Schweden (9. bis 12. Februar 2017) nach einem starken letzten Renntag Platz eins und führt damit nach dem zweiten Platz bei der Rallye Monte Carlo auch die Fahrerwertung an.

Latvala und sein Co-Pilot Miikka Anttila starteten nach einem Unfall des bis dahin führenden Thierry Neuville (Hyundai) mit einem Vorsprung von nur 3,8 Sekunden in den letzten Renntag und zeigten eine absolut überzeugende Performance: Nach drei fehlerfreien Wertungen, inklusive der abschließenden Powerstage, war dem Yaris WRC #10 der Sieg nicht mehr zu nehmen. Für Jari-Matti Latvala war dies der 17. Sieg in der WRC, davon vier bei der Rallye Schweden. Für Toyota war es der erste WRC-Sieg seit der Rallye China im Jahr 1999.

Auch Juho Hänninen und sein Co-Pilot Kaj Lindström im Yaris WRC #11 absolvierten einen fehlerfreien letzten Renntag und konnten Punkte für die Herstellerwertung einfahren, in der Toyota nun den zweiten Rang belegt. Das Team beendete die Rallye Schweden knapp außerhalb der Top 20 und sammelte wertvolle Erfahrungen für die kommenden Rennen.

„Der erste Sieg nach 17 Jahren ist ein großartiges Gefühl. Wir haben diesem Moment alle entgegengefiebert, aber nicht damit gerechnet, dass er so früh kommt“, kommentiert Teamchef Akio Toyoda den Erfolg. „Ein neues Team, ein neues Fahrzeug und ein Sieg im zweiten Rennen“, Jari-Matti Latvala fehlten fast die Worte. „Jetzt sind wir heiß. Ich kann das kommende Rennen in Mexiko kaum abwarten.“

Vom 9. bis 12. März steht mit der Rallye Mexiko der erste Schotterlauf der Saison auf dem Programm.


Toyota gibt Vollgas im Motorsport

Unterwegs auf den Rallyepisten und Rennstrecken weltweit

Zum Auftakt der neuen Motorsport-Saison weitet Toyota sein Engagement auf den Rallyepisten und Rennstrecken aus: Neben der erfolgreichen Rückkehr in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) startet der japanische Automobilhersteller mit bis zu drei Rennwagen auf der Langstrecke. Ein Höhepunkt im Kalender sind die 24-Stunden-Rennen in Le Mans und am Nürburgring.

Motorsport spielt eine zentrale Rolle bei Toyota. Fahrspaß, Vorfreude und Begeisterung lassen sich über Rennen auf und abseits befestigter Straßen perfekt transportieren. Dadurch wird die Markenbindung gestärkt und die Fangemeinde sukzessive vergrößert. Aus diesem Grund feierte der japanische Automobilhersteller nach mehrjähriger Abstinenz sein WRC-Comeback – und das äußerst vielversprechend: Bei der Rallye Monte-Carlo (19. bis 22. Januar 2017) landete ein Toyota Yaris WRC auf Anhieb auf dem zweiten Platz, auch der zweite Toyota sicherte sich bereits wichtige Punkte in der als Lehrjahr eingeplanten Debütsaison.

Mit einem nochmals verbesserten TS050 Hybrid nimmt Toyota an der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) teil: Mithilfe des modifizierten Antriebsstrangs will Toyota GAZOO Racing an alte Erfolge anknüpfen und wieder um Siege mitfahren. Zum Sechs-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps, dem zweiten WEC-Lauf am 6. Mai 2017, kommt erstmals ein drittes Auto zum Einsatz. Bei den Fahrern setzt das Team unter anderem auf die 2014er Weltmeister Sébastien Buemi und Anthony Davidson, die erneut von Kazuki Nakajima unterstützt werden. Er konnte bislang als einziger Japaner die Pole-Position in Le Mans einfahren. Die erfahrenen Toyota Piloten Mike Conway und Kamui Kobayashi teilen sich das Cockpit mit dem WEC-Rookie José María López; das dritte Fahrzeug wird von Stéphane Sarrazin angeführt.

Mit dieser schlagkräftigen Truppe will Toyota neben dem erneuten WEC-Titel auch erstmals bei den 24 Stunden von Le Mans (17. bis 18. Juni 2017) ganz oben auf dem Podium stehen. Bereits für den 24-Stunden-Langstreckenklassiker am Nürburgring (25. bis 28. Mai 2017) rechnet sich das Team bei der mittlerweile elften Teilnahme in Folge Chancen aus: Ein Lexus RC wird in der SP3T Klasse starten, am Steuer sitzen unter anderem Mitarbeiter aus der Toyota Zentrale.

Neben diesen in Europa äußerst populären Rennserien und Events gibt Toyota weltweit Vollgas. So ist der Automobilhersteller in Japan erneut in der Super GT, in der nationalen Rallye-Meisterschaft und der Super Formel Serie aktiv. In den USA ist wieder eine Teilnahme an der NASCAR-Serie vorgesehen. Die Rallye Dakar zu Jahresbeginn wurde mit drei Top-10-Platzierungen erfolgreich beendet. Verschiedene Markencups unter anderem in Japan laden ambitionierte Talente zum Mitmachen ein. Mit gezielten Nachwuchsprogrammen macht sich Toyota zudem weiterhin auf die Suche nach jungen Rennfahrern, um sie an den professionellen Motorsport heranzuführen. Erstmals sollen dabei verstärkt Frauen für den Rennsport begeistert werden.


Stilsicherer Auftritt: Der neue Toyota Aygo x-pose

Limitiertes Sondermodell in Weiß-Bordeaux ab März 2017 erhältlich

Ein echter Verkaufsschlager: Der Toyota Aygo gehört seit seinem Marktstart im Jahr 2004 zu den beliebtesten Modellen im A-Segment. Über 88.000 verkaufte Einheiten jährlich in Europa befördern ihn in die Top 4 der hart umkämpften Fahrzeugklasse. Mit seinem attraktiven Äußeren und den zahllosen Möglichkeiten zur Individualisierung gehört der Aygo zu den auffälligsten Kleinwagen auf dem europäischen Automarkt.

Farbenfroh und stilsicher präsentiert sich auch der neue Aygo x-pose. Die limitierte Sonderedition erweitert das aktuelle Portfolio rund um den Bestseller – zwei Editionsmodelle und drei Ausstattungslinien des Aygo sind bereits erhältlich. Die verschiedenen Modellvarianten setzen auf Individualität, verfolgen aber ein gemeinsames Ziel: In Sachen Styling und Technik geht es vor allem darum, den Spaß am Autofahren zu steigern.

Das für den Aygo charakteristische X-Design der Frontpartie setzt im Sondermodell x-pose auf Kontraste. In Kombination mit der weißen Fahrzeuglackierung stechen die schwarzen Klavierlack-Einsätze in der X-Grafik der Front sowie im hinteren Stoßfänger besonders hervor. Verstärkt wird der Effekt durch bordeauxrote Akzente oberhalb der X-Grafik sowie an der unteren Spoilerlippe der Front, an den Seitenspiegeln und unterhalb der seitlichen Fensterlinie. Die Konturringe der weißen 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und das elektrische Faltdach sind ebenfalls bordeauxfarben – Wiedererkennungswert garantiert.

Das äußere Designthema setzt sich im Innenraum fort, wo sich das elegante Bordeauxrot an der Armaturentafel, am Schalthebel und an den Fußmatten wiederfindet. Hinzu kommen tiefschwarze Einsätze an der Mittelkonsole und an der Schalthebelkulisse, während die Lüftungsdüsenumrandung in Weiß ausgeführt sind.

Komfort und Fahrspaß auf ganzer Linie: Serienmäßig ist der neue Aygo x-pose mit Teilledersitzen, dem schlüssellosen Smart-Key-System und dem x-Touch Multimediasystem mit 7-Zoll-Farbbildschirm ausgerüstet. Bestandteil des Systems ist auch eine Rückfahrkamera, die das Einparken und Manövrieren auf engem Raum erleichtert. Marktstart für das limitierte Sondermodell ist März 2017.


Der Toyota C-HR siegt im Vergleichstest

​Der neue kompakte Crossover von Toyota überzeugt mit Fahrkomfort und modernen Assistenzsystemen

In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "auto motor und sport" vom 19. Januar 2017 tritt der neue Toyota C-HR gegen den Nissan Qashqai an – und punktet mit vielen Vorteilen im Vergleichstest. Hier finden Sie einige der lobenden Worte auf einen Blick.

Mehr Informationen unter: https://www.toyota.de/news/details-2017-005.json


Toyota Prius ist „Auto der Vernunft 2017“

Hybridpionier überzeugt mit niedrigem Verbrauch und hohem Sicherheitsniveau

Köln. Der Toyota Prius ist das „Auto der Vernunft 2017“. Bei der gleichnamigen Leserwahl des Verbrauchermagazins Guter Rat und der Zeitschrift SUPERillu entschied der Prius die Kategorie „Limousine“ für sich. Der Hybridpionier entwickelt sich damit zum Seriensieger: Die zweite Generation des Prius wurde 2004 zum „Auto der Vernunft“ gekürt, die dritte Generation sechs Jahre später.


Die Jury würdigte besonders die verbesserte Energieeffizienz und das hohe Sicherheitsniveau der Limousine. Der Verbrauch und die CO2-Emissionen konnten nochmals um 18 Prozent gesenkt werden. So benötigt der Prius im kombinierten Verbrauch nur 3,0 Liter je 100 Kilometer, was einem kombinierten CO2-Ausstoß von 70 g/km entspricht. Mit dem serienmäßigen Toyota Safety Sense System, das verschiedene Fahrerassistenten wie das Pre-Collision Notbremssystem mit Fußgängererkennung und den Spurverlassenswarner kombiniert, entsteht zudem ein umfangreiches Sicherheitsnetz.

Zuletzt wurde der Prius im Euro NCAP Sicherheitsprogramm als „Best in Class 2016“ in der Kategorie „Große Familienautos“ ausgezeichnet. Auch im neuen verschärften ADAC EcoTest 4.0 erzielt das Hybridmodell die Höchstwertung von fünf Sternen.

Toyota unterstreicht mit dem Prius seine Führungsrolle im Bereich umweltverträglicher Automobile und Antriebe. Das Unternehmen ist nicht nur Vorreiter bei der Hybridtechnologie, sondern hat mit dem Toyota Mirai Wasser (kombinierter Verbrauch/Wasserstoff: 0,76 kg/100km; Stromverbrauch kombiniert: 0 kW/100km) auch ein Brennstoffzellenfahrzeug im Sortiment. Es emittiert weder CO2 noch andere Schadstoffe, bei der Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie entsteht lediglich Wasser. Im vergangenen Jahr erhielt der Mirai den Sonderpreis „Innovation der Vernunft“ der Jury in der Kategorie alternative Antriebe.


Toyota GAZOO Racing feiert WRC-Auftakt nach Maß

Zweiter Platz bei der Rallye Monte-Carlo

Köln. Toyota feiert in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) ein gelungenes Comeback: Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila beendeten die prestigeträchtige Rallye Monte-Carlo im Toyota Yaris WRC auf dem zweiten Rang. Auch das zweite Rallyefahrzeug des japanischen Automobilherstellers sah die Zielflagge und holte zum Saisonauftakt wertvolle Punkte für das Toyota GAZOO Racing WRC Team.


Die Rallye im und um das Fürstentum Monaco ist eine der ältesten und anspruchsvollsten Strecken im WRC-Kalender. Auch bei der 85. Auflage mussten die Teilnehmer zahlreiche Höhenmeter zum Beispiel auf dem Weg zum legendären Col de Turini (1.607 Meter) bewältigen und mit widrigen Bedingungen kämpfen. Trockene Abschnitte wechselten sich mit nassen, teils verschneiten Passagen ab.

Doch die beiden Toyota Duos ließen sich nicht davon abschrecken: Auf der besonderes schwierigen Abschlussetappe sicherten sich Juho Hänninen und Kaj Lindström im Toyota Yaris WRC #11 sogar drei Wertungspunkte. Nachdem die beiden Fahrer freitags nach einem Fahrfehler pausieren mussten, reichte es in der Gesamtwertung für den 16. Platz. Noch besser lief es für das zweite Toyota Team: Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila landeten im Yaris WRC #10 mit gerade einmal 2,15 Minuten Rückstand auf dem zweiten Platz. Auch in der Herstellerwertung rangiert Toyota auf Position zwei.

„Dieses Ergebnis übertrifft unsere Erwartungen bei weitem, da dies ein Lehrjahr für uns ist. Wir haben noch wenig Erfahrung, dafür aber eine nahezu perfekte Rallye absolviert: Beide Crews reagierten hervorragend auf die wechselnden Bedingungen und setzten Etappen-Zeiten in den Top 3, was sehr ermutigend ist“, freut sich Teamchef Tommi Mäkinen. „Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns, aber dies ist ein guter Start.“

Ihre Fortsetzung findet die WRC vom 9. bis 12. Februar 2017 bei der Rallye Schweden. Auf speziellen Winterreifen geht es für die Teams über Schnee und Eis, Temperaturen von unter 20 Grad Celsius werden Fahrern und Fahrzeugen alles abverlangen.


Jeder zweite privat neu zugelassene Toyota ist ein Hybrid

Nachfrage nach effizienter Antriebstechnik in Deutschland 2016 weiter gestiegen

Von den 2016 neu zugelassenen Toyota Fahrzeugen waren über alle Modellreihen gesehen 38 Prozent mit einem Hybridantrieb ausgerüstet.

Köln - 08.01.2017. Der Hybridantrieb ist in Deutschland weiter auf den Vormarsch. Von den 2016 neu zugelassenen Toyota Fahrzeugen waren über alle Modellreihen gesehen 38 Prozent mit einem Hybridantrieb ausgerüstet. Dazu trug nicht zuletzt der neue RAV4 bei, der seit diesem Jahr erstmals auch mit Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 115 g/km) verfügbar ist: 65 Prozent aller Käufer des Kompakt-SUV-Pioniers entschieden sich für die besonders effiziente und umweltverträgliche Antriebsform. Der Kleinwagen Yaris (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 75 g/km) erzielte 2016 einen Hybridanteil von 50 Prozent, beim Kompaktwagen Auris (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 79 g/km) waren es 53 Prozent.

Noch eindrucksvoller entwickelt sich die Nachfrage nach den Toyota Hybridfahrzeugen auf dem deutschen Privatkundenmarkt: Jeder zweite in Deutschland privat neu zugelassene Toyota ist ein Hybrid. Beim RAV4 beläuft sich der Anteil sogar auf 76 Prozent, Auris und Yaris kommen auf 63 bzw. 61 Prozent.

Insgesamt verzeichnete Toyota 2016 mit 71.783 Pkw-Neuzulassungen und einem Plus von 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein überaus erfolgreiches Jahr auf dem deutschen Automobilmarkt und erzielte einen Marktanteil von 2,1 Prozent; auf dem Privatkundenmarkt erreichte der japanische Automobilhersteller einen Marktanteil von 2,6 Prozent. Im Dezember verbuchte Toyota mit 7.044 Neuzulassungen (+42,9 Prozent) einen Marktanteil von 2,7 Prozent.

„Das Jahr 2016 hat die Führungsposition von Toyota auf dem Gebiet der Hybridtechnik eindrucksvoll bestätigt“, sagt Tom Fux, Präsident der Toyota Deutschland GmbH. „Es gibt aktuell keine günstigere und alltagstauglichere Lösung, umweltbewusst und effizient Auto zu fahren. Vor allem die riesige Nachfrage nach Hybridfahrzeugen unter den Privatkunden freut uns. Der Trend zum Hybrid wird sich auch 2017 weiter fortsetzen: Bei unserem neuesten Modell, dem kompakten Crossover C-HR, entscheiden sich derzeit fast drei Viertel der Kunden für die Hybridvariante.“ (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km)


Rallye Dakar 2017: Die Spannung steigt

Letzte Vorbereitungen von Toyota GAZOO Racing laufen auf Hochtouren

Heute ist es endlich soweit. Die legendäre und härteste Rallye der Welt geht in Asunción, der Hauptstadt Paraguays, in die nächste Runde.


Köln - 02.01.2017. Heute ist es endlich soweit. Die legendäre und härteste Rallye der Welt geht in Asunción, der Hauptstadt Paraguays, in die nächste Runde. Für Toyota GAZOO treten mit der Fahrzeugnummer 301 im Hilux Evo der für das Motorsport-Team des japanischen Herstellers neu verpflichtete zweifache Dakar-Champion Nasser Al-Attiyah und sein langjähriger Navigator Matthieu Baumel an. Die Nummer 302 ist der Arbeitsplatz von 2009er Dakar-Sieger und langjährigem Toyota Fahrer Giniel de Villiers und seinem deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz.

Doch bevor der Startschuss für die erste der insgesamt zwölf Etappen fällt, gibt es für Toyota GAZOO Racing noch viel zu tun. Bereits Anfang Dezember wurden die Rennboliden nach Südamerika verschifft. Die für die Schiffsreise zum Teil zerlegten Fahrzeuge sind mittlerweile bei Toyota Argentinien wieder zusammengebaut und getestet worden. Neben den Rennfahrzeugen muss die Crew natürlich auch die Versorgungsfahrzeuge und –trucks vorbereiten. „Die Rallye Dakar ist ein gigantisches Unternehmen. Allein unser Ersatzteillager verzeichnet über 1.000 verschiedene Posten, die bei Bedarf schnell zur Hand sein müssen“, beschreibt Glyn Hall, Teamchef von Toyota GAZOO Racing SA, einen Aspekt der logistischen Herausforderungen.

Die erste Etappe des Rennens führt von Asunción über eine Länge von 454 Kilometern in den Norden Argentiniens nach Resistencia. Von dort geht es weiter nach Bolivien. Nach fast 9.000 Kilometern endet am 14. Januar die Rallye Dakar 2017 in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires.


Toyota neuer Partner der Deutschen Olympiamannschaft

Auf dem Weg zu den Spielen

Köln. Toyota wird neuer Partner der Deutschen Olympiamannschaft. Mit seinem Engagement weitet der japanische Automobilkonzern sein zunächst bis 2024 laufendes, weltweites Sponsoring der Olympischen und Paralympischen Spiele auf den nationalen Verband Deutschlands aus.

Im Rahmen der Kooperation übergibt Toyota Deutschland an den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) verschiedene Hybridfahrzeuge aus der Toyota und Lexus Modellpalette. 

„Wir freuen uns, nach dem weltweiten Sponsoring jetzt auch als nationaler Partner der Deutschen Olympiamannschaft aktiv zu werden. Ganz im Sinne der olympischen Nachhaltigkeitsbemühungen stellen wir dem Verband verschiedene umweltfreundliche Autos zur Verfügung“, erklärt Tom Fux, Präsident und Geschäftsführer der Toyota Deutschland GmbH.

„Toyota ist für uns ein neuer und damit zugleich ein weiterer wichtiger Partner mit weltweiten Erfolgen in Mobilitätsfragen. Als einer der ersten Automobilhersteller hat Toyota auf alternative Antriebe gesetzt. Wir freuen uns, dass wir mit innovativen Hybrid- und Brennstoffzellenautos gemeinsam im Sinne der Umwelt agieren“, sagt Michael Vesper, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

Toyota ist nun auch in Deutschland national im Sport aktiv. Als erster und exklusiver Mobilitätspartner unterstützt die Toyota Motor Corporation (TMC) das Internationale Olympische Komitee (IOC), wie IOC-Präsident Thomas Bach und Toyota Präsident Akio Toyoda bereits im März 2015 in der japanischen Hauptstadt Tokio bekanntgegeben haben. Die Partnerschaft umfasst unter anderem die Bereitstellung von Fahrzeugen sowie verschiedener Mobilitätsdienste und -lösungen.

Seit Jahresbeginn 2017 arbeitet Toyota mit dem IOC, den Organisationskomitees der Olympischen Spiele sowie den Nationalen Olympischen Komitees (NOK) auf der ganzen Welt zusammen, um nachhaltige, sichere und effiziente Mobilitätslösungen anzubieten. Dazu zählen auch intelligente Transportsysteme, städtische Verkehrssysteme und die Kommunikation zwischen Fahrzeugen (Vehicle-to-Vehicle). Die Partnerschaft unterstützt die Ziele der Olympischen Agenda 2020, des Strategiepapiers für die Zukunft der Olympischen Bewegung: Eine ihrer drei Säulen ist Nachhaltigkeit. Toyota möchte darüber hinaus den Geist der Spiele in sein Alltagsgeschäft integrieren.

Die Zusammenarbeit zwischen TMC und dem IOC umfasst alle Marken, darunter Toyota und Lexus.


Der neue Toyota C-HR als VIP-Shuttle bei der Wahl zum Sportler des Jahres

Stars unter sich: Gala-Gäste fahren im neuen Crossover vor

Wenn die Familie des Sports am 18. Dezember 2016 in Baden-Baden ihr Stelldichein gibt, ist Toyota als VIP-Shuttle-Service-Partner dabei.

Köln - 15.12.2016. Wenn die Familie des Sports am 18. Dezember 2016 in Baden-Baden ihr Stelldichein gibt, ist Toyota als VIP-Shuttle-Service-Partner dabei. Auf der „Sportler des Jahres“-Gala fahren Gäste und Prominente mit dem Toyota C-HR am roten Teppich vor, der traditionell vor dem Kurhaus ausgerollt wird. Ab 22:00 Uhr überträgt das ZDF die Gala, auf der die von den deutschen Sportjournalisten gewählten Top-Athleten präsentiert werden. Mehr als 20 Modelle des markant gezeichneten Crossover sind bereits vor seiner Markteinführung als VIP-Shuttle in Baden-Baden im Einsatz.

Der neue Toyota C-HR vereint ein coupé-artiges Design mit den Vorzügen eines SUV. Unter dem Blech arbeitet ein 85 kW/116 PS starker 1,2-Liter-Benziner (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 135 g/km) oder wahlweise ein markentypischer Hybridantrieb mit 90 kW/122 PS (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 86 g/km). Als erster in dieser Fahrzeugklasse verbindet er maximale Fahrdynamik mit hoher Effizienz. Für den Ende des Jahres debütierenden Toyota C-HR sind allein in Deutschland bereits 1.600 Vorbestellungen eingegangen.

Der Auftritt bei der „Sportler des Jahres“-Gala gilt als Startschuss für das neue Toyota Sport-Engagement: Als Sponsor der Olympischen Spiele unterstützt der japanische Automobilhersteller das Internationale Olympische Komitee (IOC), die nationalen olympischen Verbände und die Organisatoren der Spiele weltweit als exklusiver Mobilitätspartner. Das Sponsoring ist 2015 in Japan gestartet, läuft ab 2017 weltweit und ist bis mindestens 2024 ausgelegt.


Von der Rallye-Weltmeisterschaft auf die Straße

Toyota stellt neu entwickeltes WRC Fahrzeug vor und kündigt Sportversion des Yaris an

Köln - 13.12.2016. Der Countdown läuft: Mit der Rallye Monte-Carlo (20. bis 22. Januar 2017) kehrt Toyota auf die internationale Bühne der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zurück. Doch nicht nur Motorsport-Fans dürfen sich auf leistungsstarken Fahrspaß freuen: Bei der offiziellen Vorstellung seines WRC-Fahrzeugs und seiner Fahrer-Teams für die Comeback-Saison hat der japanische Automobilhersteller eine leistungsstarke Sportversion seines Kleinwagens Yaris angekündigt. Das neue Topmodell erweitert die beliebte Baureihe und kombiniert einen kraftvollen Motor mit dynamischem Design. Inspiriert ist das für den Straßenverkehr zugelassene Fahrzeug vom nun offiziell vorgestellten Toyota Yaris WRC, der eine neue Generation leistungsfähiger Rallyewagen repräsentiert.

Der robuste, 4,09 Meter lange WRC-Kleinwagen, der ab dem kommenden Jahr weltweit auf den Rallyestrecken unterwegs ist, wurde entsprechend den neuen FIA-Regularien gebaut. Sie geben den Entwicklern zusätzliche Freiräume bei der Gestaltung und Aerodynamik. Den Vortrieb übernimmt ein Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung und Direkteinspritzung, der aus 1,6 Litern Hubraum mehr als 380 PS entwickelt. Das maximale Drehmoment liegt bei über 425 Nm, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 201 km/h.

Gleich zwei der 1,19 Tonnen leichten Rallyewagen gehen in Monaco ins Rennen, mit dem eine gut einjährige Phase intensiver Vorbereitung mit Tausenden Stunden an Workshops, Entwicklung und Erprobung endet. Neben Juho Hänninen und Kaj Lindström als Navigator und Co-Pilot, deren Verpflichtung bereits im Oktober bekanntgegeben wurde, übernimmt das zweite Fahrzeug Jari-Matti Latvala. Der 31-jährige Finne startete 2002 erstmals bei einer Rallye, inzwischen stehen insgesamt 16 Siege und 57 Podiumsplatzierungen bei 169 Starts zu Buche. Begleitet wird Latvala von seinem Landsmann Miikka Anttila, der sogar 11 Mal öfter in der WRC gestartet ist.

Unterstützt werden beide Fahrer-Duos vom Rallye-Talent Esapekka Lappi und Janne Ferm. Die frisch gekürten Weltmeister der WRC2-Serie sind während der Debüt-Saison als Test- und Ersatzfahrer im Einsatz. Teamchef von Toyota GAZOO Racing WRC ist Tommi Mäkinen, der von Koei Saga als Technischer Direktor und stellvertretender Teamchef begleitet wird.

„Sowohl Fahrer als auch Fahrzeuge sind vorbereitet und gestärkt durch Trainingsbedingungen, die jene im Wettbewerb sogar noch übertreffen. Toyota GAZOO Racing ‚hasst‘ es zu verlieren und natürlich wollen wir auch in der WRC nicht verlieren. Wir – die Teammitglieder aus Finnland, Deutschland und Japan – werden in den nächsten Monaten unser Bestes geben, so dass wir unseren Fans schnellst möglich zurufen können ‚Toyota is back!‘“, erklärt Toyota Präsident Akio Toyoda. „Ich hatte bereits die Gelegenheit, mit Tommi im Yaris WRC zu fahren, und teile die Zuversicht, dass dieses Fahrzeug konkurrenzfähig ist.“


Toyota Prius ist das sicherste große Familienauto

Euro NCAP zeichnet neueste Generation des Hybridmodells aus

Köln. Die Euro-NCAP-Gesellschaft hat jetzt den neuen Toyota Prius als „Best in Class 2016“ in der der Kategorie „Große Familienautos“ ausgezeichnet. Einen wichtigen Beitrag zu diesem Erfolg leisten die Toyota Safety Sense Systeme, zu denen auch vier neu entwickelte aktive Sicherheitstechnologien gehören: Pre-Collision System (PCS), Spurhalteassistent (LDA), Fernlichtassistent (AHB) und Verkehrsschilderkennung (RSA). Alle Einzelsysteme zielen darauf ab, Verkehrsunfälle möglichst von vornherein zu verhindern.

Das zum Beispiel auch im neuen Crossover Toyota C-HR eingesetzte System ist für das Unternehmen ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg, immer sicherere Fahrzeuge zu produzieren. Dabei legt Toyota einen besonderen Fokus auf die aktive Sicherheit. Die Toyota Safety Sense Systeme werden künftig für eine ständig wachsende Zahl von Modellen zur Verfügung stehen.

Euro NCAP (European New Car Assessment Programme = Europäisches Neuwagen-Bewertungs-Programm) ist eine Gesellschaft europäischer Verkehrsministerien, Automobilclubs und Versicherungsverbände. Die Organisation führt Crashtests mit neuen Automobiltypen durch und bewertet danach und anhand der verfügbaren Sicherheitssysteme deren Sicherheit.


Toyota Hybrid besser als Tesla im ADAC EcoTest

Fünf Sterne für den Prius auch unter verschärften Testbedingungen

Köln. Auch im neuen verschärften ADAC EcoTest 4.0 erzielt der aktuelle Toyota Prius die Höchstwertung von fünf Sternen. Unter den bisher getesteten 45 Fahrzeugen ist der Hybrid das umweltfreundlichste Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und landet mit 94 von 100 zu erreichenden Punkten auf dem zweiten Platz. Die Topwertung vervollständigt auf Rang fünf der Toyota Yaris Hybrid mit 88 Punkten und vier Sternen. Das Model S von Tesla folgt auf Rang sechs mit 87 Punkten und ebenfalls vier Sternen.

Kraftstoffverbrauch kombiniert:
Prius Hybrid ab 3,0 l/100km CO2-Emissionen ab 70 g/km;
Yaris Hybrid ab 3,3 l/100km CO2-Emissionen ab 75 g/km.

Um Verbrauchern eine klare Orientierung bei der Wahl eines sparsamen und möglichst sauberen Pkw zu bieten, gab es bei der 13. Auflage des 2003 eingeführten ADAC EcoTest eine wesentliche Neuerung: Autos, die auf dem Prüfstand eine Empfehlung erreichen konnten, mussten sich erstmals zusätzlichen Abgasmessungen auf der Straße (Real Driving Emissions) stellen.

Der Toyota Prius 1.8 Hybrid Executive konnte im bislang strengsten ADAC EcoTest mit geringen Abgaswerten und niedrigem Verbrauch überzeugen. Gemessen wurden: 1,7 l Innerorts, 3,9 l Außerorts und 5,4 l Autobahn jeweils auf 100 km, CO2 Ausstoß 113 g pro km


Neuer Toyota C-HR bei „Car of the Year 2017“-Wahl

Kompaktes Crossover-Modell einer von sieben Finalisten

Köln. Der neue Toyota C-HR ist einer der Finalisten bei Europas „Car of the Year 2017“: Das kompakte Crossover-Modell steht als eines von nur sieben Fahrzeugen auf der sogenannten Shortlist, aus der das beste Auto Europas ermittelt wird. Der Gewinner der prestigeträchtigen Auszeichnung wird am 6. März 2017 auf dem Genfer Automobilsalon bekanntgegeben.

„Wir freuen uns, dass der Toyota C-HR im Finale steht. Wir erhalten auch positive Rückmeldungen von unseren Händlern, die von einer hohen Nachfrage berichten. Dies beweist, dass unsere mutige Entscheidung für auffälliges Design, hohe Innenraum-Qualität, einen effizienten Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen: 86 g/km) und ausgezeichnete Fahrdynamik ankommt. Der Toyota C-HR bringt frischen Wind in das schnell wachsende Segment kompakter SUV“, erklärt Karl Schlicht, Executive Vice President bei Toyota Motor Europe. Allein in Deutschland sind bereits 1.600 Vorbestellungen für den Toyota C-HR eingegangen.

Das SUV-Coupé ist ein Crossover in Reinform. Eine coupé-artig, zum Heck hin abfallende Dachlinie trifft auf die hohe Bodenfreiheit und Robustheit eines SUV. Vier Ausstattungslinien und ein hoher Serienumfang liefern ein Fahrzeug ganz nach dem Geschmack des Käufers. Neben einem 85 kW/116 PS starken 1,2-Liter-Benziner (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,9 l/100 km, CO2-Emissionen: 135 g/km) ist ein markentypischer Hybridantrieb mit 90 kW/122 PS erhältlich (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen: 86 g/km): Der Erste in dieser Fahrzeugklasse sichert maximale Fahrdynamik und hohe Effizienz.

Die Wahl zum „Auto des Jahres“ findet bereits seit 1964 alljährlich statt und gehört damit zu den renommiertesten und ältesten Preisen der Automobilbranche. Motorjournalisten und somit ausgewiesene Experten ihres Fachs küren aus den Neuerscheinungen des Jahres das beste Fahrzeug. Diesmal wählte die 58-köpfige Jury aus mehr als 30 Neuheiten. Die sieben Finalisten werden nun auf einer Teststrecke nahe Paris intensiv auf Herz und Nieren geprüft, um Kriterien wie Innovation, Komfort, Qualität und Sicherheit, Design sowie Fahreigenschaften beurteilen zu können.


Toyota Avensis Touring Sports ist Familienauto des Jahres 2016

Kombi siegt in der Importklasse mit 20.000 bis 25.000 Euro Neupreis

Köln. Die Leser der Zeitschriften „Auto Straßenverkehr“ und „Eltern“ haben entschieden: Der Toyota Avensis Touring Sports ist „Familienauto des Jahres 2016“. In der Importwertung wählten sie den Kombi auf Platz eins in der Kategorie der 20.000 bis 25.000 Euro teuren Fahrzeuge.

Über 23.450 Leser hatten in sieben Preiskategorien die Wahl zwischen 148 Kombis, Vans und SUVs mit einem Kofferraumvolumen von mindestens 400 Litern. Die „Familienautos des Jahres“ wurden zum sechsten Mal gekürt.

In einer Befragung im Rahmen der Leserwahl nannten 88 Prozent der Teilnehmer als wichtigstes Kriterium für ein gutes Familienauto einen großen Kofferraum, gefolgt von einem guten Platzangebot im Innenraum (77 Prozent) und Sicherheit (76 Prozent). Einen sparsamen Motor wünschen sich 63 Prozent der Befragten, niedrige Unterhaltskosten 59 Prozent.

Ansprüche, die der Avensis Touring Sports (ab 24.640 Euro) spielend erfüllt. Mit einem Kofferraumvolumen von 543 bis 1.600 Litern bleiben bei der Reise in den Familienurlaub keine Fragen offen. Einmal unterwegs steht Sicherheit bei Toyota an erster Stelle. Der Kombi ist serienmäßig mit dem Toyota Safety Sense System inklusive Pre-Collision System mit Fußgängererkennung, Spurhalteassistent, Fernlichtassistent und Verkehrszeichen-Erkennung ausgestattet.

„Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit zählten schon immer zu den Stärken des Avensis“, so Masaki Hosoe, Vorsitzender der Geschäftsleitung Toyota Deutschland GmbH, bei der Preisübergabe „Für die vierte Auflage unseres 1997 eingeführten Klassikers haben wir den ohnehin geräumigen Innenraum komplett neu gestaltet: Wir freuen uns sehr darüber, dass die Teilnehmer an der Wahl zum ‚Familienauto des Jahres‘ dieses Plus an Komfort und die spürbar gesteigerte Qualität honoriert haben.“


Toyota startet Verkauf von Brennstoffzellenbussen

Anfang 2017 Einsatz im Linienverkehr Tokios

Toyota wird ab Anfang 2017 erstmals Busse mit Brennstoffzellenantrieb in Japan verkaufen.

Köln, 21. Oktober 2016 - Toyota wird ab Anfang 2017 erstmals Busse mit Brennstoffzellenantrieb in Japan verkaufen. Nach mehreren erfolgreich absolvierten Feldversuchen will die Verkehrsbehörde in Tokio zwei der „Fuel Cell“-Busse mit der Bezeichnung Toyota FC Bus im Linienverkehr einsetzen. Im Vorfeld der Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in der japanischen Hauptstadt plant Toyota die Einführung von mehr als 100 Brennstoffzellenbussen, die vornehmlich im Großraum Tokio zum Einsatz kommen sollen. Vor diesem Hintergrund werden ab 2017 erstmals Brennstoffzellenbusse in Japan verkauft, um dieses neue, besonders umweltverträgliche Verkehrsmittel der Öffentlichkeit vorzustellen.

Der FC Bus wurde von Toyota entwickelt; das Unternehmen nutzte dabei seine Erfahrungen aus der gemeinsamen Entwicklung von Brennstoffzellenbussen mit der Konzerntochter Hino Motors. Im Bus kommt das Toyota Brennstoffzellensystem (TFCS) aus der Limousine Mirai jeweils doppelt zum Einsatz. Die Brennstoffzellentechnologie verwendet die Komponenten des Hybridantriebs, unterscheidet sich im Vergleich zu konventionellen Verbrennungsmotoren nicht nur durch einen CO2- und schadstofffreien Antrieb, sondern auch durch eine bessere Energieeffizienz.

Der Bus kann zudem als ein externes Stromversorgungssystem, mit einer Leistungsabgabe von bis zu 9 kW und einer Kapazität von 235 kWh, verwendet werden. Damit lassen sich die Busse beispielsweise in Notfall- und Katastropheneinsätzen oder auch für die heimische Energieversorgung als Stromquelle nutzen.

Für Toyota ist Wasserstoff ein wichtiger Energielieferant der Zukunft. Der Automobilhersteller hat mit dem Mirai die erste in Großserie gebaute Brennstoffzellenlimousine eingeführt und treibt auch die Entwicklung von Bussen und Gabelstaplern mit Brennstoffzellenantrieb sowie von stationären Brennstoffzellen für den heimischen Einsatz voran.


Toyota ist die wertvollste Automobilmarke der Welt

Markenwert klettert um neun Prozent auf 53,58 Milliarden US-Dollar

Köln. Toyota bleibt die wertvollste Automobilmarke der Welt. Im aktuellen Markenranking „Best Global Brands“ des Beratungsunternehmens Interbrand verbessert sich der japanische Konzern um einen weiteren Platz und springt als erster Autohersteller und als erstes asiatisches Unternehmen überhaupt in die Top 5. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte der Markenwert nochmals um neun Prozent auf 53,58 Milliarden US-Dollar (48,62 Milliarden Euro).

Damit führt Toyota bereits das fünfte Mal in Folge die Automobilwertung an. Neben neuen Modellen und alternativen Antrieben wie der Hybrid- und Brennstoffzellentechnik investiert der Konzern kontinuierlich in weitere Zukunftstechnologien. Die in den vergangenen Monaten eröffneten Toyota Research Institute forschen und entwickeln zum Beispiel in Bereichen wie dem autonomen Fahren, künstlicher Intelligenz und Robotik.

„Die besten globalen Marken reagieren nicht nur auf Veränderungen, sie treiben sie voran“, erläutert Jez Frampton, Global Chief Executive Officer von Interbrand. „Sie verstehen, dass ihre Anatomie des Wachstums komplex, einzigartig und individuell ist. Sie blicken nach innen und außen, expandieren in neue Märkte und schaffen bessere Erlebnisse, damit ihre Marken und Geschäfte wachsen.“

Interbrand veröffentlicht jährlich eine Liste der 100 wertvollsten Marken weltweit. Um den Wert dieser Marken zu bestimmen, konzentrieren sich die Analysten des Beratungsunternehmens auf die finanzielle Performance von Produkten und Dienstleistungen sowie auf die Bedeutung und Stärke der Marke. Dazu gehören auch die Anziehungskraft für neue Mitarbeiter und die Kundenerwartungen. Das vollständige Ranking findet sich online unter http://interbrand.com/best-brands/best-global-brands/2016/.


Toyota präsentiert sprechenden Begleiter für Haus und Auto

Roboter Kirobo Mini bald in Japan erhältlich

Der Roboterastronaut Kirobo bekommt einen kleinen Bruder: Toyota präsentiert auf der Elektronikmesse Ceatec den Kirobo Mini.  

Köln. Der Roboterastronaut Kirobo bekommt einen kleinen Bruder: Die Toyota Motor Corporation (TMC) präsentiert auf der Elektronikmesse Ceatec (bis 9. Oktober 2016) im japanischen Chiba in der Nähe von Tokio den Kirobo Mini. Mit seiner kompakten Größe versteht sich der Roboter als sprechender Begleiter für den Alltag.

Der knuddlige Toyota Kirobo Mini misst im Sitzen gerade einmal zehn Zentimeter, passt problemlos auf die Handfläche und lässt sich überall hin mitnehmen. Ob Auto oder Haus, der kleine Kirobo versteht sich als ständiger, liebenswerter Begleiter und Kommunikationspartner. Während eines Gesprächs blickt er sein menschliches Gegenüber an und beteiligt sich auch aktiv an der Konversation – und bewegt dabei Kopf und Hände.

Der kleine Kirobo kann dank einer integrierten Kamera auch den Gesichtsausdruck seines Gesprächspartners wahrnehmen und per Bluetooth-Verbindung über eine Smartphone-App analysieren. Er reagiert auf Emotionen und Gesten und passt seine eigenen Bewegungen und sein Gesprächsverhalten entsprechend an. Der Roboter sammelt auch Fahrzeugdaten und baut sie in das Gespräch ein. So lobt er den Fahrer zum Beispiel nach einer langen Autofahrt oder bringt sein Missfallen bei einem abrupten Bremsmanöver zum Ausdruck. Nach einem langen Arbeitstag begrüßt Kirobo seinen Besitzer bei der Ankunft zuhause. Der Kirobo Mini ist bereits ab Winter bei ausgewählten Partnern in Tokio und Aichi erhältlich, ehe er 2017 zu weiteren Händlern in Japan kommt. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 39.800 Yen (rund 350 Euro) zzgl. Mehrwertsteuer. Dabei spricht der Kirobo Mini ausschließlich Japanisch.

Sein Bruder, der 34 Zentimeter große Kirobo war im August 2013 auf der Internationalen Raumstation (ISS) eingetroffen und verbrachte dort 18 Monate. Sein Auftrag war es, die erste Konversation zwischen einem Menschen und einem Roboter im Weltall zu führen und so Erkenntnisse für ein Zusammenleben in der Zukunft zu liefern. Mit den Robotern will Toyota außerhalb des Kerngeschäfts eine realitätsnahe Interaktion zwischen Mensch und Maschine schaffen und so das Leben bereichern. So wie die Automobile sollen die Roboter zu unersetzlichen Begleitern werden.


​Toyota Avensis Touring Sports ist Familienauto des Jahres 2016

Sportlicher Kombi siegt in der Importklasse mit 20.000 bis 25.000 Euro Neupreis

Sportlicher Kombi siegt in der Importklasse mit 20.000 bis 25.000 Euro Neupreis

Köln - 23. September 2016. Die Leser der Zeitschriften „Auto Straßenverkehr“ und „Eltern“ haben entschieden: Der Toyota Avensis Touring Sports ist „Familienauto des Jahres 2016“. In der Importwertung wählten sie den sportlichen Kombi auf Platz eins in der Kategorie der 20.000 bis 25.000 Euro teuren Fahrzeuge.

Über 23.450 Leser hatten in sieben Preiskategorien die Wahl zwischen 148 Kombis, Vans und SUVs mit einem Kofferraumvolumen von mindestens 400 Litern. Die „Familienautos des Jahres“ wurden zum sechsten Mal gekürt. In einer Befragung im Rahmen der Leserwahl nannten 88 Prozent der Teilnehmer als wichtigstes Kriterium für ein gutes Familienauto einen großen Kofferraum, gefolgt von einem guten Platzangebot im Innenraum (77 Prozent) und Sicherheit (76 Prozent). Einen sparsamen Motor wünschen sich 63 Prozent der Befragten, niedrige Unterhaltskosten 59 Prozent.

Ansprüche, die der Avensis Touring Sports (ab 24.640 Euro) spielend erfüllt. Mit einem Kofferraumvolumen von 543 bis 1.600 Litern bleiben bei der Reise in den Familienurlaub keine Fragen offen. Einmal unterwegs steht Sicherheit bei Toyota an erster Stelle. Der Kombi ist serienmäßig mit dem Toyota Safety Sense System inklusive Pre-Collision System, Spurhalteassistent, Fernlichtassistent und Verkehrszeichen-Erkennung ausgestattet.


Der Toyota Corolla wird 50

Runder Geburtstag für das meistverkaufte Auto der Welt

Köln. Das beliebteste Auto der Welt feiert 50. Geburtstag: Vor einem halben Jahrhundert stellte Toyota in Japan den ersten Corolla vor. Der zum Start in zwei Karosserievarianten – als Limousine mit zwei oder vier Türen sowie als zweitüriger Kombi – angebotene Corolla war als „Auto für alle“ gedacht, was Toyota allerdings nicht davon abhielt, ihn in herausragender Qualität zu produzieren und mit Features auszurüsten, die man normalerweise nur in höheren Segmenten antraf.

Bemerkenswert für die damalige Zeit war etwa der am Boden befestigte Schalthebel. Die schalenartigen Vordersitze boten hervorragende Unterstützung, während im Fond so viel Platz war, dass Zeitgenossen die komfortable Rückbank mit einem Wohnzimmersofa verglichen. Obwohl der Corolla der Kompaktklasse zugerechnet wurde, sorgte das vergleichsweise hohe Dach für ein ungewöhnlich großzügiges Raumgefühl.

Die Wahl des Namens „Corolla“ – dem lateinischen Begriff für Blumen- oder Blütenkrone – hatte Toyota mit der Hoffnung verbunden, dass das Fahrzeug auf dem internationalen Automobilmarkt aufblühen werde. Und genau das passierte: Innerhalb von drei Jahren stieg die erste Generation des Corolla zum meistverkauften Fahrzeug in Japan auf und begann auch auf anderen Märkten in aller Welt seinen Siegeszug.

Dass der Corolla über die Jahre und Jahrzehnte so erfolgreich wurde, liegt vor allem daran, dass Toyota in die Entwicklung jeder neuen Modellgeneration stets die Erkenntnisse aus ausgiebigen Kundenbefragungen einfließen ließ. Ausgehend von der Philosophie des ersten Modells – einem Fahrzeug mit überlegener Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit – entstand so immer wieder ein neuer Corolla, der die Erwartungen der Kunden in allen Schlüsselbereichen übertraf. Diese Methode der kontinuierlichen Weiterentwicklung mit dem Ziel, die vielfältigen Bedürfnisse eines globalen Kundenstamms zu erfüllen, ist Kern der Corolla DNA – und die prägt unverkennbar auch den Corolla 2016. Außen überzeugt das aktuelle Modell mit wertigem Design, innen mit hoher Qualitätsanmutung, viel Platz und einem klaren Fokus auf fortschrittlicher Technik- und Sicherheitsausstattung. Und dabei baut der neue Corolla weiterhin auf den legendären Tugenden Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit auf und bietet weiterhin auf allen Märkten weltweit ein eindrucksvolles Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die 50-jährige Geschichte des Corolla, geprägt von einer stetigen Weiterentwicklung und voller Beispiele für erfolgreiche Technik- und Qualitätsverbesserungen, steht zugleich exemplarisch für das kontinuierliche Streben von Toyota immer bessere Autos zu bauen.

44 Millionen produzierte Einheiten in 16 Werken weltweit
Im November 1966 eröffnete Toyota für die Produktion des Corolla ein neues Werk in Takaoka in der Präfektur Aichi. Zwei Jahre später begann die Fertigung in Australien und Malaysia. Wie sehr der Corolla zu dieser Zeit zum Wachstum des Unternehmens beitrug, lässt sich an den folgenden Zahlen ablesen: Im Zeitraum zwischen 1965 und 1968 wuchs die jährliche Toyota Produktion von 480.000 auf mehr als 1,1 Millionen Einheiten. In Europa wurde der Corolla im April 1967 vorgestellt. Die europäische Produktion am türkischen Toyota Standort in Sakarya startete mit der siebten Modellgeneration im Jahr 1994, setzte sich mit der achten und neuen Generation fort und wurde mit der elften Auflage des Corolla im Jahr 2013 wieder aufgenommen.

Nach Nordamerika wurde der Corolla ab 1968 exportiert – und er verkaufte sich dort gleich so gut, dass der weltweite kumulierte Absatz nur vier Jahre nach dem Start bereits die Millionenmarke überschritt. 1997 avancierte der Corolla schließlich mit damals 22,65 Millionen verkauften Einheiten zum meistverkauften Auto der Welt; 2013, zum Start der aktuellen elften Generation, ließ der Bestseller die Marke von 40 Millionen Fahrzeugen hinter sich. Derzeit läuft der Corolla in 16 Werken weltweit vom Band, die Zahl der abgesetzten Einheiten liegt bei mehr als 44 Millionen Fahrzeugen. Damit ist im Schnitt jedes fünfte Fahrzeug, das Toyota in seiner 79-jährigen Geschichte verkauft hat, ein Corolla. Seit 2002 hat Toyota jedes Jahr mehr als eine Million Einheiten abgesetzt, pro Tag waren es im vergangenen Jahr in mehr als 150 Ländern und Regionen durchschnittlich 3.670 Corollas.

Erste Generation (1966-1970): Der erste Corolla wird 1966 vorgestellt. Unter der Leitung des Entwicklungs-Chefs Tatsuo Hasegawa entsteht ein sportliches Design, das die Herzen der Betrachter erobern soll. Der Corolla wird in verschiedenen Karosserievarianten angeboten und verfügt über zahlreiche neue Technologien, die man bis dahin auf dem japanischen Markt nicht kennt, etwa eine Radaufhängung an MacPherson-Federbeinen oder eine Vierstufen-Automatik. Das Modellprogramm umfasst zunächst eine Limousine mit wahlweise zwei oder vier Türen sowie einen zweitürigen Kombi.

Zweite Generation (1970-1974): Während sich die Verkaufszahlen bereits der Millionenmarke nähern, stehen die Ingenieure und Designer vor der Herausforderung, einen angemessenen Nachfolger für das Erfolgsmodell zu entwickeln. Den Fortschritt bringen sanft geschwungene Linien auf dem Karosseriekleid zum Ausdruck, unter dem Blech sorgt eine größere Blattfederung an der Hinterachse für höheren Komfort und besseres Handling. 1972 wird die Baureihe um ein Coupé erweitert: Mit seinem legendären 2T-G Motor avanciert der Corolla Levin zum Liebhaberstück unter Sportwagen-Fans.

Dritte Generation (1974-1979): Noch größeren Herausforderungen sieht sich die dritte Generation des Corolla beim Start 1974 gegenüber. Strenge Abgasgesetze machen die Entwicklung neuer Motor- und Abgassysteme erforderlich; Toyota übernimmt die Vorreiterrolle in der Entwicklung von Katalysatoren – einer Technik, die bis heute genutzt wird. Der Corolla wird also sauberer und effizienter und profitiert von einer weiteren neuen Entwicklung: Im Windkanal erhält das Außendesign aerodynamischen Feinschliff. Innen heben Verbesserungen bei Qualität und Ergonomie den Corolla auf ein neues Niveau.

Vierte Generation (1979-1983): Während sich die japanische Wirtschaft nach einer weiteren Ölkrise auf dem Weg der Besserung befindet, präsentiert sich der vierte Corolla als luxuriöses und zugleich ökonomisches Familienauto mit herausragenden Eigenschaften, die eine Vielzahl unterschiedlicher Kundenbedürfnisse erfüllen. Aerodynamik spielt beim Design eine immer wichtigere Rolle: Der neue Corolla verbringt daher über 400 Stunden im Windkanal. Angesichts eines zunehmend loyalen Kundenstamms vermeidet der Corolla eine radikale Abkehr vom bisherigen Design, zeigt aber scharfe Linien auf dem insgesamt kantigeren Karosseriekörper. Eine neue Vierlenker-Aufhängung mit Schraubenfedern steigert Komfort und Stabilität, ein neuer 1,8-Liter-Diesel erfüllt die gestiegenen Umweltanforderungen.

Fünfte Generation (1983-1987): So innovativ wie möglich, mit technischen Durchbrüchen in allen wichtigen Bereichen: So lautet der Anspruch von Entwicklungs-Chef Fumio Agetsuma an die fünfte Modellgeneration. Es ist der erste Corolla, der mit Computerunterstützung entwickelt wird. Das spart Zeit und Ressourcen in der Motoren- und Designentwicklung. Mit flacher Frontpartie und abgerundeter Keilform ist die neue Generation der erste Corolla mit Frontantrieb. Die sportlichen Coupés fahren weiterhin mit Hinterradantrieb und längs eingebautem 1,5- oder 1,6-Liter-Motor. Bei letzterem handelt es sich um den auch als „Hachi-Roku“ bekannten AE86, den letzten Corolla mit Frontmotor und Hinterradantrieb. Seine zahllosen Renn- und Rallye-Erfolge und seine Drift-Qualitäten machen ihn zu einer umjubelten Ikone der modernen Toyota Historie.

Sechste Generation (1987-1991): Der neue Corolla soll die Kunden nicht nur zufriedenstellen: Er soll sie begeistern. Gemeinsam mit mehr als 100 Teileherstellern werden über 2.000 Verbesserungen in allen Bereichen erarbeitet: von der Reduzierung des Geräuschniveaus bis zur Verwendung weicher Materialien an Armaturentafel und Schaltern. Es ist der qualitativ beste Corolla bisher, und diese Qualität ist überall erkennbar und spürbar.

Siebte Generation (1991-1995): Der 1991 eingeführte siebte Corolla will vor allem mit Charisma und Persönlichkeit auf drei zentralen Feldern überzeugen: stilvolles Design, Fahrleistungen sowie Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Ingenieure konzentrieren sich auf die kleinen, aber wichtigen Details und darauf, viel Platz für die Familie zu schaffen.

Achte Generation (1995-2000): Mitte der 90er Jahre spielen Umweltfragen und wirtschaftliche Belange eine besonders wichtige Rolle – nicht zuletzt auch für die Entwickler des Corolla. Die Wirtschaft in Japan stagniert, als mit der achten Auflage des Corolla ein Auto auf den Markt kommt, das die Menschen sich gewünscht haben: umweltverträglicher, effizienter und günstiger in Anschaffung und Unterhalt. Es ist ein Auto, das die Grenzen zwischen Generationen und Nationalitäten überwindet und zum meistverkauften Auto in Japan aufsteigt. Ein Auto, das seine Kunden mit verringerten Betriebskosten, mehr Sicherheit und Komfort sowie einer höheren Qualität begeistert.

Neunte Generation (2000-2006): Der im Jahr 2000 eingeführte neunte Corolla ist der erste, dessen Design in Europa entwickelt wurde. Und zwar von Grund auf neu: Denn er soll die Bande zur Vergangenheit kappen und die Maßstäbe für das neue Jahrtausend definieren. Dabei setzt er vor allem auf das Thema Erschwinglichkeit – in Verbindung mit einer einfachen Bedienung, hoher Zuverlässigkeit, Komfort und verbesserten Oberflächen.

Zehnte Generation (2006-2013): 2006 feiert der Corolla seinen 40. Geburtstag und schlägt mit der zehnten Generation eine neue Designrichtung ein. Entwicklungs-Chef ist Soichiro Okudaira, der dem neuen Modell eine wahrhaft globale Perspektive verordnet. In Sachen dynamischer Performance nimmt der neue Corolla die besten Modelle Europas ins Visier, während er bei Bedienfreundlichkeit und Platzangebot die hohen Ansprüche nordamerikanischer Kunden erfüllen muss. Leitlinie für die Ingenieure ist die Fünf-Minuten-Regel: Das Auto muss den Kunden innerhalb von fünf Minuten von seiner Qualität überzeugen.

Elfte Generation (seit 2013): Zum Marktstart der elften Generation im Jahr 2013 feiert Toyota den neuen Corolla als meistverkauftes Auto der Welt. Inzwischen hat das Unternehmen in den 50 Jahren Corolla-Historie mehr als 44 Millionen Fahrzeuge der Baureihe verkauft. Das neueste Modell überzeugt mit wertigem Design, guter Qualitätsanmutung sowie einer fortschrittlichen Technik- und Sicherheitsausstattung. Mit diesen Eigenschaften steuert die Toyota Ikone einer erfolgreichen Zukunft entgegen.


Feldversuch mit dem Toyota i-Road geht in die zweite Runde

Privat- und Gewerbekunden testen ultrakompaktes Elektrofahrzeug im Alltag

Auftakt zur zweiten Runde im sogenannten Open Road Project

Köln - 17. September 2016: Auftakt zur zweiten Runde im sogenannten Open Road Project: Vom 17. September 2016 bis zum 31. März 2017 wird Toyota gemeinsam mit weiteren Unternehmen und der Öffentlichkeit das Potenzial des ultrakompakten Elektrofahrzeugs i-Road im Alltag ausloten.

Im Open Road Project fungieren normale Kunden als Testfahrer: Sie leihen das Fahrzeug und liefern Toyota Erkenntnisse darüber, wie es im Alltag genutzt wird und welche dazu passenden Services gemeinsam mit den beteiligten Projektpartnern umgesetzt werden könnten.

In Runde zwei nutzen nun auch Gewerbekunden den i-Road. Toyota gewinnt damit weitere Erkenntnisse über die Akzeptanz des Elektrofahrzeugs, über die besonderen Anforderungen, die Geschäftskunden an ein solches Fahrzeug stellen, sowie darüber, wie und zu welchen Zwecken der i-Road in Firmen mit mehreren Nutzern eingesetzt wird.

Toyota wird die Zahl der Standorte, an denen zusätzliche Services wie exklusive, zum Teil mit Ladestationen ausgestattete Parkplätze angeboten werden, sukzessive erhöhen. Außerdem sollen weitere Services entwickelt und erprobt werden, die die Nutzung des Fahrzeugs noch attraktiver machen. Über den Fortschritt des Projekts wird auf der Webseite http://openroad-project.com regelmäßig berichtet.

Für die erste Runde des Projekts wurden aus rund 3.500 Bewerbern 96 Testfahrer ausgewählt, die den dreirädrigen i-Road zwischen Juli 2015 und Juli 2016 auf den Straßen Tokios nutzten. In der zweiten Phase sind insgesamt neun Fahrzeuge in der japanischen Hauptstadt im Einsatz: vier Zweisitzer, die von Privatkunden genutzt werden, und fünf Einsitzer für Geschäftskunden. Das Elektrofahrzeug verbindet die Vorzüge eines Autos mit der Wendigkeit von Zweirädern. Es ist komfortabler, sicherer und mit einem Dach über dem Kopf auch wetterfester als Roller und Motorräder, nimmt aber deutlich weniger Parkraum in Anspruch als ein Auto.


Toyota im August auf Platz eins

Kein anderer japanischer Hersteller verkaufte im vergangenen Kalendermonat in Deutschland mehr Fahrzeuge

Heißer August für Toyota: 5.914 deutsche Käufer entschieden sich für ein Fahrzeug der Marke – mehr als bei jedem anderen japanischen Hersteller.

Köln, 06. September 2016. Heißer August für Toyota: 5.914 deutsche Käufer entschieden sich für ein Fahrzeug der Marke – mehr als bei jedem anderen japanischen Herstellern. Dies entspricht einem Plus von 26,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und verschafft Toyota einen Marktanteil von 2,4 Prozent (August 2015: 2,1 Prozent). Im Vergleich zum Pkw-Gesamtmarkt, der nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) im selben Zeitraum um 8,3 Prozent auf 245.076 Einheiten zulegte, wächst Toyota damit dreimal so stark. Entscheidend zum August-Erfolg beigetragen haben die beiden 2016 neu vorgestellten Modelle Toyota Prius und Toyota RAV4. 80 Prozent des Kompakt-SUV wurden mit Hybridantrieb ausgeliefert². Hier zeigt sich der Trend zu alternativen Antrieben: In der Gunst der Kunden ganz oben lag auch der Kleinwagen Aygo³ mit 779 Neuzulassungen, gefolgt von zwei weiteren Hybrid-Varianten, dem Auris⁴ mit 60 Prozent Hybridanteil und dem Yaris⁵ mit 50 Prozent Hybridzulassungen. Vom neuen Hilux – jüngst bei den „Off Road“-Awards zum Pick-up des Jahres 2016 gekürt – lieferte Toyota 140 Fahrzeuge aus.

Die aktuellen Zahlen bestätigen den positiven Trend 2016: Von Januar bis August steigerte Toyota gegenüber demselben Zeitraum in 2015 seine Neuzulassungen um 4,9 Prozent auf 44.704 Fahrzeuge und liegt damit bei einem Marktanteil von 2,0 Prozent. „Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht“, kommentiert Tom Fux, Präsident Toyota Deutschland, die Erfolgsmeldung. „Wir versprechen uns einiges von unserem neuen Proace Transporter, der als Proace Verso auch in einer Pkw-Variante angeboten wird. Hier sind die Bestellungen bereits erfolgreich angelaufen.“

Zu verdanken ist dieser Erfolg auch den motivierten Vertriebspartnern. Belohnt wurden sie im ersten Halbjahr dieses Jahres, nach der Umstellung auf die einstufige Netzstruktur, mit einer hohen durchschnittlichen Rendite von 1,8 Prozent.

* Verbräuche und Emissionen:
¹ Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,0 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 70 g/km
² Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 95 g/km
³ Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 89 g/km
⁴ Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 79 g/km
⁵ Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 75 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.“


Toyota Prius überzeugt im Realverkehr

Verkehrsclub Deutschland (VCD) bestätigt Umweltverträglichkeit

Köln. Der neue Toyota Prius glänzt selbst im Realverkehr mit niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten: Die vierte Modellgeneration des Hybrid-Pioniers stößt in der Praxis nur 75 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Zu diesem Ergebnis kommt der Verkehrsclub Deutschland (VCD) in seiner aktuell vorgestellten Auto-Umweltliste 2016/2017. Sie enthält im Unterschied zu den Vorjahren, diesmal kein Ranking, bietet aber dennoch Orientierung beim umweltorientierten Autokauf.

Bei der Neuauflage seines Hybridmodells konnte Toyota den Kraftstoffverbrauch um satte 18 Prozent gegenüber der vorherigen Generation senken: Je nach Ausstattung benötigt der Prius im Normzyklus gerade einmal 3,0 bis 3,3 Liter auf 100 Kilometern, was CO2-Emissionen von 70 bis 76 Gramm je Kilometer entspricht.

Axel Friedrich wollte es jedoch genau wissen: Der ehemalige Abteilungsleiter im Umweltbundesamt, der seit 20 Jahren auch Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des VCD ist, leitet die Messungen des sogenannten Emissions-Kontroll Instituts. Es führt Abgastests mit Fahrzeugen im Realverkehr durch. Der neue Prius erzielt dabei ein „hervorragendes Ergebnis“: Das Fahrzeug emittiert gerade einmal 75 Gramm CO2 pro Kilometer und liegt somit voll in der Norm, auch der Stickoxid-Ausstoß (NOx) beträgt niedrige 15 Milligramm. „Außerdem ist es vergleichsweise leise und würde zurzeit jedes Umwelt-Ranking für Autos mit Verbrennungsmotor gewinnen“, fasst der VCD die Resultate zusammen.

Aber auch die anderen Hybridmodelle wie der Toyota Yaris Hybrid und der Lexus CT 200h überzeugen den VCD mit guten Werten. Mit ihrer Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor spielen Hybridautos ihre Vorteile vor allem bei häufigen Lastwechseln, in Ballungsgebieten und auf kurvigen Landstraßen aus. Im harten Berliner Taxi-Alltag hat sich der Toyota Hybrid inzwischen tausendfach bewährt und ist sparsamer als die Diesel – bei hoher Dauerhaltbarkeit und niedrigen Unterhaltskosten. Ende diesen Jahres wird zudem die nächste Generation des an der Steckdose aufladbaren Toyota Prius Plug-in Hybrid auf den Markt kommen. Bis zu 50 Kilometer können damit rein elektrisch zurückgelegt werden. Zudem wird es eine Variante mit Solardach geben, das allein mit Sonnenkraft Strom für täglich bis zu fünf CO2 freie Kilometer liefern kann.


Toyota GAZOO Racing dominiert in der Wüste

Dreifacher Erfolg für den Hilux beim diesjährigen Botswana 1000 Desert Race

Der Toyota Hilux ist auf und abseits befestigter Straßen eine Bank: In der Wüste Botswanas feierte Toyota GAZOO Racing SA einen souveränen Dreifach-Triumph.

Köln, 30. Juni 2016. Der Toyota Hilux ist auf und abseits befestigter Straßen eine Bank: In der Wüste Botswanas feierte Toyota GAZOO Racing SA einen souveränen Dreifach-Triumph. Leeroy Poulter und Rob Howie gewannen im Toyota Hilux mit der Startnummer 300 das diesjährige Toyota Kalahari Botswana 1000 Desert Race.

Vom zweiten Startplatz aus setzte sich das erfahrene Duo mit einer fehlerlosen Leistung an die Spitze – und baute so seine Führung in der Donaldson Cross-Country Championship aus. Auf dem zweiten Rang rund um die botsuanische Stadt Jwaneng landeten die Teamkollegen Anthony Taylor und Dennis Murphy in ihrem ebenfalls den FIA-Regularien entsprechendem Toyota Hilux mit der Startnummer 301 – nur eine Zeitstrafe verhinderte für die Schnellsten im Qualifying ein noch besseres Ergebnis. Abgerundet wurde das hervorragende Ergebnis von Conrad Rautenbach aus Simbabwe und seinem deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz, die ihren Hilux Nummer 305 auf Platz drei manövrierten und so das Toyota Podium komplettierten.

Nicht nur bei der Rallye-Meisterschaft im Süden Afrikas ist Toyota erfolgreich: Auch auf europäischem Boden beim FIA Cross-Country Word Cup in Italien sicherten sich Nasser Al-Attiyah und sein Navigator Matthieu Baumel im Toyota Hilux den Sieg. Es war der dritte Triumph im vierten Rennen für das erfolgreiche Doppel.


Toyota senkt CO₂-Flottenemissionen auf 107,8 Gramm pro Kilometer*

Stärkste Verringerung aller Volumenmarken im ersten Halbjahr

Toyota reduziert weiter die CO2-Flottenemissionen seiner Neuwagen in Deutschland: Die im ersten Halbjahr 2016 neu zugelassenen Fahrzeuge stießen durchschnittlich nur 107,8 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Minus von 7,5 Prozent.

Köln, 19. Juli 2016. Toyota reduziert weiter die CO2-Flottenemissionen seiner Neuwagen in Deutschland: Die im ersten Halbjahr 2016 neu zugelassenen Fahrzeuge stießen durchschnittlich nur 107,8 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Minus von 7,5 Prozent.

Mit der stärksten CO2-Verringerung aller Volumenmarken liegt der japanische Automobilhersteller auch deutlich unter dem Durchschnitt des deutschen Pkw-Gesamtmarkts: Trotz eines Rückgangs von 2,2 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2015 emittieren die neu zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland immer noch 127,6 Gramm CO2 pro Kilometer in Luft – bei Toyota Modellen liegt dieser Wert 19,8 Gramm niedriger.

Entscheidenden Anteil an der positiven Toyota Bilanz haben vor allem die Hybridfahrzeuge: Immer mehr Autokäufer wählen die effiziente Kombination aus Benzin- und Elektromotor. Fast jedes dritte verkaufte Toyota Fahrzeug fährt europaweit inzwischen mit Hybridantrieb vor, in Deutschland liegt dieser Anteil mit etwa 37 Prozent sogar noch höher.

Allein im Juni verkaufte der japanische Automobilhersteller hierzulande 2.404 Hybridmodelle, was rund 42 Prozent des Gesamtabsatzes in diesem Monat entspricht. Toyota allein hat damit im Juni mehr alternativ angetriebene Autos verkauft als alle anderen Marken mit ihren Hybrid- und Elektroautos zusammen. Das schlägt sich auch in der CO2-Bilanz nieder: Die Flottenemissionen von Toyota im Juni betrugen 104,2 g/km – der Bestwert unter allen Herstellern mit Vollsortiment.


Toyota Prius überzeugt auf ganzer Linie

Fünf Sterne im ADAC EcoTest

Der neue Toyota Prius überzeugt auf ganzer Linie: Im aktuellen ADAC EcoTest erhält die inzwischen vierte Modellgeneration des Hybridpioniers fünf von fünf möglichen Sternen.

Köln, 18. Juli 2016.Der neue Toyota Prius überzeugt auf ganzer Linie: Im aktuellen ADAC EcoTest erhält die inzwischen vierte Modellgeneration des Hybridpioniers fünf von fünf möglichen Sternen. Die Neuauflage ist nicht nur effizienter als das Vorgängermodell, sondern zeigt sich auch in allen wichtigen Bereichen verbessert, wie der übergreifende ADAC Autotest bestätigt. In dieser Gesamtbewertung landet der kompakte Japaner mit der Note 2,0 im Spitzenfeld.

Für seinen Autotest bewertet der Autoclub nahezu das komplette Fahrzeug. Die rund 350 Prüfkriterien reichen von der Verarbeitung über die Alltagstauglichkeit und Rundumsicht bis zur Sicherheitsausstattung, dem Fahrwerk und Antrieb. Der Toyota Prius punktet in jeder Kategorie.

Die Tester loben insbesondere die umfangreiche Serien- und Sicherheitsausstattung: LED-Scheinwerfer, ein Fernlichtassistent und eine Rückfahrkamera sind beispielsweise immer an Bord, was die Fahrt sicherer und komfortabler macht. In Verbindung mit dem ebenfalls serienmäßigen Toyota Safety Sense System, das verschiedene Fahrerassistenten wie das Pre-Collision Notbremssystem mit Fußgängererkennung und den Spurverlassenswarner kombiniert, entsteht ein umfangreiches Sicherheitsnetz. Auch die passive Sicherheit erfüllt höchste Standards, wovon fünf Sterne im ADAC-Crashtest und Bestwerte bei Insassenschutz, Kindersicherheit und Fußgängerschutz zeugen.

Fahrer und Beifahrer profitieren dem Autoclub zufolge darüber hinaus vom großzügigen Raumangebot. „Personen bis zu einer Körpergröße von knapp zwei Metern finden genügend Beinfreiheit vor. Die Kopffreiheit würde sogar für noch größere Personen reichen“, urteilen die Tester. Die serienmäßige Zwei-Zonen-Klimaautomatik verfügt über eine automatische Passagiererkennung, sodass das Fahrzeug jederzeit effizient klimatisiert wird.

Das Herzstück bildet jedoch der überaus effiziente Antriebsstrang, was die ADAC-Tester mit der Maximalwertung von fünf Sternen im EcoTest honorieren. Der neue Prius begnügt sich mit einem Normverbrauch von 3,0 Litern je 100 Kilometer; das entspricht CO2-Emissionen von 70 g/km. Der Autoclub ermittelte in seiner Runde einen Testverbrauch von 4,1 Liter Super auf 100 Kilometern: „ein sehr guter Wert im Klassenvergleich.“ Insbesondere in der Stadt kann die 90 kW/122 PS starke Kombination aus Benzin- und Elektromotor ihre Stärken ausspielen, dort sinkt der Verbrauch den Testern zufolge auf 1,7 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer.

Für hohen Fahrkomfort sorgt das sensibel und spontan reagierende, stufenlose Getriebe. Die verbesserte Dämmung reduziert den Geräuschpegel im Innenraum merklich, auch Vibrationen sind kaum spürbar. Der Lohn dieses gelungenen Komplettpakets ist die Gesamtnote „gut“ (2,0) im ADAC Autotest.


Doppelsieg für Toyota in der J.D. Power Studie 2016

Platz eins in der Servicewertung und Klassensieg in der Modellwertung

Toyota hat die zufriedensten Servicekunden in Deutschland. Im aktuellen J.D. Power Report 2016 landet der japanische Automobilhersteller in der CSI-Wertung (Customer Service Index) auf Rang eins von über 30 bewerteten Marken und verweist mit einem Indexwert von 77,2 Prozent die gesamte Konkurrenz aus Volumen- und Premiumherstellern auf die Plätze.

Köln, 20.07.16. Toyota hat die zufriedensten Servicekunden in Deutschland. Im aktuellen J.D. Power Report 2016 landet der japanische Automobilhersteller in der CSI-Wertung (Customer Service Index) auf Rang eins von über 30 bewerteten Marken und verweist mit einem Indexwert von 77,2 Prozent die gesamte Konkurrenz aus Volumen- und Premiumherstellern auf die Plätze. Besonders zufrieden sind auch die Fahrer des Toyota Auris: Der Kompaktwagen holt sich in der Autofahrerumfrage VDS (Vehicle Dependability Study) Platz eins in der unteren Mittelklasse.

Beim J.D. Power Report 2016 wurden 15.453 Autofahrer in Deutschland per Online-Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Auto befragt, das sie jeweils seit rund zwei Jahren fahren. Für die VDS-Studie bewerteten sie Qualität, Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten ihres Fahrzeugs. Mit 84 Punkten fuhr hier der Toyota Auris in der unteren Mittelklasse einen deutlichen Sieg ein.

Für die CSI-Studie, in der es um die Zufriedenheit der Kunden mit Autohaus und Werkstatt geht, gaben die Teilnehmer ihre Bewertung in fünf Kategorien von der Fahrzeugannahme bis hin zur Servicequalität ab. Dabei zeigt sich, dass die Kundenerfahrungen mit Werkstatt und Service einen enormen Einfluss auf die Loyalität zum Autohaus und zur Marke haben: Von den Kunden, die vom Service des Betriebs begeistert sind, wollen 82 Prozent auch in Zukunft kostenpflichtige Dienstleistungen in Anspruch nehmen; sinkt die Zufriedenheit nur leicht von „begeistert“ auf „zufrieden“, geht die Loyalität um mehr als 20 Punkte auf 60 Prozent zurück.

Auch die Entscheidung für einen späteren Neuwagenkauf wird durch das Serviceerlebnis maßgeblich beeinflusst: Fast drei Viertel aller Kunden, die vom Service begeistert sind, geben an, dass sie ihr nächstes Fahrzeug definitiv beim gleichen Händler kaufen oder leasen werden.

Die detaillierten Studienergebnisse werden am 27. Juli 2016 in der Fachzeitschrift AUTO TEST, Ausgabe 05/2016, veröffentlicht.


Doppelsieg bei der Green Mobility Trophy 2016

Toyota Prius fährt zwei Klassensiege ein

Köln. Toyota feiert einen Doppelsieg bei der „Green Mobility Trophy 2016“: Bei der prestigeträchtigen Leserwahl der „Auto Zeitung“ fährt der neue Toyota Prius gleich zwei Klassensiege ein. Der inzwischen in vierter Generation gebaute Vorreiter darf sich bestes Hybridauto und bestes Leichtbau-Auto nennen.

Als Pionier der alternativen Antriebstechnik führt bei den Hybridautos kein Weg am Toyota Prius vorbei: Mit 26,08 Prozent, mehr als einem Viertel aller Stimmen, gewinnt der kompakte Japaner souverän seine Kategorie. Doch auch bei den Leichtbau-Autos holt der Fünfsitzer mit 13,93 Prozent der Stimmen den Sieg. Einen entscheidenden Anteil an beiden Erfolgen hat die deutliche Effizienzsteigerung gegenüber der Vorgängerversion: Bei der Neuauflage, die als erstes Modell auf der neuen Toyota New Global Architecture (TNGA) Plattform-Strategie aufbaut, konnten der Verbrauch und die CO2-Emissionen nochmals um 18 Prozent gesenkt werden. Der Prius benötigt im kombinierten Verbrauch nur 3,0 Liter je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 70 g/km entspricht.

Die jährlich von der „Auto Zeitung“ verliehene „Green Mobility Trophy“ kürt die effizientesten und umweltfreundlichsten Autos in insgesamt sieben Kategorien. In diesem Jahr konnten die Leser aus fünf Finalisten jeweils ihren Favoriten wählen.

Toyota unterstreicht damit seine Führungsrolle im Bereich umweltverträglicher Automobile und Antriebe. Das Unternehmen ist nicht nur Vorreiter bei der Hybridtechnologie, sondern hat mit dem Toyota Mirai auch ein Brennstoffzellenfahrzeug im Sortiment. Es emittiert weder CO2 noch andere Schadstoffe, bei der Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie entsteht lediglich Wasser.


15 Jahre, drei Generationen: Der Toyota Yaris grüner als je zuvor

Dreimillionstes Fahrzeug im französischen Werk Valenciennes vom Band gelaufen

Auf den ersten Blick mag es gar nicht so viele Unterschiede geben zwischen dem ersten am 31. Januar 2001 produzierten Toyota Yaris und dem dreimillionsten Fahrzeug, einem Yaris Hybrid, der jetzt im Toyota Werk Valenciennes im Norden Frankreichs vom Band gelaufen ist.

Köln, 29. Juni 2016. Auf den ersten Blick mag es gar nicht so viele Unterschiede geben zwischen dem ersten am 31. Januar 2001 produzierten Toyota Yaris und dem dreimillionsten Fahrzeug, einem Yaris Hybrid, der jetzt im Toyota Werk Valenciennes im Norden Frankreichs vom Band gelaufen ist. Bei genauerem Hinschauen zeigt sich jedoch eine ganze Reihe tiefgreifender Veränderungen. So hat sich das grüne Gewissen des Toyota Yaris in den vergangenen 15 Jahren erheblich verändert: Verbrauch und CO2-Emissionen wurden nahezu halbiert, obwohl Gewicht als auch Leistung angestiegen sind. Einen großen Beitrag hierzu leistete die Einführung des Yaris Hybrid im Jahr 2012, für den sich heute jeder dritte Kunde entscheidet.

Auch ein direkter Vergleich mit den Benziner-Versionen zeigt, dass die Ingenieure mit den gestiegenen Umweltanforderungen Schritt gehalten haben. Gesenkt werden wurde trotz hohen Ansprüchen an ein modernes Design auch der Luftwiderstandsbeiwert, der das Umweltverhalten eines Autos maßgeblich bestimmt.

Seinen grünen Abdruck hinterlässt ein Auto nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Art und Weise, wie es produziert wird. Das Toyota Werk in Valenciennes wurde so konzipiert, dass es den kleinstmöglichsten ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Die niedrige Bauweise passt sich unaufdringlich in die Landschaft ein. In einigen Bereichen sind die Lagerplätze zehnmal kompakter als in Werken mit vergleichbaren Produktionszahlen.

Beim Wasser, Abfall- und Energiemanagement erzielt Valenciennes Jahr für Jahr herausragende Ergebnisse: In der Produktion wird heute 90 Prozent weniger Wasser benötigt als noch 2002, dem ersten vollen Produktionsjahr. Dabei wird keinerlei Wasser aus der öffentlichen Versorgung bezogen – es kommt lediglich Regenwasser und wieder aufbereitetes Wasser zum Einsatz. Seit 2007 produziert das Werk auch keinen Müll mehr: Der gesamte anfallende Abfall wird wiederverwertet. Auch der Energieverbrauch wurde maßgeblich reduziert, von 2002 bis heute um 57 Prozent. Erreicht wurde dies unter anderem durch sorgfältige Kontrolle, intelligente Wärmedämmung und energiesparende Beleuchtung.

Auch bei den erneuerbaren Energien ist Valenciennes top. Dank einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Werks wurden 2,5-Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Weitere 18,4 Tonnen sind einer Solarwand zu verdanken, die Wärme in das Gebäudeinnere leitet. Den Löwenanteil macht eine neue Biomasse-Heizanlage aus: Pro Jahr fallen damit beachtliche 1.285 Tonnen CO2 weniger an. Der dreimillionste Yaris Hybrid in schwarz-weißer Zweifarblackierung ging übrigens an einen französischen Kunden. 87 Prozent der Gesamtproduktion wird in 42 vorwiegend europäische Länder exportiert, seit 2013 auch eine eigene Version nach Nordamerika.


Toyota führt Telematiksystem ein

Flottenlösung zunächst für den neuen Toyota Proace verfügbar

Der Markstart des neuen Toyota Transporters Proace Mitte September markiert den Auftakt zur Einführung einer voll vernetzten Flottenmanagement-Lösung von Toyota


Köln, 17. Juni 2016. Der Markstart des neuen Toyota Transporters Proace Mitte September markiert den Auftakt zur Einführung einer voll vernetzten Flottenmanagement-Lösung von Toyota. Das ProBusiness Telematics System kann zur deutlichen Verringerung der Betriebskosten beitragen. Es wird zunächst in einer Pilotphase erprobt, ehe es im Frühjahr 2017 in ganz Europa eingeführt wird. Im weiteren Jahresverlauf 2017 wird das System auch für andere Toyota Modelle zur Verfügung stehen.

ProBusiness Telematics erlaubt Flottenmanagern über den CAN-Bus des Fahrzeugs den Zugriff auf zahlreiche Echtzeit-Informationen wie Tankfüllstand, Restreichweite und anstehende Wartungsarbeiten. Statistiken über private und dienstliche Fahrten lassen sich ebenso anzeigen wie eine Analyse des Fahrstils, um eine wirtschaftlichere Fahrweise zu fördern. Über GPS kann zudem der Fahrzeugstandort abgerufen werden. Alle Daten und Berichte sind auf PC, Tablet oder Smartphone verfügbar.

Weitere Details zu ProBusiness Telematics werden im Verlauf der Einführungsphase zur Verfügung stehen.


Die Zukunft schreibt Geschichte

Toyota Mirai ist schnellstes Wasserstoffauto auf dem Sachsenring

Saubere Sache: Das schnellste Wasserstoffauto kommt von Toyota. Rallye-Fahrerin Isolde Holderied hat mit dem Toyota Mirai den Rundenrekord am Sachsenring aufgestellt.

Köln, 10. Juni 2016. Saubere Sache: Das schnellste Wasserstoffauto kommt von Toyota. Rallye-Fahrerin Isolde Holderied hat mit dem Toyota Mirai den Rundenrekord am Sachsenring aufgestellt. Am Steuer des ersten Brennstoffzellenmodells, das auf der sächsischen Traditionsstrecke unterwegs war, brauchte die gebürtige Bayerin insgesamt 2:03,040 Minuten für die 3,617 Kilometer lange Runde.

„Umweltfreundliche Technologien verbinden die meisten Menschen nicht unbedingt mit einem sportlichen Fahrverhalten. Mit dem Toyota Mirai konnte ich nun den Gegenbeweis antreten, der Antritt ist beeindruckend“, erläutert die mehrfache Rallye-Welt- und Europameisterin Isolde Holderied. „Die Fahrt auf der Rennstrecke war ein ganz besonderes Erlebnis und ich freue mich, den ersten Rundenrekord eines Brennstoffzellenautos aufgestellt zu haben.“

Im Umfeld von etwa 20 speziell getunten Sportwagen meisterte der Toyota Mirai das vom Reifenhersteller Michelin und dem Fachmagazin „Auto Bild Sportscars“ organisierten Rekordtag am Sachsenring mit Bravour. Während einige Starter bereits bei den Einstellfahrten wegen technischer Defekte die Segel strichen, zog die 113 kW/154 PS starke Limousine unbeirrt und schadstofffrei ihre Runden. Die Brennstoffzelle wandelte während der Fahrt Wasserstoff in elektrische Energie um, die dann direkt den Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht dabei lediglich Wasserdampf – zum Teil als sichtbarer weißer Dampf, der manch anderen Rennfahrer verunsicherte und einen Defekt vermuten ließ. Doch der Mirai spulte das Programm problemlos ab, was eindrucksvoll die Zuverlässigkeit des alternativen Antriebs belegt.

Die Brennstoffzellentechnologie bietet weitere Vorteile: Der 4,89 Meter lange Viersitzer ist äußerst leise unterwegs. So mussten die Techniker keinerlei Veränderungen vornehmen, um den zulässigen Geräuschpegel von maximal 93 Dezibel einzuhalten.

Erhältlich ist der vollausgestattete Mirai für eine monatliche Netto-Rate von 1.219,- Euro im Fullservice Leasing. Der Vertrag läuft dabei über 48 Monate, die jährliche Laufleistung beträgt 20.000 Kilometer. Wer sich für das Toyota Service Leasing entscheidet, hat die volle Kostenkontrolle: Die Kosten für Versicherung, Service, Hauptuntersuchung, sowie Sommer- und Winterreifen bereits inklusive – komfortabler geht es kaum!


Neun Millionen Hybridfahrzeuge verkauft: Weiterer Meilenstein für Toyota

Nur neun Monate bis zur jüngsten Million

Ein neuer Meilenstein in der Hybrid-Erfolgsgeschichte von Toyota: Ende April 2016 hat die Zahl der weltweit verkauften Toyota Hybridfahrzeuge die Marke von neun Millionen Einheiten* überschritten. Für die letzte Million benötigte der japanische Automobilhersteller lediglich neun Monate.

Köln, 20. Mai 2016. Die weltweite Verbreitung des Hybridantriebs hat internen Berechnungen zufolge erhebliche positive Auswirkungen auf die Umwelt. Demnach haben die neun Millionen Hybridfahrzeuge rund 67 Millionen Tonnen** weniger CO2 ausgestoßen als konventionell angetriebene Fahrzeuge vergleichbarer Größe und Leistung. Toyota schätzt außerdem, dass durch die Hybridmodelle rund 25 Milliarden Liter Kraftstoff eingespart werden konnten.

Die einzigartige Erfolgsgeschichte des Hybridantriebs von Toyota begann mit der Vorstellung des Minibusses Toyota Coaster Hybrid EV im August 1997 und der Einführung des Toyota Prius – des ersten in Großserie produzierten Hybrid-Pkw – im Dezember des gleichen Jahres. Jüngste Highlights im Modellprogramm sind die vierte Generation des Prius sowie eine Hybridversion des Kompakt-SUV-Bestsellers RAV4. Heute verkauft Toyota 33 Pkw-Modelle mit Hybridantrieb sowie ein Plug-in-Hybridmodell in mehr als 90 Ländern und Regionen.

Mit der im Oktober vergangenen Jahres bekanntgegebenen Toyota Environmental Challenge 2050 will der japanische Automobilhersteller die Auswirkungen von Automobilen auf die Umwelt weiter reduzieren und zur Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft beitragen. Die Hybridtechnik spielt bei diesen Plänen eine wichtige Rolle. Künftig will das Unternehmen jährlich rund 1,5 Millionen Einheiten absetzen und bis 2020 die Zahl von 15 Millionen verkauften Hybridfahrzeugen erreichen.

 * Toyota Angaben; einschließlich Plug-in-Hybridfahrzeuge
** Anzahl registrierte Fahrzeuge x zurückgelegte Distanz x Kraftstoffverbrauch (Verbrauch je Land) x CO2-Umrechnungsfaktor


Neuer Toyota Proace ab sofort bestellbar

Preise für den Transporter beginnen bei 20.900 Euro

Köln. Der neue Toyota Proace Kastenwagen ist in Deutschland ab sofort zu Preisen ab 20.900 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) bestellbar. Die ersten Auslieferungen des Transporters, der in drei Karosserielängen, zwei Radständen und mit einer Vielzahl moderner Ausstattungsoptionen verfügbar ist, erfolgen ab August. Neuer Star der Baureihe ist der Stadt-Transporter Proace compact, der ausgezeichnete Ladequalitäten mit innenstadttauglicher Wendigkeit verbindet.

Mit der Neuauflage des Proace ist Toyota auf dem europäischen Markt für leichte Nutzfahrzeuge (LCV) so breit aufgestellt wie nie zuvor. 2015 ist das LCV-Segment in Europa um zwölf Prozent gewachsen, für 2016 wird ein Volumen von 2,2 Millionen Einheiten erwartet. Knapp 30 Prozent der leichten Nutzfahrzeuge (rund 640.000 Einheiten) entfallen auf das Marktsegment der mittelgroßen Transporter. Die Neuauflage des Proace deckt dieses Segment mit seinem Angebot als Kastenwagen, Doppelkabine, Combi mit bis zu neun Sitzen sowie Fahrgestell (ab Frühjahr 2017) optimal ab.

Neues Mitglied der Baureihe ist der Proace compact, der mit 4,60 Metern Länge und 2,90 Metern Radstand als kürzestes Fahrzeug in seinem Segment neue Maßstäbe setzt. Der Stadt-Transporter versteht es, die Vorteile eines Kleintransporters wie parkfreundliche Außenlänge und Wendekreis von nur 11,3 Metern mit den praktischen Fähigkeiten eines mittelgroßen Transporters mit 1.000 kg Zuladung zu kombinieren. Dank der Fahrzeugbreite von 1,92 Metern finden in der Fahrerkabine drei Insassen bequem nebeneinander Platz. Der Laderaum bietet mit 2,10 Metern Länge und 1,60 Metern Breite ein Ladevolumen von 4,6 Kubikmetern.

Noch mehr Laderaum ergibt sich in Verbindung mit dem neuen Smart Cargo System: Das Durchladesystem in der Trennwand zwischen Fahrerkabine und Laderaum erhöht in Verbindung mit hochklappbarer Beifahrersitzbank die Ladelänge auf bis zu 3,30 Meter und das Ladevolumen auf den Klassenbestwert von 5,1 Kubikmetern. Das Smart Cargo System, das für alle Fahrzeuglängen des Proace erhältlich ist, beinhaltet darüber hinaus ein zusätzliches Staufach unter dem mittleren Sitz sowie eine praktische Bürolösung mit beweglicher Laptop-Auflage, Stiftesammler und Zettelbox.

Neben dem Proace compact bietet Toyota zwei weitere Fahrzeuglängen an: eine Medium-Version L1 und eine Langversion L2. Die L1-Variante weist 4,90 Meter Länge und 3,20 Meter Radstand auf. Die Laderaumlänge beläuft sich auf 2,50 Meter, das Ladevolumen auf 5,3 Kubikmeter. Durch Einsatz des Smart Cargo Systems ergibt sich ein Zuwachs auf 3,70 Meter Laderaumlänge und 5,8 Kubikmeter Ladevolumen.

Die Langversion kommt bei ebenfalls 3,20 Metern Radstand auf eine Fahrzeuglänge von 5,30 Meter und ist somit 40 cm länger als die L1-Variante. Die Laderaumlänge lässt sich durch das Smart Cargo System von 2,80 Meter auf 4,00 Meter erhöhen, das Ladevolumen von 6,1 auf 6,6 Kubikmeter. Sowohl die L1-Variante, als auch die L2-Version werden als Kastenwagen, verglaster Kastenwagen, Doppelkabine sowie Combi angeboten.

Alle Versionen des neuen Proace sind 1,90 Meter breit und 1,90 Meter hoch. Die maximale Nutzlast liegt bei bis zu 1.400 Kilogramm, die Anhängelast bei bis zu 2.500 Kilogramm. Die Fahrzeuge verfügen über praktische seitliche Schiebetüren und Doppeltüren am Heck, die bis 180° bzw. 250° (L2) aufschwingen. Alternativ zu den serienmäßig geschlossenen Heckflügeltüren stehen verglaste Varianten als Heckflügeltüren und Heckklappe, jeweils inkl. Heckwischer und Heckscheibenheizung, zur Verfügung. Die Öffnung der seitlichen Schiebetüren ist groß genug, um den Laderaum mit einer Europalette zu beladen.

Sowohl Kastenwagen als auch Kombi bietet Toyota in zwei Ausstattungslinien an. Die funktionale Basisausstattung umfasst unter anderem bereits ABS, eine Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer, die elektronische Stabilitätskontrolle VSC, den Berganfahrassistenten HAC sowie eine Zentralverriegelung. Die Comfort Ausstattung bietet darüber hinaus elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Nebelscheinwerfer, eine Klimaanlage (Klimaautomatik beim Combi) und ein Radio mit MP3-Abspielfunktion, USB-Anschluss und Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Im Kastenwagen ist in der Comfort-Ausstattung auch das praktische Smart Cargo System an Bord. Sicheres Fortkommen auf anspruchsvollem Terrain, etwa auf Schnee, Matsch oder Sand, gewährleistet das proaktive Traktionskontrollsystem Toyota Traction Select. Darüber hinaus stehen zahlreiche attraktive Ausstattungs- und Zubehöroptionen zur Verfügung, mit denen der Proace für den individuellen Einsatzzweck bestens gerüstet ist, darunter praktische Extras wie eine zusätzliche Schiebetür und Komfort-Merkmale wie das Toyota Pro-Touch & Go Navigationssystem mit Rückfahrkamera. Ab 2017 ist zudem das Sicherheitspaket Toyota Safety Sense mit fortschrittlichen Assistenzsystemen wie einem Frontkollisionswarner, einem Pre-Collision-System, einem Spurhalte-Assistenten und einem Fernlicht-Assistenten verfügbar.

Für den Vortrieb stehen fünf Dieselmotorisierungen zur Wahl. Die Vierzylinder mit 1,6 bzw. 2,0 Litern Hubraum decken eine Bandbreite von 70 kW/95 PS bis 132 kW/180 PS ab. In Verbindung mit dem Start-Stopp-System überzeugen die Selbstzünder mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch – alle liegen unter sechs Litern je 100 Kilometer.* Der 1,6-Liter-Diesel mit 115 PS begnügt sich zum Beispiel kombiniert mit nur 5,1 bis 5,2 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 133 bis 137 Gramm pro Kilometer entspricht. Standardmäßig erfolgt die Kraftübertragung über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, der Top-Motor ist an eine Sechsstufen-Automatik gekoppelt. Der Einstiegsdiesel verfügt über ein Fünfgang-Schaltgetriebe.

Alle Dieselmotoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6 und sind zur Reduzierung des Stickoxid-Ausstoßes mit der Abgasreinigungstechnik SCR ausgestattet. Das Wartungsintervall von bis zu 40.000 Kilometern oder zwei Jahren ermöglicht geringe Unterhaltskosten.


Toyota Hilux ist Pick-up des Jahres 2016

Klassensieg bei den "Off Road"-Awards

Köln. Der Toyota Hilux ist der „Pick-up des Jahres 2016“: Bei den diesjährigen „Off Road“-Awards des gleichnamigen Fachmagazins hat das japanische Modell mit 17,1 Prozent der Stimmen den Klassensieg eingefahren. In der Pick-up-Kategorie kommt es auf höchste Variabilität und Zuverlässigkeit an, Allradantrieb und eine großzügige Ladefläche sind Pflicht.

Neben dem Erfolg in seiner Klasse landete der robuste Pritschenwagen zusätzlich auf einem starken zweiten Platz in der klassenübergreifenden Kategorie „Newcomer“, wo alle neu auf den deutschen Markt gerollten Modelle gegeneinander antreten. Mit 9,7 Prozent votierte fast jeder zehnte Leser für den Hilux.

Komplettiert wird das hervorragende Abschneiden des japanischen Automobilherstellers vom Toyota Land Cruiser: Der Allrad-Klassiker, der in der aktuellen Generation das Kürzel J15 trägt, rangiert mit 18,9 Prozent der Stimmen auf der zweiten Position bei den Geländewagen. Wie der Toyota Hilux, der unter anderem schon am Nord- und Südpol war, steht auch der bereits seit 1951 gebaute Land Cruiser synonym für Zuverlässigkeit und Robustheit auf jedem Terrain.

Die „Off Road“-Awards werden seit 1982 von der gleichnamigen Fachzeitschrift verliehen. In diesem Jahr haben sich mehr als 85.000 Leser an der traditionsreichen Wahl beteiligt. Aus 126 Fahrzeugen und zehn Traktionsreifen konnten sie in zwölf Kategorien jeweils den Sieger küren.


Halbzeit im französischen Grenoble

Innovatives Carsharing-Projekt von Toyota erfolgreich angelaufen

Das innovatives Carsharing-Projekt von Toyota ist erfolgreich angelaufen. Öffentlicher Nahverkehr und emissionsfreie Elektroautos: Seit nunmehr 18 Monaten schafft diese Kombination ein innovatives und nachhaltiges Mobilitätskonzept in der französischen Alpenstadt Grenoble.

Köln, 06. Juni. Öffentlicher Nahverkehr und emissionsfreie Elektroautos: Seit nunmehr 18 Monaten schafft diese Kombination ein innovatives und nachhaltiges Mobilitätskonzept in der französischen Alpenstadt Grenoble. Mehr als 1.000 Nutzer haben sich bereits für den „Cité Lib by Ha:mo“ genannten Carsharing-Service registriert, den Toyota gemeinsam mit weiteren Partnern ins Leben gerufen hat.

Der Dienst verknüpft das bestehende Netz öffentlicher Verkehrsmittel mit ultra-kompakten E-Fahrzeugen wie dem dreirädrigen Toyota i-ROAD und dem Toyota COMS. Die 70 Stromer sind in der ganzen Stadt verteilt und können je nach Bedarf für Kurz-Trips genutzt werden. Insgesamt 27 Ladestationen hat das zum französischen Energiekonzern EDF gehörende Tochterunternehmen Sodretel installiert. Fahrzeuge und Ladestationen sind dabei nahtlos in das IT-System des öffentlichen Nahverkehrs von Grenoble eingebunden und lassen sich somit problemlos in die Routenplanung miteinbeziehen. Eine Reservierung ist online und per Smartphone-App möglich.

Zur Halbzeit des zunächst auf drei Jahre angelegten Projekts ziehen der japanische Automobilhersteller und seine Partner, zu der auch die Stadt Grenoble und die Metropolregion Grenoble-Alpes gehören, eine positive Zwischenbilanz. „Im Vergleich zu anderen Carsharing-Services in den ersten Monaten sind die Ergebnisse von Cité Lib by Ha:mo überaus ermutigend“, freut sich Martin Lesage, Director Cité Lib.

Die größte Nachfrage besteht demnach im morgendlichen und nachmittäglichen Berufsverkehr, aber auch in der Mittagspause greifen viele Nutzer auf die Elektrofahrzeuge zurück. Sie fahren durchschnittlich fünf Kilometer, womit die Reichweite von 35 bis 50 Kilometern je nach Fahrzeug mehr als ausreicht. 75 Prozent aller Kunden nutzen die Stromer dabei für eine einfache Fahrt, die durchschnittliche Mietzeit beträgt 45 Minuten. Die beiden beliebtesten Lade- und somit Abholstationen befinden sich am Bahnhof – ein weiterer Beleg, dass die Verknüpfung von individuellen und öffentlichen Verkehrsmitteln sinnvoll ist.

„Die Halbzeitbilanz dieses einzigartigen Experiments bestätigt das große Potenzial und die Vorzüge einer multimodalen Integration. Cité Lib by Ha:mo ist eine innovative und nachhaltige Antwort auf neue Mobilitätsbedürfnisse und spiegelt dabei die Bedeutung bestehender öffentlicher Verkehrsmittel wider“, so Christophe Ferrari, Präsident der Metropolregion Grenoble-Alpes. Trotz der hohen Zufriedenheitsquote von 92 Prozent soll das Kundenerlebnis weiter verbessert werden. Dazu haben die Projektpartner unlängst einen Nutzer-Club eröffnet. Dessen Verbesserungsvorschläge wurden teilweise schon umgesetzt: So verfügen alle Toyota i-ROAD inzwischen über eine sanftere Federung, Reservierungen sind nun bis zu 60 statt 30 Minuten vor der Nutzung möglich und auch die Preisstruktur wurde vereinheitlicht. Die Viertelstunde kostet jetzt immer einen Euro. Nachdem im ersten Projektjahr vor allem der Aufbau der Infrastruktur und der Ausbau der Fahrzeugflotte im Vordergrund standen, wollen die Partner im laufenden Jahr die Zahl der Nutzer weiter erhöhen und zusätzliche Daten sammeln. So wird derzeit geprüft, ob nicht schon jüngere Fahrer ab 16 Jahren den vierrädrigen Toyota COMS nutzen können. Im vorerst finalen dritten Jahr steht Feintuning an, um das Geschäftsmodell weiter zu verbessern.



Erfolg bei den „Restwertriesen 2020“:

Toyota Prius ist das wertstabilste Kompaktmodell

Köln. Gute Nachrichten für Toyota Kunden: Die Fahrzeuge des japanischen Autoherstellers gehören zu den wertstabilsten Modellen auf dem deutschen Markt. Besonders erfolgreich in der aktuellen Studie „Restwertriesen 2020“: der Hybrid-Pionier Prius, der City-Flitzer Aygo und der Mittelklässler Avensis.

In der Untersuchung der Restwertexperten von bähr & fess forecasts erreicht der Toyota Prius mit dem höchsten prozentualen Restwert Platz eins in der Kompaktklasse. Nach vier Jahren Haltedauer erzielt er noch 54 Prozent seines Neupreises von 28.150 Euro. In diesem Werterhalt bestätigen sich nicht nur die ausgezeichneten Fahrzeugeigenschaften des Prius, sondern auch die zunehmende Attraktivität des Hybridantriebs in Deutschland.

Auch der kleinste Toyota kommt in Sachen Restwert groß raus: Der Aygo x landet in der Kategorie „Minis“ auf Platz zwei. Die Experten prognostizieren dem Kleinstwagen für 2020 einen Restwert von 53,5 Prozent. In der Mittelklasse glänzt der Toyota Avensis 1.6 mit einem niedrigen Wertverlust in absoluten Zahlen. Bei einem Neupreis von 24.090 Euro verliert er in vier Jahren lediglich 13.370 Euro, was dem Avensis in seinem Segment den zweiten Platz sichert.

Für die Prognose hat bähr & fess forecasts in Zusammenarbeit mit Focus Online untersucht, wie sich die Wertstabilität von Fahrzeugen bei einem Kauf im Herbst 2016 und einem Wiederverkauf im Herbst 2020 entwickelt. Dabei werden sowohl die Fahrzeuge mit dem höchsten prozentualen Restwert als auch mit dem geringsten absoluten Wertverlust in Euro ermittelt


Elektromobilitätsgesetz - Vor- & Nachteile der Prämie

Was steckt dahinter?

Die Bundesregierung hat in Zusammenarbeit mit der Automobilbranche das so genannte Elektromobilitätsgesetz, kurz EmoG, auf den Weg gebracht. Damit soll die Energiewende auch im motorisierten Individualverkehr eingeläutet werden. Mit rund 1 Milliarde EUR soll die Elektroauto Förderung für höhere Verkaufszahlen sorgen. Doch mit der Ankündigung kamen auch Fragen auf: Was steckt hinter dem Elektromobilitätsgesetz und wie kann man sich die Prämie sichern? Toyota liefert Ihnen nützliches Wissen zu EmoG.

Mehr Informationen unter Toyota


Toyota ist umweltfreundlichster Automobilhersteller

Erster Platz im "Trend-Tacho"

Der umweltfreundlichste Automobilhersteller ist Toyota. Im aktuellen „Trend-Tacho“ des Fachmagazins „kfz-betrieb“ und der Sachverständigenorganisation KÜS landet das japanische Unternehmen auf dem ersten Platz.

Köln, 18.05.2016. Der umweltfreundlichste Automobilhersteller ist Toyota. Im aktuellen „Trend-Tacho“ des Fachmagazins „kfz-betrieb“ und der Sachverständigenorganisation KÜS landet das japanische Unternehmen auf dem ersten Platz. 16 Prozent der Umfrageteilnehmer nennen Toyota bei der Frage, welcher Hersteller besonders umweltfreundliche Autos baut. Damit rangiert die Marke vor allen deutschen Premium- und Volumen-Herstellern. (Details unter www.Trend-Tacho.de)

Toyota ist Vorreiter bei umweltfreundlichen Fahrzeugen – und das schon seit Jahrzehnten. Bereits 1997 präsentierte das Unternehmen mit dem Toyota Prius das erste Hybridmodell. Inzwischen ist die effiziente Kombination aus Benzin- und Elektromotor in sieben Baureihen erhältlich, darunter seit wenigen Wochen auch für das Kompakt-SUV RAV4. Im vergangenen Jahr erreichte der Hybridabsatz von Toyota in Europa mit 209.000 Fahrzeugen ein neues Allzeithoch, rund ein Viertel aller in Europa verkauften Toyota und Lexus Fahrzeuge fährt mit einem Hybridantrieb vor.

Der durchschnittliche CO2 Ausstoß von nur 87,3 g/km im Jahr 2015 zeigt, dass die Hybridflotte von Toyota und Lexus die Klimaziele der Bundesregierung für das Jahr 2021 von 95 g/km bereits heute deutlich unterschreitet. Ein Beleg dafür, dass diese Antriebstechnik auch zukünftig eine entscheidende Rolle im Konzern einnehmen wird.

Mit dem Toyota Mirai offeriert der japanische Automobilhersteller zudem ein Brennstoffzellenfahrzeug, das während der Fahrt weder CO2 noch andere Schadstoffe emittiert. Bei der Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie erzeugt sie eine Leistung von 113 kW/154 PS. Damit wird der Elektromotor direkt angetrieben, als Emission entsteht lediglich Wasserdampf. Trotzdem bietet die viersitzige Limousine mit rund 500 Kilometern eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Fahrzeuge. Auch der Tankvorgang dauert nicht wesentlich länger.


Der neue Toyota Hilux

Seit fast 50 Jahren definiert der Hilux den weltweiten Maßstab für Pick-ups

Der neue Toyota Hilux setzt Maßstäbe. Er ist jetzt noch robuster absiets der Piste und noch komfortabler auf asphaltierten Straßen.


Auf den härtesten Terrains und in den entlegensten Winkeln der Erde hat er sich den weltweiten Ruf der Unzerstörbarkeit und höchster Zuverlässigkeit erarbeitet. Der neue Hilux setzt wiederum Maßstäbe. Er ist jetzt noch robuster abseits der Piste und noch komfortabler auf asphaltierten Straßen. Damit schafft der neue Hilux spielend den Spagat zwischen Gelände und Boulevard.

Ausgestattet mit modernster Technik, bietet er Ihnen zusätzliche Sicherheit, Komfort und Kontrolle. Ob als Single-, Extra- oder Double Cab, mit 6-Gang Automatik oder Schaltgetriebe, als effizientes „Arbeitstier“ oder luxuriöser Gelände-Cruiser: Wählen Sie Ihren ganz persönlichen Hilux. Was auch immer Sie vorhaben und wohin auch immer Sie wollen: der Hilux ist immer an Ihrer Seite. Unaufhaltsam.


Toyota fördert die weltweite Artenvielfalt

Fünf-Jahres-Partnerschaft mit der Weltnaturschutzorganisation (IUCN)

Toyota und die International Union for Conservation of Nature (IUCN) (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) haben eine Fünf-Jahres-Partnerschaft beschlossen.

Köln, 10.05.2016. Toyota und die International Union for Conservation of Nature (IUCN) (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) haben eine Fünf-Jahres-Partnerschaft beschlossen. Mit den zur Verfügung gestellten Finanzmitteln wird die Arbeit an der Internationalen Roten Liste gefährdeter Tier- und Pflanzenarten der IUCN unterstützt. Erkenntnisse über das Aussterbe-Risiko von 28.000 Arten können so gewonnen werden – darunter zahlreiche, die für einen großen Teil der Weltbevölkerung eine wichtige Nahrungsgrundlage darstellen. Ziel der IUCN ist es, bis 2020 die Zahl der identifizierten Arten zu verdoppeln.

Da derzeit mehr Arten aussterben als jemals zuvor, sind die IUCN und Toyota der Überzeugung, dass es niemals wichtiger war als jetzt, den aktuellen Status aller Arten zu kennen, von denen unser Überleben abhängt. Mit dem neu gewonnenen Wissen kann ein Fahrplan erstellt werden, der als Orientierungshilfe für einen systematischen Artenschutz dient. Dies macht konkrete Maßnahmen möglich, die der Existenzsicherung von hunderten von Millionen Menschen weltweit dienen.

Toyota unterstützt die Arbeit an der Roten Liste der IUCN im Rahmen seiner Environmental Challenge 2050. Das Unternehmen hat sich darin zum Ziel gesetzt, die Umweltbelastungen durch Automobile bis zum Jahr 2050 erheblich zu reduzieren. Alleine in diesem Jahr wird der Automobilhersteller für sein erstes Projekt zum Artenschutz rund 1,2 Millionen US-Dollar (rund 1,05 Millionen Euro) zur Verfügung stellen.

„Die Toyota Environmental Challenge 2050 hat nicht nur den Klimawechsel im Blick, sondern auch die Artenvielfalt. Dies sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, die nicht getrennt voneinander betrachtet werden können“, erläutert Inger Andersen, IUCN Generaldirektor. „Die großzügige Förderung durch Toyota bringt uns unserem Ziel einen großen Schritt näher: Bis 2020 wollen wir 160.000 Arten bewerten. Zudem wird damit unsere Arbeit an der Umsetzung der im letzten Jahr von den Vereinten Nationen beschlossenen Ziele zur nachhaltigen Entwicklung („Sustainability Development Goals“) unterstützt. In erster Linie konzentrieren wir uns dabei auf das Ziel, dass kein Mensch auf der Welt mehr hungern muss (Zero Hunger).“

Didier Leroy, Executive Vice President der Toyota Motor Corporation, zur Partnerschaft: „Der Bedrohung unserer Umwelt müssen wir uns frühzeitig und entschlossen entgegenstellen, mit konkreten Schritten, die echte Veränderungen im Leben der Menschen bewirken. Dies haben wir 1997 mit dem Toyota Prius so gemacht und gerade erst wieder mit unserem Brennstoffzellenfahrzeug Mirai. Aber beim Schutz unserer Umwelt geht es nicht nur um CO2 und Emissionen: Artenvielfalt ist ebenso wichtig für das menschliche Leben. Wir sind sehr froh, durch die Partnerschaft mit der IUCN unserem Ziel einer künftigen Gesellschaft, die in Harmonie mit der Natur lebt, einen Schritt näher gekommen zu sein.“

Das Barometer des Lebens

Die Rote Liste der IUCN bewertet das Risiko des Artensterbens nach vergangenen, bestehenden und voraussichtlichen Bedrohungen. Bis heute wurden 79.837 Arten hinsichtlich ihrer Gefährdung bewertet und mehr als 23.000 als von Aussterben bedroht beurteilt. Durch die Partnerschaft mit Toyota können in den nächsten fünf Jahren weitere 28.000 Arten bewertet werden.

„Durch die Verdopplung der zu bewertenden Arten können wir das ‚Barometer des Lebens‘ weiter komplettieren“, freut sich Jane Smart, Globale Direktorin der IUCN Biodiversity Conservation Group. „Die Förderung durch Toyota stärkt die unbezahlbare Rolle der Roten Liste bei der Festlegung von Schutzmaßnahmen: durch Fortschritte bei der Verringerung des Artensterbens, durch das Bereitstellen von Daten für die wissenschaftliche Forschung und durch die Erhöhung der öffentlichen Wahrnehmung.“

Toyota Environmental Challenge 2050
Toyota ist sich der Wichtigkeit der Artenvielfalt zur Erreichung von Nachhaltigkeit sehr bewusst und hat grundlegende Schritte zum Erhalt von Pflanzen- und Tierarten rund um den Globus unternommen. Um diese und andere Umwelt-Themen anzugehen, wurde im Oktober 2015 die Toyota Environmental Challenge 2050 ins Leben gerufen.

Das Programm hat zum Ziel, die negativen Auswirkungen durch Automobile möglichst auf null zu senken und gleichzeitig positiv Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Um einen Teil dazu beizutragen, dass die Gesellschaft künftig in Harmonie mit der Natur leben kann, plant Toyota, sein langfristiges Umweltförderprogramm zu globalisieren. Das Unternehmen wird hierzu in Zusammenarbeit mit weltweit agierenden Organisationen Umwelt- und Naturschutzprogramme ins Leben rufen.

Grundnahrungsmittel sichern
Die IUCN-Experten haben entschieden, den Fokus bei der neu geförderten Forschung auf Pflanzen und Fische zu legen, die für Milliarden von Menschen eine Nahrungsgrundlage bieten. Dies umfasst Wildreis- und Weizenarten, die entscheidend für die Nahrungssicherheit sind.

Sie sind die Grundlage genetischen Materials, das von Bauern weltweit genutzt wird, um Ertrag, Fruchtbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten zu erhöhen. Auch Meeresfische wie Sardinen, Seezunge und Scholle werden bewertet. Sie sind eine Nahrungsquelle für Milliarden von Menschen und ihr Fang und die Weiterverarbeitung bieten rund 200 Millionen Menschen weltweit Arbeit.

Ein Teil der Fördergelder fließt in die Bewertung weiterer wirtschaftlich relevanter Pflanzen sowie von Pilzen, Süßwasserfischen, Reptilien und wirbellosen Tiere wie Libellen. Auch die Netzplattform, über die jährlich 3,5 Millionen Menschen auf die Daten der Roten Liste zugreifen, soll verbessert werden. Zudem wird der IUCN seine Aktivitäten verstärkt der Öffentlichkeit präsentieren, um das Bewusstsein für die Artenvielfalt zu erhöhen.


Toyota präsentiert „Shooting Brake“-Version des GT86

Designstudie in Australien enthüllt

Weltpremiere „down under“: In Australien hat Toyota eine spektakuläre „Shooting Brake“-Version des Sportwagens GT86 enthüllt.

Köln, 06. Mai 2016. Weltpremiere „down under“: In Australien hat Toyota eine spektakuläre „Shooting Brake“-Version des Sportwagens GT86 enthüllt. Entworfen und entwickelt hat den Prototyp das Produktdesign-Team von Toyota Australia, gebaut wurde er in Japan: und zwar in Handarbeit unter der Leitung der globalen Sportwagen-Abteilung von Toyota. Das in Sydney von GT86-Chefingenieur Tetsuya Tada vorgestellte Konzeptfahrzeug verbindet das sportliche Styling des Coupés mit den praktischen Vorzügen eines Fließhecks: Das ergibt etwa einen größeren Kofferraum und mehr Kopffreiheit im Innenraum des Viersitzers. Entstanden ist ein faszinierendes Design, dessen einzigartiger Charakter auch in der ungewöhnlichen Bezeichnung „Shooting Brake“ zum Ausdruck kommen soll.

„Der Toyota GT86 ist die perfekte Vorlage für ein Konzept, das das schlanke und sportliche Coupé-Styling und den direkten, fahraktiven Charakter des Originals um zusätzliche Vielseitigkeit erweitert“, erläutert Brad Cramb, Marketing Manager von Toyota Australia. „Es ist ein Auto, das sich als Begleiter für Wochenendausflüge genauso wohlfühlt wie auf der Rennstrecke; ein Auto, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht.“ Chefingenieur Tada hatte von dem Projekt erstmals bei einem Besuch in Australien Ende 2014 erfahren; damals wurde ihm ein Tonmodell des Fahrzeugs in kleinerem Maßstab gezeigt. „Ich war völlig überrascht – und mir gefiel die Idee so gut, dass ich unsere Takumi-Meister im Prototypenbau damit beauftragte, das Shooting-Brake-Concept auf Basis des australischen Entwurfs in Handarbeit zu bauen.“

Die ausgewogene Gewichtsverteilung des Konzeptfahrzeugs und die direkte Lenkung sorgen dafür, dass der Shooting Brake das aktive Fahrerlebnis des Coupés bewahrt; in engen Kurven verhält er sich zudem etwas neutraler. Toyota freut sich nun auf die Reaktionen des Publikums; Tada-san stellte aber bereits klar, dass es sich um eine interne Design-Studie handele und es keine Pläne für eine Produktion gebe: „Obwohl wir natürlich niemals nie sagen und ich mich wirklich freuen würde, wenn wir aus diesem Konzept ein Serienauto machen würden, ist es doch in erster Linie ein Konzeptfahrzeug, das die Begeisterung von Toyota für Autos, die einfach Spaß machen, zum Ausdruck bringt.“

Der australische Toyota Design-Chef Nicolas Hogios erzählt, sein Team habe leidenschaftliche Diskussionen über das Ausmaß möglicher Änderungen am GT86 Coupé geführt. Am Ende habe man nur das Dach und das hintere Viertel der Karosserie neu gestaltet: „Wir fühlten uns wie Kinder vor dem Süßigkeitenregal. Wir wollten eigentlich noch mehr von dem Auto umstylen, aber wie gute Eltern, die auch mal ‚Nein‘ sagen müssen, trafen wir schließlich die vernünftige Entscheidung, so viel wie möglich vom Original-Design zu bewahren und nur das zu ändern, was wirklich nötig war.“ „Die Silhouette ist immer noch sportlich, straff und energiegeladen“, führt Hogios weiter aus. „Aber das Auto ist jetzt viel praktischer. Man kann zum Beispiel Surfbretter, Fahrräder oder Transportboxen auf dem Dach montieren. Und dank der größeren Heckklappenöffnung lässt sich der Kofferraum jetzt viel einfacher beladen. Im Ergebnis haben wir die Anziehungskraft des Coupés erhöht und gleichzeitig die Reinheit des schon jetzt ikonenhaften GT86 Designs bewahrt.“


Toyota legt 3.000 Euro Hybridprämie auf

Attraktives Angebot für alle Toyota Hybridmodelle

Köln. Hybrid fahren lohnt sich jetzt doppelt: Denn Käufer eines Toyota Fahrzeugs mit Vollhybridantrieb profitieren nicht nur durch niedrigen Verbrauch bei uneingeschränkter Alltagstauglichkeit, sondern kommen ab sofort auch in den Genuss der Toyota Hybridprämie: 3.000 Euro spendiert die Marke beim Kauf eines neuen Toyota Hybridmodells.


Die Prämie gibt es für die Modelle Yaris Hybrid, Auris Hybrid, Auris Touring Sports Hybrid, den neuen RAV4 Hybrid sowie den Technik-Pionier Prius und den siebensitzigen Prius+. Damit bietet Toyota einen Kaufanreiz in der gleichen Höhe an, mit der die Bundesregierung Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb fördern will. Zusätzliche Sonderprämien für Barkunden gewährt Toyota beim Kauf der Modelle Yaris Hybrid, Prius und Prius+.

„Mit der Hybridprämie wollen wir eine Antriebstechnik fördern, die ausgereift ist und schon heute extrem effektiv zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beiträgt“, erläutert Tom Fux, Präsident von Toyota Deutschland. „Mit der Einführung des ersten Prius vor fast 20 Jahren hat Toyota dem Hybridantrieb und der Elektrifizierung des Automobils den Weg geebnet. Weltweit hat Toyota bereits mehr als acht Millionen Hybridfahrzeuge verkauft. Und die Nachfrage nach der umweltfreundlichen Technik steigt Jahr für Jahr.“

In Europa stellten Hybridfahrzeuge im vergangenen Jahr knapp 25 Prozent des gesamten Toyota und Lexus Absatzes, in der Auris Baureihe verfügt inzwischen sogar jedes zweite verkaufte Fahrzeug in Europa über einen Hybridantrieb. „Mit der neuen Prämie zeigen wir als Pionier dieser innovativen Technik, wie stark und breit unser Produktangebot ist, und wollen noch mehr Kunden in Deutschland von den Vorteilen des Hybridantriebs überzeugen“, so Fux weiter.


Rundes Produktionsjubiläum für Toyota

Zehn Millionen Toyota Fahrzeuge in Europa gefertigt


Toyota feiert einen weiteren Meilenstein: Das zehnmillionste in Europa produzierte Toyota Fahrzeug ist Mitte April vom Band gelaufen.

Köln, 04.05.16. Toyota feiert einen weiteren Meilenstein: Das zehnmillionste in Europa produzierte Toyota Fahrzeug ist Mitte April vom Band gelaufen. Zum runden Produktionsjubiläum kamen Mitarbeiter aus jedem europäischen Werk in die Firmenzentrale von Toyota Motor Europe in Brüssel.

Nahezu drei Viertel aller in Europa verkauften Fahrzeuge werden in der Region produziert, insgesamt neun Werke unterhält das Unternehmen zwischen Portugal und Russland. Das erste europäische Modell war ein Toyota Corolla, der bei Salvador Caetano im portugiesischen Ovar im sogenannten „Completely Knocked Down“-Verfahren vorgefertigt wurde. Das 1971 gegründete Werk ist bis heute aktiv und fertigt den Toyota Land Cruiser 70 für den Export nach Südafrika. 1992 startete in Großbritannien die Produktion: Im walisischen Deeside wurden Toyota Motoren gebaut, drei Monate später verließ im englischen Burnaston der erste Toyota Carina E die Werkshallen.

Neben der stetig wachsenden Vor-Ort-Produktion hat Europa sukzessive mehr Autonomie und Einfluss innerhalb des Toyota Konzern gewonnen, um Fahrzeuge noch besser auf den Geschmack europäischer Kunden zuschneiden zu können. Die aktuellen Generationen der Modelle Yaris, Auris und Avensis zum Beispiel wurden im Toyota Design Center in Frankreich entworfen und im belgischen Technikzentrum entwickelt. Auch der neue Toyota C-HR mit seiner markanten Optik wurde für europäische Kunden gestaltet.

„Zu unseren Erfolgen in Europa zählen der Bau des ersten in Europa verkauften Kleinwagens mit Hybridantrieb, die Montage von Hybrid-Motoren und Fahrzeuge, die nach Nordamerika und sogar nach Japan exportiert werden. Und auch die Zukunft ist rosig: Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird unsere Gesamtproduktion in Europa um weitere 20 Prozent steigen“, sagt Johan van Zyl, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe.

Toyota produzierte im vergangenen Jahr 660.000 Fahrzeuge in Europa. Insgesamt verkaufte das Unternehmen 810.000 Toyota und 64.000 Lexus Modelle auf dem Kontinent.

Die europäischen Fertigungsstätten von Toyota (Werke zu 100 % im Toyota Besitz)
  • Toyota Manufacturing United Kingdom (TMUK), das 1992 in Betrieb genommene Werk in Burnaston (Derbyshire), fertigt den Avensis als Limousine und Kombi, den Auris und Auris Touring Sports sowie alle Auris Modelle mit Hybridantrieb.   
  • TMUK produziert in Deeside (Nordwales) außerdem 1,6 und 1,8 Liter große VVT-i- Benziner und montiert Hybridmotoren. Ab dem zweiten Halbjahr 2016 wird in dem 1992 eröffneten Motorenwerk außerdem der Antrieb für den Toyota C-HR gefertigt.
  • Toyota Motor Manufacturing Turkey nahm 1994 die Produktion auf und baut bislang die Modelle Corolla und Verso. Im Laufe des Jahres kommt mit dem Toyota-C-HR ein weiteres Modell hinzu, mit dem das türkische Werk als dritte europäische Fertigungsstätte auch Hybridfahrzeuge produziert.
  • Toyota Motor Manufacturing France, gegründet 2001, produziert die dritte Generation des Yaris und den Yaris Hybrid. Seit 2013 wird der Kleinwagen auch nach Nordamerika exportiert.
  • Toyota Motor Manufacturing Poland ist seit 2002 aktiv und produziert derzeit die 1,0-Liter-Benzinmotoren für Aygo und Yaris sowie die Schaltgetriebe für die Modelle Auris, Avensis, Aygo, Corolla und Verso.
  • Toyota Motor Industries Poland, 2005 eröffnet, fertigt D-4D Dieselmotoren mit 2,0 und 2,2 Liter Hubraum für Avensis, Auris, Verso und RAV4 sowie den 1,4 Liter großen D-4D Dieselmotor für Yaris, Auris und Corolla.  
  • Toyota Motor Russia in St. Petersburg ist das jüngste Werk. Seit 2007 produziert es den Camry. 2014 wurde eine Press- und Kunststoffteile-Fertigung ergänzt und die Produktionskapazität von 50.000 auf 100.000 Fahrzeuge pro Jahr verdoppelt. Ab August 2016 läuft mit dem Toyota RAV4 ein zweites Modell für den russischen, weißrussischen und kasachischen Markt vom Band.
Die europäischen Fertigungsstätten von Toyota Werke mit anteiliger Toyota Beteiligung   
  • Toyota Peugeot Citroen Automobile Czech ist ein gemeinsames Joint-Venture mit dem französischen PSA-Konzern. Seit 2005 wird im tschechischen Werk der Toyota Aygo produziert.
  • Toyota Caetano Portugal S.A. startete 1971 mit einer sogenannten Completely Knocked Down (CKD) Produktion und fertigt derzeit den Toyota Land Cruiser 70 für den Export nach Südafrika.
Daten und Fakten
  • Rund 71 Prozent aller in Europa verkauften Modelle werden in der Region produziert.
    Gesamtinvestitionen in europäische Anlagen in Höhe von 9 Milliarden Euro.
  • Das Toyota Netzwerk aus über 400 Zulieferern in Europa bezieht seine Teile aus mehr als 600 Fertigungsstätten in der Region und unterstützt somit zusätzlich die europäische Wirtschaft.
  • Rund 24 Prozent aller in Europa verkauften Toyota und Lexus Fahrzeuge fahren mit einem Hybridantrieb vor, der Großteil wird auch in Europa gefertigt. Im vergangenen Jahr erreichte der Hybridabsatz von Toyota in Europa mit 209.000 Fahrzeugen ein neues Allzeithoch. 150.000 dieser Fahrzeuge wurden bei TMMF und TMUK gefertigt.


Toyota Aygo x-cite: Der Extrovertierte

Zweifarbiges Sondermodell des beliebten Stadtflitzers

Mit seinem attraktiven Äußeren und den zahllosen Möglichkeiten zur Individualisierung gehört der Toyota Aygo zu den auffälligsten Kleinstwagen, die auf dem europäischen Automarkt unterwegs sind.

Köln, 28.04.16. Farbenfrohe Frische ist stets garantiert: Mehr als zehn Karosserieteile lassen sich innerhalb kurzer Zeit durch andere Farben und Komponenten austauschen – übrigens auch noch Jahre nach dem Kauf.

Vom charakteristischen X-Design der Frontpartie bis zur umfangreichen Personalisierungs-Palette: Dem Aygo geht es in Styling und Technik vor allem darum, den Spaß am Autofahren zu steigern. Dafür stehen die drei Ausstattungslinien des Aygo und die drei Sondermodelle, die jährlich aktualisiert werden. Nun steht der neue Aygo x-cite in den Startlöchern: die wohl extrovertierteste Variante des Stadtflitzers, der dem Modellprogramm ab Juni 2016 noch mehr Flair verleihen wird.

Der neue Toyota Aygo x-cite ist in lemonfresh gelb lackiert, kombiniert mit schwarzen Klavierlack-Einsätzen in der X-Grafik der Front sowie im hinteren Stoßfänger. Weitere Teile der Frontpartie und die Außenspiegel sind in Mattschwarz gehalten, während die 15-Zoll-Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design über ein schwarzes Hochglanz-Finish und tiefschwarze Nabenkappen verfügen. Der neue AYGO x-cite ist ausschließlich als Zweifarb-Version mit schwarzem Dach erhältlich – das sorgt für einen eigenständigen und besonders dynamischen Auftritt.

Das äußere Designthema setzt sich im Innenraum fort, wo sich das knallige Gelb der Außenlackierung an den Seitenpolstern der Sitze, den Lüftungsdüsen, am Schalthebel und an den Fußmatten wiederfindet. Hinzu kommen tiefschwarze Einsätze an der Instrumententafel, der Mittelkonsole und an der Schalthebelkulisse, während die Türgriffe in Chromoptik ausgeführt sind.

Serienmäßig ist der neue Aygo x-cite mit dem x-Touch Multimediasystem mit 7-Zoll-Farbbildschirm ausgerüstet. Bestandteil des Systems ist auch eine Rückfahrkamera, die das Einparken und Manövrieren auf engem Raum erleichtert.

Für den Antrieb des Aygo steht ein moderner Dreizylinder-VVT-i-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum zur Verfügung, der 51 kW/69 PS Leistung entwickelt und sich auf 100 Kilometern mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,8 Litern Kraftstoff begnügt (CO2-Emissionen 89 g/km).


Toyota Hilux gewinnt die Sealine Cross-Country Rally in Katar

Platz eins in der Weltmeisterschaftswertung für Nasser A-Attiyah und Mattieu Baumel

Toyota gewinnt auch das dritte Rennen der FIA Cross-Country Weltmeisterschaft: Nach dem Triumph bei der Abu-Dhabi Desert Challenge hat das Duo Nasser Al-Attiyah und Mattieu Baumel am 22. April 2016 auch den Sieg bei der Sealine Cross-Country Rally in Dakar davongetragen.


Köln, 25.04.16. Die beiden Fahrer dominierten das fünf Tage dauernde Rennen vom Start bis zum Ende und konnten vier Etappen in Folge gewinnen. Der Katarer Al-Attiyah und sein französischer Co-Pilot führen damit die Gesamtwertung der Weltmeisterschaft an.

„Bei der letzten Etappe haben wir es ruhig angehen lassen“, berichtet Al-Attiyah. „Wir haben unser Fahrzeug geschont und dennoch die zweitschnellste Zeit eingefahren. Das hat gereicht, um das Rennen zu gewinnen.“

„Wir sind sehr zufrieden mit Nassers Leistung“, berichtet Glyn Hall, Teamleiter von Toyota Gazoo Racing SA. „Der Toyota Hilux hat das Rennen souverän gemeistert und unserem internationalen Partner Overdrive Racing keinerlei Schwierigkeiten bereitet."

„Wir sind wirklich beeindruckt von unserem Hilux“, so Al-Attiayh, „Er ist überaus zuverlässig und dazu sehr kraftvoll.“

Der kommende Lauf in der FIA Cross-Country Weltmeisterschaft ist der Baja Italien vom 23. bis 26. Juni 2016.


Toyota Auris glänzt in ADAC-Pannenstatistik

Höchste Zuverlässigkeit in jedem Alter

Köln. Mit dem Toyota Auris sind Autofahrer sorgenfrei unterwegs – und zwar in jedem (Fahrzeug-)Alter: Das japanische Modell glänzt in der aktuellen ADAC-Pannenstatistik mit höchster Zuverlässigkeit und gewinnt so die untere Mittelklasse. In allen sieben bewerteten Altersstufen hat der Toyota Auris eine makellose Weste.


Bei den drei Jahre alten Auris registrierte der Autoclub durchschnittlich nur 1,6 Pannen je 1.000 zugelassene Fahrzeuge – ein Spitzenwert in dieser Klasse, den ansonsten ausschließlich Modelle deutscher Premium-Hersteller erreichen. Auch die älteren Toyota Modelle von vier bis neun Jahren überzeugen mit wenigen Mängeln: Als einziges Modell landet der Auris in allen Altersklassen im grünen Bereich. Nur bei den zehn Jahre alten Fahrzeugen erzielte der Japaner keine Wertung, was allerdings einen einfachen Grund hat: Der Auris wurde erst 2006 eingeführt.

Für seine Pannenstatistik hat der ADAC insgesamt 2,4 Millionen Einsätze aus dem vergangenen Jahr ausgewertet. Ausschlaggebend ist die sogenannte Pannenkennzahl: Sie setzt sich aus der Zahl der Pannen je 1.000 zugelassene Fahrzeuge eines Modells zusammen. Voraussetzung ist allerdings, dass in einem Jahr mindestens 10.000 und in weiteren Jahren mindestens 7.000 Einheiten zugelassen wurden. Die häufigste Pannenursache ist eine streikende Batterie (35,2 Prozent), gefolgt von Problemen mit dem Motormanagement (15,3 Prozent).


Vielversprechendes Podium für Toyota GAZOO Racing

Bei einem ereignisreichen Rennen zum Auftakt der FIA WEC Langstreckenweltmeisterschaft 2016 bei den 6 Stunden von Silverstone erzielte TOYOTA GAZOO Racing einen ermutigenden Podiumsplatz.

Köln,19.04.16. Stéphane Sarrazin, Mike Conway und Kamui Kobayashi setzten die Serie von Podiumsplätzen für TOYOTA in Silverstone fort, die bis zur ersten WEC-Saison 2012 zurückreicht.

Aus dem dritten wurde im nachhinein sogar noch ein zweiter Rang, nachdem der siegreiche Audi mit der Startnummer 7 wegen eines Regelverstoßes disqualifiziert und der Porsche Nummer 2 dadurch zum Sieger erklärt wurde.

Mikes dritter Podiumsplatz überhaupt bescherte ihm zugleich die Richard Lloyd-Trophy, die dem jeweils bestplatzierten Fahrer des British Racing Driver’s Club bei den 6 Stunden von Silverstone überreicht wird. Kamui erlebte sein Debüt in der LMP1 und saß zum ersten Mal seit dem Grand Prix von Abu Dhabi 2009 wieder am Steuer eines TOYOTA. Auf dem Weg zum Podium bot er dabei eine starke Vorstellung. Auch der Wagen mit der Startnummer 5 von Anthony Davidson, Sébastien Buemi und Kazuki Nakajima befand sich auf einem guten Weg, als ein platter Reifen den hinteren Teil des Autos schwer beschädigte. Das Rennen wurde auf Platz 16 beendet.

Bei Sonnenschein – ganz im Gegensatz zum Schneefall vom Samstag – erlebte der TS050 HYBRID ein vielversprechendes Renndebüt. Dabei zeigte er sein Potenzial mit einer Rundenbestzeit, die nur um 0,354 Sekunden hinter der schnellsten Rundenzeit des gesamten Rennens lag. In den kommenden Rennen wird noch viel mehr vom neuen Auto erwartet, da das Team sein Verständnis für die Einstellungen des neuen 2,4-Liter-Turbomotors und des 8MJ Hybridsystems stetig verbessert, um die Leistung des Wagens zu optimieren. In der Frühphase des Rennens fuhren die beiden TS050 HYBRID, von den Positionen fünf und sechs gestartet, nah beieinander, wobei Sébastien mit der Nummer 5 Mike beim Start überholen konnte. Durch Probleme beim Nummer-1-Porsche und beim Audi mit der Nummer 8 verbesserten sich die TOYOTAS auf die Ränge drei und vier.

Bei Halbzeit lag die Nummer 5 auf Rang drei, geriet dann aber wegen eines Reifenschadens in Schwierigkeiten, der ausgerechnet direkt nach einem Boxenstopp auftrat. Das bedeutete, dass Kazuki eine volle Runde von 5,901 Kilometern Länge in langsamer Fahrt zurücklegen musste, während der zerfetzte Reifen große Teile der Verkleidung beschädigte. Nach intensiven Reparaturarbeiten durch die Mechaniker, die insgesamt 41 Minuten beanspruchten, kehrte das Auto mit Sébastian am Steuer auf Rang 29 liegend und mit 24 Runden Rückstand auf die Piste zurück. Während die Crew von Nummer 5 hart kämpfte, um verlorenen Boden im Kampf um Weltmeisterschaftspunkte gutzumachen, legte das Schwesterauto vielversprechende Zeiten hin, die während der letzten Phase der Boxenstopps gleichauf waren mit denen der Führenden. Wagen Nummer 6 sah die Zielflagge an einem Wochenende, das insgesamt 52.000 Fans erlebte. Dadurch, dass TOYOTA als einziger Hybrid-Hersteller in der LMP1 beide Wagen ins Ziel brachte, führt TOYOTA nun die Markenwertung der Weltmeisterschaft an.

Am 7. Mai kehrt TOYOTA GAZOO Racing bei den 6 Stunden von Spa-Franchorchamps, nur 120 Kilometer von der Heimatbasis des Teams in Köln entfernt, ins Geschehen zurück. Toshio Sato, Team President: “Es war ein aufregender und ereignisreicher Saisonauftakt. Das Ergebnis ermutigt uns, besonders nach den Problemen im Qualifying. Zwei brandneue Autos ins Ziel zu bringen, ist eine gute Leistung. Wir sind noch nicht dort, wo wir hinwollen, aber wir haben im Vergleich zum letzen Jahr große Fortschritte gemacht. Es ist großartig, dass Wagen Nummer 6 gegen Ende so gute Rundenzeiten erzielte, es beweist das große Potenzial des TS050 HYBRID. Wir werden hart daran arbeiten beim nächsten Rennen noch besser abzuschneiden.”

TS050 HYBRID #5 (Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima) Rennen: P16, 170 Runden, sieben Boxenstopps. Startplatz: 6. Schnellste Runde: 1:41,076 Minute

Anthony Davidson: “Es ist schön, dass das andere Auto auf dem Podium gelandet ist und ich freue mich fürs Team. Es ist die Bestätigung für die harte Arbeit während des Winters. Wir hätten ebenso weit vorne sein können, wäre da nicht der platte Reifen gewesen. Um zu gewinnen sind wir noch nicht schnell genug, aber wir arbeiten daran und werden im nächsten Rennen hoffentlich besser abschneiden.”

Sébastien Buemi: “Erst einmal Glückwunsch an Wagen Nummer 6. Sie sind ein starkes Rennen gefahren und es ist eine schöne Belohnung fürs Team. Es ist ein bisschen schade was uns passiert ist, denn der Reifenschaden hat uns alle Chancen aufs Podium gekostet. Wir werden uns anstrengen, so viel wie möglich aus diesem Wochenende zu lernen. Wir müssen noch viel tun, um zu den anderen aufzuschließen, aber wir haben Fortschritte gemacht im Vergleich zum Vorjahr und wir werden immer weitermachen.”

Kazuki Nakajima: “Es war ein schwieriges Rennen. Unsere Pace war ganz gut, wir sind den anderen aber noch ein wenig hinterher. Das mit dem Platten ist richtig blöd. Ich glaube, dass ich einen GT-Wagen touchiert habe, aber ganz sicher bin ich nicht. In diesem Moment lief einfach alles schief. Meinen Dank an die Mechaniker, die das Auto repariert haben. So konnten wir noch ein paar Punkte sammeln, die wichtig werden können für die Weltmeisterschaft. Wir haben gezeigt, dass wir einen Schritt nach vorne gemacht haben und es war ein guter Start. Mal sehen, wie weit wir uns für Spa werden verbessern können.”

TS050 HYBRID #6 (Stéphane Sarrazin, Mike Conway, Kamui Kobayashi) Rennen: P2, 193 Runden, sieben Boxenstopps. Startplatz: 5. Schnellste Runde: 1:40,657 Minute

Stéphane Sarrazin: “Das war zwar kein Sieg, aber ein Podium ist gut fürs Team. Der TS050 ist ein wirklich gutes Auto und hat großes Potenzial. Wir müssen uns im Umgang mit dem Wagen noch in vielen Bereichen verbessern, aber damit sind wir schon weiter als im Vergleich zu 2015. Wir müssen uns anstrengen und jeden Tag unser Bestes geben. Das Team ist hochmotiviert und wir kämpfen hart darum, zurück an die Spitze zu gelangen.”

Mike Conway: “Es ist toll auf dem Podium zu sein und echt cool, das Jahr so zu beginnen. Es war kein einfaches Rennen und der zweite Platz hart erkämpft. Über eine einzelne Runde gesehen ist unsere Pace sehr gut, aber wir müssen noch daran arbeiten, im Laufe eines ganzen Stints zu den anderen aufzuschließen. Wir wissen, worauf wir den Fokus legen müssen. Wir haben wertvolle Punkte für die Weltmeisterschaft eingeheimst und alles in allem war das ein schöner Schlusspunkt für das Wochenende.”

Kamui Kobayashi: “Das war ein positiver Beginn, besonders für mich, war das doch mein erstes Rennen in einem LMP1. Fürs Team gesehen war das der Fortschritt zum letzten Jahr, den wir benötigten und wir haben noch eine Menge mehr Potenzial. Wir müssen das Auto stetig weiterentwicklen um mehr herauszuholen, damit wir mit den anderen um den Sieg kämpfen können. Ich bin sehr gespannt darauf, was wir mit dem Wagen erreichen können.”


Neuer Prius mit ausgezeichneter Sicherheit

Bestwertung von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest

Köln. Der neue Toyota Prius überzeugt mit höchster Sicherheit: Die Neuauflage des Hybridpioniers erzielt im aktuellen Euro NCAP Crashtest die Bestwertung von fünf Sternen. Der Prius bleibt damit eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse und knüpft an die Erfolge seiner Vorgänger an. Schon die zweite und dritte Modellgeneration erhielt jeweils die maximale Sternenzahl.

Die umfangreiche Sicherheitsausstattung des neuen Prius beschert dem weltweit meistverkauften Vollhybrid auch im zwischenzeitlich verschärften Euro NCAP Crashtest, der neben dem Insassen- und Fußgängerschutz nun auch die Assistenzsysteme berücksichtigt, erneut fünf von fünf möglichen Sternen. 85 Prozent aller möglichen Punkte erreicht die vierte Modellgeneration in dieser „neuen“ Kategorie.

Beim Schutz von erwachsenen Insassen erzielt der neue Prius herausragende 92 Prozent. Die Kindersicherheit wird mit 82 Prozent bewertet, der Fußgängerschutz mit 77 Prozent. Bei einem Seitenaufprall sind alle kritischen Körperbereiche hervorragend geschützt, weshalb es in diesem Bereich ebenso die maximale Punktzahl gibt wie für das autonome Notbremssystem. Das Pre-Collision System erkennt zuverlässig Fußgänger und andere Fahrzeuge und warnt den Fahrer zunächst, ehe es selbstständig eine Notbremsung einleitet, falls der Fahrer nicht reagiert.

Das Pre-Collision System ist Teil des serienmäßigen Toyota Safety Sense, das verschiedene aktive Assistenzsysteme wie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, einen Spurhalte- und einen Fernlicht-Assistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung kombiniert. Darüber hinaus stehen verschiedene radarbasierte Systeme wie ein Totwinkel- und ein Rückfahr-Assistent zur Verfügung.

Als erstes Modell baut der neue Prius zudem auf der Toyota New Global Architecture auf. Die neue Plattform führte zu gezielten Verstärkungen der Karosserie und einem höheren Anteil hochfesten Stahls, wodurch die Aufprallkräfte bei einem Unfall besser absorbiert und an der Fahrerkabine vorbeigelenkt werden.

Neben dem hohen Sicherheitsniveau punktet der zu Jahresbeginn eingeführte Prius mit höchster Effizienz: Der nochmals verbesserte Hybridantrieb reduziert den Kraftstoffverbrauch auf durchschnittlich 3,0 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 70 g/km entspricht. Gleichzeitig bietet der zu Preisen ab 28.150 Euro erhältliche Vollhybrid mehr Fahrspaß denn je.


Toyota Hilux ist „Allradauto des Jahres 2016“

Pick-up gewinnt Importwertung in seiner Klasse

Köln. Der Toyota Hilux ist das „Allradauto des Jahres 2016“. Bei der diesjährigen Leserwahl der Fachzeitschrift „Auto Bild Allrad“ feiert der robuste Pick-up einen weiteren Erfolg und gewinnt erneut die Importwertung in seiner Klasse. Mit 11,91 Prozent der Stimmen landet der japanische Langzeit-Bestseller zugleich auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung der Allrad-Pick-ups.

Aus insgesamt 170 Fahrzeugen wählten die Leser von Europas größter Allradzeitschrift in diesem Jahr die Sieger in zehn Kategorien. Neben dem besten Modell der Klasse wurde auch jeweils das beste Importfabrikat gekürt. Zur Wahl standen ausschließlich auf dem deutschen Markt angebotene 4x4-Modelle.

Die Importwertung bei den Allrad-Pick-ups gewinnt wie schon 2014 der Toyota Hilux. Das japanische Modell, das sich weltweit mehr als 16 Millionen Mal verkauft hat, steht seit nunmehr fast 50 Jahren synonym für Robustheit, Zuverlässigkeit sowie ausgezeichnete Allradqualitäten. Den zu Preisen ab 22.134 Euro erhältlichen Pick-up kann nichts aufhalten. Aus diesem Grund reist er zum Beispiel zum Nord- und Südpol und startet regelmäßig bei der Rallye Dakar, dem härtesten Offroad-Rennen der Welt. Das Erfolgsduo Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz aus dem Toyota GAZOO Racing South Africa Team war in diesem Jahr bereits zum fünften Mal im Toyota Hilux 4x4 unterwegs und landete bei jeder Teilnahme unter den besten Vier in der Gesamtwertung.

Doch auch im normalen Straßenalltag überzeugt der Hilux mit ausgewogenen Fahreigenschaften und hoher Ladekapazität. Auf dem Genfer Autosalon Anfang März präsentierte Toyota die nunmehr achte Generation mit weiterentwickeltem Allradantriebssystem sowie einer deutlich erhöhten Anhängelast und Zuladung. Verpackt in modernes Design, bietet der neue Hilux mehr Komfort, eine umfassendere Ausstattung und mehr Sicherheit – dies macht ihn zum perfekten Begleiter für alle Lebenslagen.


Der neue Hilux

Kraftpaket im Ausgehanzug

Spielend schafft er die Gratwanderung zwischen unwegsamem Gelände und Boulevard: Der neue Hilux ist jetzt noch robuster abseits der Piste und noch komfortabler auf asphaltierten Straßen.


Köln, 07.04.16. Spätestens seit dem legendären Test des britischen Magazins »Top Gear« im Jahr 2006 hat er seinen Namen – der Unbezwingbare – weg: Der Toyota Hilux wurde im Meer versenkt, mit einer Abrissbirne drangsaliert und auf ein Hochhaus gestellt, das dann gesprengt wurde. Er sprang immer wieder an und fuhr. Trotz allerhärtester Beanspruchung ist er einfach nicht kleinzukriegen. Gleichzeitig steht sein Name seit der Einführung des Pickups 1968 als Abkürzung für »High Luxury«, und auch das stimmt, denn der Hilux war schon immer ein Held im Gelände mit den Qualitäten eines Pkws für den Einsatz im normalen Alltag. Beim neuen Hilux wird dies noch deutlicher. Seine Anhängelast steigt von 2,8 auf satte 3,2 Tonnen. Für den Heavy-Duty-Einsatz kann das Arbeitstier in den Varianten Duty und Duty Comfort durch eine besonders ausgelegte Federung 1.050 Kilogramm zuladen. Wem 700 Kilogramm Zuladung reichen, der fährt am besten mit dem Comfort oder dem Executive. In diesen beiden Ausstattungsstufen ist die Federung auf mehr Fahrkomfort ausgelegt.
 
Hervorragendes Handling
Seine Fahreigenschaften abseits der Straße werden durch einen neuen und stärkeren Rahmen, eine neue Hinterradaufhängung sowie eine überarbeitete Vorderradaufhängung weiter verbessert. Neue Übersetzungen sorgen für ein optimales Drehmoment im niedrigen Drehzahlbereich, und die Software A-TRAC verhilft zu mehr Traktion, sollte es doch einmal eng werden im Gelände. Damit liegen seine Offroad-Qualitäten auf dem Niveau eines Toyota Land Cruiser. Die dürften besonders jene Flottenkunden überzeugen, die einen zuverlässigen Pickup für den täglichen Arbeitseinsatz abseits befestigter Straßen suchen.

Geschätzt wird der Hilux schon immer auch von kleineren Gewerbetreibenden im Handwerks- oder landwirtschaftlichen Bereich und von Privatkunden, die etwa einen Pferde- oder Bootsanhänger ziehen wollen. Sie werden neben der gestiegenen Anhängelast und dem hervorragenden Handling auch am verbesserten Komfort des neuen Modells ihre Freude haben. Im Innenraum zeigt sich der Hilux von seiner luxuriösen Seite. Hochwertige Materialien, viel Platz und ein äußerst geringes Geräuschniveau vermitteln den Eindruck, in einem Pkw zu sitzen – und das schon in der Grundausstattung Base. Die Ausstattungen Comfort und Executive lassen in dieser Hinsicht keine Wünsche mehr offen.

Auch äußerlich muss der kommende Hilux sich nicht verstecken. Sein neuer Ausgehanzug steht ihm gut, und selbst im Heavy-Duty-Einsatz kann er seine kraftvolle Linienführung nicht verbergen.

Gehobene Sicherheitsausstattung
Sowohl für Privat- als auch für gewerbliche Kunden spielt das Thema Sicherheit bei der Kaufentscheidung eine große Rolle. Der neue Hilux wird ab der Ausstattung Comfort serienmäßig das Fahrassistenzsystem Toyota Safety Sense an Bord haben. Für die Ausstattung Duty und Duty Comfort kann es optional geordert werden. Das System bündelt verschiedene Assistenzsysteme wie das Pre-Collision-System PCS und den Spurhalteassistenten LDA. Zudem beinhaltet es eine Verkehrszeichen-Erkennung.

Zusammen mit der 5-Sterne-Wertung beim Euro-NCAP-Test zählt der neue Hilux damit zu den sichersten Pickups. Verkürzen werden sich mit dem neuen Modell die Wartungszeiten in den Werkstätten. Ein wirtschaftlicher Vorteil, den nicht nur Flottenkunden schätzen werden. Das neue Modell kann ab Ende April bei den Toyota Händlern bestellt werden und wird ab August 2016 ausgeliefert.


Alles auf Anfang in der Langstrecken-Weltmeisterschaft

TOYOTA GAZOO Racing präsentiert TS050 HYBRID

Für TOYOTA GAZOO Racing beginnt eine neue Zeitrechnung in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC): Das Motorsport-Team des japanischen Automobilherstellers startet in dieser Saison mit zwei neu entwickelten Rennwagen.

Köln, 04. April 2016. Für TOYOTA GAZOO Racing beginnt eine neue Zeitrechnung in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC): Das Motorsport-Team des japanischen Automobilherstellers startet in dieser Saison mit zwei neu entwickelten Rennwagen. Die beiden TOYOTA TS050 HYBRID, die jetzt auf dem Circuit Paul Ricard nahe der südfranzösischen Ortschaft Le Castellet vorgestellt wurden, nutzen ein neues Antriebskonzept. Der TOYOTA TS050 HYBRID ist das dritte komplett neue WEC-Fahrzeug seit dem Start in der Rennserie 2012. TOYOTA GAZOO Racing will damit Hybrid-Wettbewerbern wie Audi und Porsche Paroli bieten und an alte Erfolge anknüpfen, die 2014 im Gewinn der Fahrer- und Herstellerwertung mündeten. Das Herzstück bildet ein neues Antriebskonzept, das einen 2,4-Liter-Sechszylinder mit Twin-Turboaufladung und Direkteinspritzung und ein 8-Megajoule-Hybridsystem kombiniert. Beide Komponenten wurden von der Motorsport-Entwicklungsabteilung im TOYOTA Higashi-Fuji Technical Center in Japan konzipiert.

Die neue Turbomotoren-Generation passt besser zu den aktuellen FIA-Regularien, die unter anderem den Kraftstofffluss im Rennen limitieren. Dadurch kann weiterhin Technologie und Know-how von der Rennstrecke auf die Straße übertragen werden. Wie bei TOYOTA Hybridfahrzeugen, gewinnen Generatoren an Vorder- und Hinterachse die Bremsenergie zurück, die nun erstmals in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeichert wird. Der Wechsel vom Superkondensator, der noch im TOYOTA TS040 HYBRID arbeitete, zum Akku ermöglicht den LMP1-Start in der höchsten Hybridklasse bis 8 MJ.

Das Antriebskonzept bringt Veränderungen bei der Kühlung und Verkleidung mit; die in Köln beheimatete TOYOTA Motorsport GmbH hat nahezu das komplette Chassis neu gestaltet. Ein überarbeitetes Getriebe bringt das deutlich höhere Drehmoment des Turbomotors nun auf die Piste, die Neupositionierung der Motor-Generatoren-Einheit optimiert den Luftstrom unter dem Fahrzeug. Um den Reifenverschleiß zu minimieren, wurde die Fahrwerks-kinematik ebenfalls überarbeitet. Ihre Zuverlässigkeit und Performance haben die TOYOTA TS050 HYBRID auf mehr als 22.000 Testkilometern bereits unter Beweis gestellt. Eine weitere Erprobung erfolgt an den Testtagen am 25. und 26. März 2016 auf dem Circuit Paul Ricard bevor die neue WEC-Saison mit neun Rennen am 17. April im britischen Silverstone startet.

Das Steuer des ersten TOYOTA TS050 HYBRID mit der Startnummer 5 teilen sich die 2014er Fahrer-Weltmeister Anthony Davidson und Sébastien Buemi mit dem mehrmaligen Le-Mans-Polesetter Kazuki Nakajima. Im zweiten Hybrid-Boliden mit der Nummer sechs sind Stéphane Sarrazin, Mike Conway und der ehemalige Formel-1-Pilot Kamui Kobayashi unterwegs. Auch wenn es in diesem Jahr keinen offiziellen Test- und Ersatzfahrer gibt, wird das Team vom jungen japanischen Talent Ryo Hirakawa unterstützt.

WEC-Kalender 2016

17. April 6 Stunden von Silverstone (Großbritannien)
7. Mai 6 Stunden von Spa-Franchorchamps (Belgien)
18. Juni 24 Stunden von Le Mans (Frankreich)
24. Juli 6 Stunden am Nürburgring (Deutschland)
3. September 6 Stunden von Mexiko (Mexiko)
17. September 6 Stunden auf dem Circuit of the Americas (USA)
16. Oktober 6 Stunden von Fuji (Japan)
6. November 6 Stunden von Schanghai (China)
19. November 6 Stunden von Bahrain (Bahrain)
TNGA Plattform für mehr Fahrdynamik

Die neue Plattform auf Basis der Toyota New Global Architecture (TNGA) schafft die zentrale Voraussetzung für das Plus an Fahrvergnügen, das der neue Prius Plug-in Hybrid bietet. Die TNGA sorgt für den niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt, das präzisere Handling und weniger Karosseriebewegungen. Auch die neue Doppelquerlenker-Hinterachse, die im Vergleich zum aktuellen Modell zwei Drittel weniger an Fahrbahnunebenheiten zur Karosserie durchdringen lässt, und die überarbeitete Vorderradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Fahrkomfort und Fahrdynamik.

Neue Design-Handschrift
Der neue Prius Plug-in Hybrid ist im Vergleich zum Vorgänger 165 mm länger, 15 mm breiter und rund 20 mm niedriger. Diese dynamischen Proportionen sind der neuen TNGA Plattform zu verdanken. Sie gab den Designern mehr Freiheiten, ein Fahrzeug mit modernen Formen, flacheren Linien und athletischerem Profil zu entwerfen.

Mitverantwortlich für den niedrigen Kraftstoffverbrauch des Prius Plug-in Hybrid sind auch das geringe Gewicht der hochfesten Karosserie und die extreme Windschlüpfrigkeit. Zahlreiche fortschrittliche aerodynamische Maßnahmen wie das spezielle Heckscheibenglas und die automatischen Luftklappen im Kühlergrill, die sich immer dann schließen, wenn kein Bedarf an Kühlluft besteht, sorgen für einen bemerkenswert niedrigen Luftwiderstandsbeiwert von cW = 0,24 – einer der besten Werte im Bereich der Serienlimousinen. Auf ein Minimum reduziert wurde auch das Fahrzeuggewicht, unter anderem durch den weitreichenden Einsatz hochfesten Stahls für die Karosserie, während die Motorhaube aus Aluminium und die Heckklappe aus karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFRP) besteht – Premiere in einem Serienautomobil.

Seinen Status als einzigartiges Mitglied der Prius Familie bringt der Prius Plug-in Hybrid durch ein charakteristisches Scheinwerferdesign mit energiesparenden LED-Projektionsleuchten und LED-Rückleuchten zum Ausdruck. „Peace of mind“ lautet das Thema für den Fahrgastraum, der ein komfortables Ambiente für vier Passagiere mit einer niedrigeren und sportlicheren Sitzposition verbindet. Atmosphäre, Verkleidung und Sitzlayout erinnern an das hochwertige Premium-Interieur eines Luxus-Coupés.

Die Gestaltung des Innenraums präsentiert sich modern, funktionell und attraktiv. Dabei übernimmt der Prius Plug-in Hybrid das intuitive Bedienkonzept seines Vorgängers. Wichtige Bedienelemente sind unmittelbar beim Fahrer platziert, informative Funktionen im weiteren Umfeld angeordnet.

Die prominent gestaltete Mittelkonsole wird von einer nahezu unsichtbaren Halterung fixiert und scheint im Innenraum zu schweben. Audio- und Navigationssystem lassen sich über den acht Zoll großen Touchscreen intuitiv steuern. Die Instrumenteneinheit verfügt über zwei 4,2 Zoll große, leicht ablesbare TFT-Farbdisplays; der Fahrer kann den Inhalt der Anzeigen mit Hilfe der Lenkradtasten verändern.

Die Ruhe im Innenraum zählte schon immer zu den charakteristischen Merkmalen eines Toyota Hybridfahrzeugs. Auch der neue Prius Plug-in Hybrid bietet unter anderem dank einer geräuschdämmenden Beschichtung der Windschutzscheibe und der Türverglasung ein luxuriöses Ambiente mit äußerst niedrigem Geräusch- und Vibrationsaufkommen.

Das Toyota Technologie-Flaggschiff
Seit der Einführung der ersten Modellgeneration in Japan 1997 ist der Toyota Prius der Technikbotschafter des Unternehmens – ein Eco-Car, das ein ums andere Mal Technologien und Innovationen der nächsten Generation auf den Markt bringt. Die technischen Errungenschaften der jüngsten Prius-Generation bilden eine beeindruckende Basis, auf der der neue Prius Plug-in Hybrid erneut weitere Fortschritte erzielt. Dazu zählen etwa die energiesparenden LED-Scheinwerfer mit geschwindigkeitsabhängiger Leuchtweitenregelung oder das neue Solardach-Ladesystem, das hier erstmals zum Einsatz kommt. Die intelligente S-FLOW Klimaautomatik ist kleiner, leichter, läuft leiser und benötigt weniger Energie. Sie erkennt, welche Sitze besetzt sind, und vermeidet damit eine überflüssige Klimatisierung nicht besetzter Sitze. Zudem handelt es sich bei der Klimaautomatik um das erste System seiner Art mit Wärmepumpe und Gaseinspritzung. Dadurch ist es möglich, auch im Elektromodus mit abgeschaltetem Verbrennungsmotor den Fahrgastraum zu heizen oder zu kühlen. Ebenfalls an Bord: eine kabellose Auflademöglichkeit für Qi-kompatible Mobiltelefone am Fuß der Mittelkonsole.

Ein Head-up Farb-Display projiziert wesentliche Fahrinformationen und Warnhinweise auf den unteren Bereich der Windschutzscheibe, so dass der Fahrer alle relevanten Informationen stets vor Augen hat, ohne den Blick von der Straße nehmen zu müssen. Angezeigt werden Daten wie Fahrgeschwindigkeit, Ladezustand der Batterie, Status des Hybridantriebs, Modus der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage und Warnungen des Spurhalte-Assistenten.

Das neue Einparksystem S-IPA (Simple Intelligent Parking Assist) erkennt über eine Reihe von Sensoren geeignete Parklücken, aber auch Hindernisse in deren Umgebung. Das System kann das Fahrzeug auch rückwärts in rechtwinklige Parklücken manövrieren und aus parallelen Parklücken herausfahren.

Und schließlich bietet der neue Prius Plug-in Hybrid dank der aktiven und präventiven Sicherheitstechnologien, die im Paket Toyota Safety Sense zusammengefasst sind, ein Höchstmaß an Sicherheit und Fahrerunterstützung. Enthalten sind ein Pre-Collision Safety System mit Fußgänger-Erkennung und automatischer Notbremsung, ein Spurhalte-Assistent mit Lenkassistent, eine in allen Geschwindigkeitsbereichen arbeitende adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie ein Fernlicht-Assistent. Für zusätzliche Sicherheit sorgen ein Totwinkel-Assistent und eine Ausparkhilfe (Rear Cross Traffic Alert). Die Toyota Safety Sense Technologien tragen dazu bei, das Risiko einer Kollision zu verringern und einer Ermüdung des Fahrers vorzubeugen.

Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid wird gegen Ende des Jahres in Europa erhältlich sein.


Neue Hybrid-Zertifizierung für Toyota Fachbetriebe

Hohe Qualitätsstandards und Top-Beratung

Toyota Kunden erkennen Hybrid-Profis jetzt auf den ersten Blick: Autohäuser mit besonders hohen Qualitätsstandards tragen das neue Siegel „Toyota Hybrid Spezialist“.

Köln, 18. März 2016. Toyota Kunden erkennen Hybrid-Profis jetzt auf den ersten Blick: Autohäuser mit besonders hohen Qualitätsstandards tragen das neue Siegel „Toyota Hybrid Spezialist“. Mit der Zertifizierung zeichnet Toyota Vertriebspartner aus, die über exzellentes Wissen und Kompetenz in der Hybrid-Technologie verfügen. Sie können jahrelange Praxiserfahrung vorweisen und garantieren eine herausragende Qualität bei Beratung und Service.

Das mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnete Verkaufspersonal ist eigens für die besonders sparsamen und umwelteffizienten Modelle geschult. Die Spezialisten bieten ihren Kunden beispielsweise eine begleitete Hybrid-Probefahrt an, bei der sie die besonderen Eigenschaften und Vorzüge des kombinierten Benzin-Elektro-Antriebs erklären und auch Tipps geben, wie durch den persönlichen Fahrstil die Potenziale der effizienten Toyota-Modelle im Alltag voll ausgeschöpft werden können.

Auch die erfahrenen Service-Mitarbeiter verfügen über das erforderliche Know-how, um Hybrid-Kunden bestmöglich zu betreuen. Qualifizierte Toyota Techniker führen beim Inspektionstermin einen speziellen „Hybrid Service Check“ am Kundenfahrzeug durch. Alle wesentlichen Bestandteile der überaus zuverlässigen Technik werden gesondert geprüft und der Kunde erhält eine zusätzliche Sicherheit auf die Hybridbatterie für ein Jahr bzw. für 15.000 km.

Toyota hat vor 19 Jahren mit der Einführung des Prius eine Vorreiterrolle eingenommen und ist der weltweit größte Hersteller von Hybrid-Fahrzeugen. Von 1997 bis heute wurden über acht Millionen Hybrid-Fahrzeuge produziert, davon ging seit 2001 mehr als eine Million an europäische Käufer. Aktuell sind mit dem Yaris Hybrid, dem Auris Hybrid, dem Auris Touring Sports Hybrid, dem Prius, dem Prius+, dem Prius Plug-in Hybrid und dem RAV4 Hybrid sieben Hybrid-Modelle im Angebot. Jüngste Sprösslinge sind der neue Prius und der RAV4 Hybrid, die im Februar 2016 auf den Markt gekommen sind.


Toyota auf der Retro Classics 2016

Geburtstagsfeier für eine Offroad-Legende

Eine Legende feiert Geburtstag: Der Toyota Land Cruiser wird in diesem Jahr bereits 65. Ganz im Zeichen dieses Jubiläums steht der Auftritt auf der diesjährigen Retro Classics

Köln, 18. März 2016. Eine Legende feiert Geburtstag: Der Toyota Land Cruiser wird in diesem Jahr bereits 65. Ganz im Zeichen dieses Jubiläums steht der Auftritt auf der diesjährigen Retro Classics (bis 20. März 2016) in Stuttgart: Mit einer 16 Meter langen Historienwand und Modellen vergangener Jahrzehnte würdigen Toyota Deutschland und Buschtaxi.net, die größte europäische Internet-Plattform rund um Allradfahrzeuge der Marke, die Geländewagen-Ikone.

Während Arbeitnehmer mit 65 Jahren langsam kürzer treten, gibt sich der beständige Land Cruiser so robust und vielseitig wie eh und je. Besucher der größten Oldtimer-Messe Europas können sich selbst davon überzeugen: Gemeinsam mit Toyota präsentiert Buschtaxi in Halle 8 unter anderem Land Cruiser verschiedener Generationen und Baureihen. Der Land Cruiser J4 wurde von 1960 bis 1986 gebaut, der Land Cruiser J6 folgte 1981 bis 1990.

Die Historienwand erläutert zudem die Entwicklung und Geschichte des Allradmodells, das seit 1951 gebaut wird. Der Land Cruiser war zum Beispiel neben dem Toyota Hilux das erste Kraftfahrzeug, das den Nordpol erreicht hat. Kein Wunder, dass das Modell inzwischen als Synonym für Verlässlichkeit und Haltbarkeit steht. Buschtaxi kennt sich aus mit den Allradmodellen von Toyota: Das Fan-Portal informiert über die Geländewagen und verzeichnet monatlich rund 600.000 Besuche. Die Plattform veranstaltet zudem das jährliche Buschtaxi-Treffen, das weltweit größte Land Cruiser Treffen. Zur 14. Auflage im vergangenen Jahr am oberhessischen Vogelsberg kamen Fans mit mehr als 1.000 Allradfahrzeugen.

Die Retro Classics in der Messe Stuttgart ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 20 Euro, zur Happy Hour ab 16 Uhr zahlt man zehn Euro. Der Toyota und Buschtaxi-Stand 8B22 befindet sich in Halle 8.


Der neue Toyota GT86 feiert Weltpremiere in New York

Reinrassiger Sportwagen besser denn je

Der neue Toyota GT86 feiert seine Weltpremiere auf der diesjährigen New York International Auto Show (25. März bis 3. April 2016). Die Neuauflage des viersitzigen Sportwagens, der im Herbst auf den Markt kommt, präsentiert sich dynamischer denn je.

Köln. Der neue Toyota GT86 feiert seine Weltpremiere auf der diesjährigen New York International Auto Show (25. März bis 3. April 2016). Die Neuauflage des viersitzigen Sportwagens, der im Herbst auf den Markt kommt, präsentiert sich dynamischer denn je. Der reinrassige Modellathlet tritt künftig selbstbewusster auf: Das betont sportliche Coupédesign unterstreicht den niedrigen Schwerpunkt und die breite Spur des Fahrzeugs. Die Front kennzeichnen ein größerer Kühlergrill, überarbeitete LED- und Nebelscheinwerfer sowie ein modifizierter Stoßfänger. Auch die LED-Rückleuchten und die Leichtmetallfelgen haben eine neue Optik.

Das Interieur des Sportcoupés zeigt sich ebenso verbessert – und schmeichelt nun Auge und Hand gleichermaßen. Es werden Leder-Alcantara-Sportsitze sowie eine mit Wildleder ummantelte Instrumententafel erhältlich sein. Das gleiche Material findet sich auch an der Türverkleidung wieder und sorgt für eine weiche, angenehme Haptik. Kunden können sich alternativ für Sitze mit Kontrastnähten entscheiden. Das Sportlenkrad verfügt nun über Audio-Bedientasten, mittig prangt das GT86 Logo. Auch die schon legendären Fahreigenschaften des Toyota GT86 haben die Ingenieure weiter verbessert: Dank einer neuen Fahrwerksabstimmung mit veränderter Federung und Dämpfung ist der Sportwagen so agil wie nie zuvor, die verbesserte Kontrolle garantiert maximalen Fahrspaß.

Seit seiner Markteinführung ist der Toyota GT86 auch im Motorsport zu Hause: So hat TMG - die Toyota Motorsport GmbH aus Köln - sowohl den GT86 CS-R3, eine Rallyeversion mit Hinterradantrieb, als auch den GT86 CS-Cup für Wettbewerbe auf dem Nürburgring entwickelt. Auch die Neuauflage wird sich zweifelsohne im Rennzirkus wiederfinden.


​Die Mobilität einer besseren Zukunft

Toyota auf dem Genfer Autosalon 2016

Vor der Kulisse schneebedeckter Berge und dem atemberaubenden Genfer See liefert der Internationale Autosalon jedes Jahr aufs Neue den frischen Wind für Auto-Liebhaber, die ihrer Leidenschaft für Automobile nachgehen möchten. In diesem Jahr jedoch rückt die traumhafte Landschaft in den Hintergrund, denn die Fans werden auf der renommierten Messe miterleben, wie Toyota eine bessere Zukunft auf die Straße bringt - und ein Auto wird alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen: der neue Toyota C-HR.


Toyota Yaris ist zuverlässigster Kleinwagen Deutschlands

Klassensieg beim Dekra Gebrauchtwagenreport 2016

Beim Dekra Gebrauchtwagenreport 2016 hat das japanische Modell seine Klasse gewonnen.


Köln, 25. Februar 2016. Der Toyota Yaris ist der zuverlässigste Kleinwagen Deutschlands: Beim Dekra Gebrauchtwagenreport 2016 hat das japanische Modell seine Klasse gewonnen. Kein anderer Kleinwagen weist bei einer Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometern weniger Mängel auf – ein eindrucksvoller Beleg für die Qualität der Toyota Fahrzeuge selbst im hohen Alter.

Für den diesjährigen Gebrauchtwagenreport hat die Sachverständigenorganisation Dekra rund 15 Millionen Hauptuntersuchungen aus den vergangenen beiden Jahren ausgewertet. Aus mehr als 400 verschiedenen Modellen wurden die Fahrzeuge mit den wenigsten Mängeln in drei Laufleistungsbereichen (0 – 50.000 km, 50.000 – 100.000 km, 100.000 – 150.000 km) und elf Kategorien ermittelt – vom Kleinwagen bis zum Transporter. Entscheidend sind dabei vorwiegend die Mängel typischer Gebrauchtwagen. Wartungsmängel wie beispielsweise verschlissene Wischerblätter oder abgefahrenen Reifen fließen nicht in die Statistik mit ein. Damit ein Modell im Gebrauchtwagenreport überhaupt berücksichtigt wird, müssen in dem zweijährigen Zeitraum mindestens 1.000 Exemplare von der Dekra geprüft worden sein.

Die detaillierten Ergebnisse des Dekra Gebrauchtwagenreports sind ab sofort unter www.gebrauchtwagenreport.com einsehbar. Hier können auch Fahrzeuge direkt per Mausklick miteinander verglichen werden. Zeitgleich erscheint ein Sonderheft der Zeitschrift „auto motor und sport“ mit der kompletten Auswertung.


Toyota auf dem Genfer Automobilsalon 2016

Kompakter Crossover führt Debütanten-Trio an

Auf dem Genfer Automobilsalon 2016 (1. bis 13. März) präsentiert Toyota gleich drei neue Modelle: die Serienversion des C-HR Concept, den Proace Verso und den Hilux.


Köln. Auf dem Genfer Automobilsalon 2016 (1. bis 13. März) präsentiert Toyota gleich drei neue Modelle: die Serienversion des C-HR Concept, den Proace Verso und den Hilux.

Mit dem neuen C-HR steigt Toyota in das wachsende Segment der kompakten Crossover ein. Der Fünftürer kombiniert die Vorzüge eines direkten Fahrerlebnisses mit einer zeitgemäßen höheren Sitzposition. Diese Verbindung unterschiedlicher Eigenschaften drückt sich auch im gleichzeitig sportlich-coupéhaften wie erhöhten SUV-Design aus. Die aufregende Formgebung des C-HR zeigt das neue Gesicht von Toyota.

Platz für bis zu neun Passagiere bietet der neue Toyota Proace Verso. Der Großraum-Van wird in drei verschiedenen Karosserielängen angeboten. Mit zahlreichen modernen Sicherheits- und Komfortelementen ist der Proace Verso der ideale Reise- und Freizeitpartner für Familien und Gruppen. Auch mit diesem Fahrzeug ist Toyota erstmals in einem neuen Marktsegment vertreten.

Sein Europa-Debüt feiert der neue Hilux. Mit komplett neuem Design, einem stärkeren Leiterrahmen-Chassis und einem effizienteren 2,4-Liter D-4D Dieselmotor ist er kraftvoller als jemals zuvor und verkörpert Qualität und Zuverlässigkeit à la Toyota.

Alle drei Fahrzeuge werden auf der Toyota Pressekonferenz am 1. März um 11.45 Uhr in Halle 4 enthüllt.


Volle Hütte bei Toyota

Aktionsangebote, die Gaudi machen

Köln. Hüttengaudi im Autohaus! Am 20. Februar 2016 gibt es unter dem Motto „Volle Hütte“ bei den Toyota Partnern zahlreiche Aktionsangebote und dazu köstliche Schmankerln. Im Mittelpunkt stehen gleich zwei besonders umweltverträgliche Toyota Modelle: der neue RAV4 Hybrid und die vierte Modellgeneration des Hybridklassikers Prius.

Die neueste Generation des erfolgreichen Allrounders RAV4 ist seit Jahresbeginn auch als Hybridversion erhältlich – jetzt gibt es Volle-Hütte-Preisvorteile! Beim neuen Toyota RAV4 Hybrid profitieren Kunden in der Ausstattungslinie Edition bis zum 31. März von einer attraktiven Hybridprämie in Höhe von bis zu 3.000 Euro* sowie drei Jahren Wartung gratis**. Und auch das Umweltgewissen profitiert: Die im Segment der Kompakt-SUVs bisher einzigartige Kombination aus 2,5-Liter-Benziner und Elektromotor vereint eine kraftvolle Performance mit hoher Effizienz. Das 145 kW (197 PS) starke Modell begnügt sich mit einem kombinierten Verbrauch von lediglich 4,9 l/100 km*** und einem CO2-Ausstoß von 115 g/km***. Die Preise starten bei 31.990 Euro.

*Hybridprämie in Höhe von 3.000 € gilt nur bei Finanzierung eines RAV4 bei der Toyota Kreditbank GmbH. Fragen Sie Ihren teilnehmenden Toyota Händler nach der Hybridprämie bei Barkauf eines RAV4.

**Nur bis zum 31.03.2016 bekommen Sie die beiden ersten Wartungen nach Serviceplan gratis (nach 15.000 km und 30.000 km bzw. jeweils einem Jahr) – für den RAV4 als Hybrid, Benziner oder Diesel und nur bei einer Finanzierung mit einer Laufzeit von 36 Monaten bei der Toyota Kreditbank GmbH. Gilt bei Anfrage und Genehmigung bis zum 31.03.2016.

***Die Kraftstoffverbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist. Im Internet finden Sie den Leitfaden unter www.dat.de.


Toyota C-HR wird ein Europäer

Produktion des neuen kompakten Hybridmodells in der Türkei

Noch vor der Präsentation der Serienversion des C-HR Concept auf dem Genfer Salon Anfang März steht fest, wo der neue Toyota Crossover-Hybrid für die Kompaktklasse gebaut wird


Köln, 5.Februar 2016. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn verzeichnete der Konzern von April bis Dezember kräftige Zuwächse.

Köln. Noch vor der Präsentation der Serienversion des C-HR Concept auf dem Genfer Salon Anfang März steht fest, wo der neue Toyota Crossover-Hybrid für die Kompaktklasse gebaut wird: Zusammen mit dem Corolla und dem Verso rollt er als erstes Modell mit Hybridantrieb überhaupt in einem türkischen Werk bei Toyota Motor Manufacturing Turkey (TMMT) in der Provinz Sakarya vom Band. Europaweit ist es das dritte Hybrid-Werk nach Burnaston/Derbyshire in Großbritannien (Auris Hybrid und Auris Touring Sport Hybrid) und Toyota Motor Manufacturing Frankreich mit dem Yaris Hybrid.

Der Crossover auf Basis der Toyota New Global Architecture (TNGA) Plattformstrategie ist neben Avensis, Auris, Yaris, AYGO, Camry, Verso und Corolla das achte Toyota Modell, das voraussichtlich ab Ende 2016 in Europa für den europäischen Markt produziert wird. Den neuen Hybridmotor baut das erfahrene Team des Motorenwerks Deeside in Wales (Toyota Motor Manufacturing UK/TMUK).

„Ich freue mich sehr, dass wir die Produktion in Europa ausweiten können“, so Dr. Johan van Zyl, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe. „Der Crossover-Markt boomt und dieser Trend wird sich nicht nur in Europa fortsetzen. Wir betreten den Markt der kompakten Crossover mit einem fantastischen Auto, das wir von Beginn an mit einem weiterentwickelten Hybridantrieb anbieten. Damit werden wir in Europa weitere Perspektiven für ein nachhaltiges Wachstum geschaffen. Ich habe vollstes Vertrauen in unsere Teams in der Türkei und in Großbritannien: Sie werden ihren Job perfekt machen und unter höchsten Qualitätsstandards ein faszinierendes Fahrzeug bauen.“

Bei TMMT werden derzeit der Corolla und der Verso produziert. Die Produktionskapazität erhöht sich mit dem neuen Modell von 150.000 auf 280.000 Einheiten pro Jahr. Die genauen jährlichen Produktionszahlen des Crossovers werden sich an der Nachfrage orientieren. In den Monaten vor Produktionsstart, der für Ende 2016 geplant ist, werden zusätzlich rund 1.000 Mitarbeiter eingestellt, die Gesamtzahl erhöht sich damit auf zirka 4.000. Die zusätzlichen Investitionen liegen bei 350 Millionen Euro, womit die Gesamtinvestitionen seit Eröffnung des Werks auf 1,7 Milliarden Euro steigen.

TMUK Deeside investiert zusätzliche 7,1 Millionen britische Pfund (rund 9,1 Millionen Euro) für die Produktion des neuen Hybridantriebs. Das Gesamtinvestment in Toyota Motor Manufacturing UK (Burnaston und Deeside) erreicht damit 2,2 Milliarden Pfund (rund 2,8 Milliarden Euro). Derzeit laufen in Wales bereits Benzin- und Hybridantriebe für den Auris sowie Benzinmotoren für Avensis, Corolla und Verso vom Band


Toyota steigert Umsatz und Gewinn

Finanzergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres veröffentlicht

Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat heute das Finanzergebnis für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres (1. April 2015 bis 31. März 2016) bekanntgegeben.

Köln, 5.Februar 2016. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn verzeichnete der Konzern von April bis Dezember kräftige Zuwächse.

Der konsolidierte Konzernumsatz betrug 21,43 Billionen Yen (159,94 Milliarden Euro*), was einer Steigerung von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Das Betriebsergebnis verbesserte sich in den ersten neun Monaten um neun Prozent – von 2,11 Billionen auf 2,31 Billionen Yen (17,21 Milliarden Euro). Verantwortlich zeichnen günstige Wechselkurse und anhaltende Kosteneinsparungen von 235 Milliarden Yen (1,75 Milliarden Euro). Der Gewinn des Konzerns vor Steuern wuchs um 4,1 Prozent auf 2,45 Billionen Yen (18,31 Milliarden Euro), beim Nettogewinn registrierte Toyota sogar einen Zuwachs von 9,2 Prozent auf 1,89 Billionen Yen (14,07 Milliarden Euro).

Von April bis einschließlich Dezember 2015 verkaufte das Unternehmen weltweit gut 6,49 Millionen Fahrzeuge, womit der konsolidierte Absatz um rund 246.000 Fahrzeuge respektive 3,7 Prozent sank. In Nordamerika stiegen die Verkaufszahlen um 33.032 Einheiten auf 2,14 Millionen Fahrzeuge, in allen anderen Regionen verzeichnete Toyota einen Rückgang. In Europa wurden 617.684 Neufahrzeuge an Kunden übergeben, 2,5 Prozent weniger als in den ersten neun Monaten des vorherigen Geschäftsjahres. Das Betriebsergebnis in dieser Region betrug 50,7 Milliarden Yen (378,36 Millionen Euro).

Die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr hat Toyota angepasst. Trotz erwarteter Wechselkursänderungen rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Umsatz von 27,5 Billionen Yen (208,33 Milliarden Euro). Das Betriebsergebnis wird voraussichtlich 2,8 Billionen Yen (21,21 Milliarden Euro) betragen. TMC erwartet zudem einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 2,98 Billionen Yen (22,58 Milliarden Euro) und einen Nettogewinn von 2,27 Billionen Yen (17,2 Milliarden Euro).

Die Auswirkungen des kurzfristigen Produktionsstopps in Japan sind in der Prognose nicht berücksichtigt. Aufgrund einer Explosion in einem Stahlwerk eines japanischen Zulieferers hat Toyota die Fertigung in der ersten Februar-Hälfte vorübergehend unterbrochen. „Mit einem Betriebsergebnis von 2,8 Millionen Yen bleibt unsere Prognose in diesem Bereich unverändert. Positive Faktoren wie Fortschritte bei den Kosteneinsparungen und der schwächere Yen sind genauso berücksichtigt wie negative Einflüsse wie der erwartete Anstieg bei den Vertriebs-Ausgaben und anderen Ausgaben“, erläutert TMC Geschäftsführer Tesuya Otake.

Ausführliche Informationen zu den kompletten Finanzzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres finden Sie unter folgendem Link: http://www.toyota-global.com/investors/financial_result/

* Der zugrundeliegende Wechselkurs für die aktuellen Zahlen: 1 Euro = 134 Yen
** Der zugrundeliegende Wechselkurs für die Prognose: 1 Euro = 132 Yen


Toyota Prius+ ist Wertmeister 2016

Geringster Wertverlust in der Kompaktklasse

Der Toyota Prius+ ist Wertmeister 2016: Der siebensitzige Hybrid-Van ist nach vier Jahren und einer Jahreslaufleistung von 15.000 Kilometern noch 56,23 Prozent seines ursprünglichen Neupreises wert.

Köln. Der Toyota Prius+ ist Wertmeister 2016: Der siebensitzige Hybrid-Van ist nach vier Jahren und einer Jahreslaufleistung von 15.000 Kilometern noch 56,23 Prozent seines ursprünglichen Neupreises wert – kein anderes Modell in der Kompaktklasse weist einen höheren Restwert auf. Zu diesem Ergebnis kommen die Fachzeitschrift „Auto Bild“ und die Experten von Schwacke in ihrer aktuellen Restwertanalyse.

Die automobilen „Wertmeister“ wurden in diesem Jahr bereits zum 13. Mal gekürt. In insgesamt zwölf Kategorien ermittelten die Restwertexperten die Fahrzeuge mit dem geringsten prozentualen und absoluten Wertverlust nach vier Jahren. Neben Preis und Unterhaltskosten fließen auch Qualität, Design und Motorisierung in die Prognose mit ein. Der Toyota Prius+ fährt bereits seit seiner Einführung regelmäßig Spitzenplatzierungen in den Restwert-Rankings ein. Verantwortlich für den geringen Wertverlust ist insbesondere der ebenso effiziente wie wartungsarme Hybridantrieb. Die Kombination aus Benziner und Elektromotor, die eine Systemleistung von 100 kW/136 PS entwickelt, reduziert den Kraftstoffverbrauch auf durchschnittlich 4,1 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 96 g/km entspricht. Kunden profitieren also gleich doppelt: vom niedrigen Verbrauch und dem höheren Restwert.

Mit dem Aygo sowie dem Yaris Hybrid landen zwei weitere Toyota Modell auf dem „Wertmeister“-Podium: Mit 54,25 Prozent Restwert nach vier Jahren und 44.000 Kilometern Gesamtlaufleistung rangiert der Aygo auf dem dritten Platz in der Klasse der Kleinstwagen. Der Yaris Hybrid erzielt einen Restwert von 56,9 Prozent und belegt damit den 3. Platz in der Klasse der Kleinwagen.


Toyota Mirai ist „Auto der Vernunft 2016“

Brennstoffzellenfahrzeug gewinnt Sonderpreis für alternativen Antrieb

Köln, 29.Januar 2016. Bei der gleichnamigen Leserwahl des Verbrauchermagazins „Guter Rat“ und der Zeitschrift „SUPERillu“ hat das Brennstoffzellenfahrzeug den erstmals vergebenen Sonderpreis „Alternative Antriebe“ gewonnen. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Jury die besten Entwicklungen des Jahres. „Bislang bietet nur Toyota ein eigens für diesen Antrieb entwickeltes und in Serie gefertigtes Wasserstoff-Auto zum Kauf an. Der Toyota Mirai fährt mit Strom, der an Bord erzeugt wird. Bei der Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff in der Brennstoffzelle entsteht als einziges Abfallprodukt reiner Wasserdampf“, heißt es in der Jury-Begründung. Der Mirai sei damit ein wichtiger Schritt in die automobile Zukunft und zeige, dass „eine von fossilen Kraftstoffen unabhängige Mobilität realisierbar ist“.

Der in der Brennstoffzelle des Toyota Mirai erzeugte Strom treibt einen 113 kW/154 PS starken Elektromotor an, der vom Start weg ein gleichbleibend hohes Drehmoment liefert. Die viersitzige Limousine bietet mit rund 500 Kilometern eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Fahrzeuge. Auch der Tankvorgang dauert nicht wesentlich länger.


Weltweit mehr als 10,15 Millionen Autos verkauft

Toyota schreibt seine Erfolgsgeschichte fort

Mit 10,15 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2015 ist Toyota weiterhin der größte Automobilhersteller der Welt.

Köln, 27.Januar 2016. Von den vier Marken der Toyota Motor Corporation – Toyota, Lexus, Daihatsu und Hino – legten die Kernmarke Toyota und Lexus gegenüber dem Vorjahr um 0,5 Prozent auf 9,19 Millionen verkaufte Einheiten zu. Insgesamt gingen die Verkaufszahlen im Konzern um 0,8 Prozent zurück, liegen jedoch weiterhin über der Zehn-Millionen-Marke. Obwohl die Absatzzahlen auf dem Heimatmarkt um insgesamt 7,4 Prozent auf 1,79 Millionen Fahrzeuge zurückgingen, erreichte der Konzern einen um 1,3 Prozentpunkte gesteigerten Marktanteil von 43 Prozent. Für positive Nachrichten aus Japan sorgte Lexus mit einem Neun-Prozent-Zuwachs: Die Premium-Marke fand 48.231 Käufer.

Die Verkäufe außerhalb Japans legten um 0,9 Prozent auf 7,98 Millionen Fahrzeuge zu. Auch hier waren die Marken Toyota und Lexus mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 7,69 Millionen Einheiten ein Erfolgsgarant. Im vierten Jahr in Folge stiegen die Produktionszahlen von Toyota und Lexus Modellen außerhalb Japans und erreichten mit 5,74 Millionen Fahrzeugen, die in Nordamerika, Lateinamerika, Europa und Australien vom Band liefen, ein Rekordhoch. Die weltweite Produktion aller Marken ging um 2,0 Prozent auf 10,08 Millionen Einheiten zurück.


Gemeinsam für Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie

Toyota unterstützt bundesweite Initiative

Toyota macht sich gemeinsam mit zwölf Partnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für Wasserstoff als alternativen Energieträger stark.


Köln, 26.Januar 2016. Die Initiative „Wasserstoff Brennstoffzelle Deutschland“ setzt sich für eine flächendeckende Einführung von umweltverträglichen Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien ein – vom Brennstoffzellenauto über den Ausbau von Wasserstofftankstellen bis hin zu Gebäuden mit Brennstoffzellen für die Strom- und Wärmeversorgung.

Unterstützt wird das Bündnis dabei von Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke, der als Botschafter getreu dem Kampagnen-Motto für „Energie für immer“ wirbt. „Ob im Eigenheim oder auf der Autobahn: Wasserstoff und Brennstoffzelle sind ein Quantensprung im Umwelt- und Klimaschutz. Gerade im Energie- und Automobilbereich müssen wir schnellstens auf innovative, saubere Lösungen umsteigen“, so Jaenicke. Die Initiative konzentriert sich insbesondere auf Elektromobilität mit Brennstoffzellenautos, ihr Anteil soll kontinuierlich steigen. Auch die notwendige Infrastruktur wird sukzessive ausgebaut: Bis 2023 sollen allein in Deutschland rund 400 Wasserstofftankstellen entstehen.

Toyota nimmt bei der Brennstoffzelle eine Vorreiterrolle ein: Bereits seit Herbst 2015 bietet der japanische Automobilhersteller mit dem Mirai das erste in Großserie gefertigte Brennstoffzellenfahrzeug der Marke an. Die viersitzige Familienlimousine ist ohne CO2- und Schadstoffemissionen unterwegs. Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die den 113 kW/154 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht lediglich Wasser. Trotzdem bietet das 4,89 Meter lange Modell eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Fahrzeuge, auch der Tankvorgang dauert nicht wesentlich länger. „Elektromobilität muss emotional sein und Leidenschaft wecken für den Antrieb der Zukunft. Elektrofahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen bieten dafür die besten Voraussetzungen“, erklärt Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. In seinem Ministerium fiel Ende Januar der Startschuss für die deutschlandweite Werbekampagne. Entsprechende Motive werden in den nächsten Wochen an den Flughäfen Berlin-Tegel, Düsseldorf, Frankfurt, München und Stuttgart sowie in Online- und sozialen Medien platziert.

Neben Toyota beteiligen sich folgende Partner an der Initiative „Wasserstoff Brennstoffzelle Deutschland“: Linde AG, Nationale Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie GmbH (NOW), Air Liquide, Daimler AG, OMV Deutschland GmbH, VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen, BMW AG, Clean Energy Partnership (CEP), AREVA H2Gen GmbH, Audi AG, Shell Deutschland Oil GmbH sowie Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV).


Toyota und Lexus 2015 mit neuem Hybrid-Rekord in Europa

Absatz von Hybridfahrzeugen steigt auf 209.000 Einheiten

Die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen von Toyota und Lexus ist 2015 zum fünften Mal in Folge gestiegen. Insgesamt hat Toyota Motor Europe (TME) im vergangenen Jahr 209.000 Hybridfahrzeuge der Marken Toyota und Lexus verkauft.

Köln. Die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen von Toyota und Lexus ist 2015 zum fünften Mal in Folge gestiegen. Insgesamt hat Toyota Motor Europe (TME) im vergangenen Jahr 209.000 Hybridfahrzeuge der Marken Toyota und Lexus verkauft. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber 2014 von 17 Prozent. Der Anteil der Hybridfahrzeuge am Gesamtabsatz der beiden Marken stieg um vier Prozentpunkte auf 24 Prozent. Betrachtet man nur Westeuropa, stellen Hybridfahrzeuge sogar ein Drittel der gesamten Toyota und Lexus Neuzulassungen.

„Diese herausragenden Zahlen zeigen, dass die europäischen Kunden über das Auf und Ab der Kraftstoffpreise hinausblicken“, sagt Johan van Zyl, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe. „Sie wollen nicht nur Sprit sparen und Emissionen senken, sondern sind von den Vorzügen im Ganzen überzeugt, die das Fahren eines Hybridautos mit sich bringt. Dazu zählen die niedrigen Betriebskosten, das ruhige Fahrerlebnis und der Vorteil eines elektrischen Antriebs, ohne sich dabei Sorgen um die Reichweite machen zu müssen.“ Innerhalb der Hybridmodellpalette erreichte der Yaris Hybrid mit 72.000 Einheiten und einem Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr einen neuen Verkaufsrekord – und beweist damit, dass Hybridtechnik auch im preissensiblen B-Segment erfolgreich sein kann. Mehr als jeder dritte in Europa verkaufte Yaris ist ein Hybrid. Noch eindrucksvoller ist der Hybridanteil in der Auris Baureihe: Mehr als jeder zweite Käufer eines Auris hat sich im vergangenen Jahr für das Hybridmodell entschieden. Insgesamt stieg der Absatz des Auris Hybrid im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent auf 78.500 Einheiten.

Der Hybridabsatz der Premiummarke Lexus belief sich im vergangenen Jahr auf 41.000 Einheiten, was einem Zuwachs von 24 Prozent entspricht. In Europa beträgt der Hybridanteil an den Lexus Gesamtverkäufen 64 Prozent, in Westeuropa sind es sogar 96 Prozent. „Der Trend zum Hybrid ist ungebrochen und geht 2016 weiter“, so van Zyl weiter. „Die neue Generation des Toyota Prius und der erste RAV4 Hybrid stehen bereits in den Startlöchern. Bis 2020 wollen wir mehr als 400.000 Einheiten erreichen.“

Gesamtabsatz 2015 der Marken Toyota und Lexus
Toyota und Lexus haben 2015 in Europa 874.000 Fahrzeuge verkauft, ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent. In diesen Zahlen spiegeln sich zwei bestimmende Trends wider: das nachhaltige Wachstum von Toyota Motor Europe in Westeuropa (+7%) und Mitteleuropa (+18%) sowie ein Absatzrückgang auf dem stark rückläufigen osteuropäischen Markt (Russland, Kasachstan, Ukraine und die Kaukasus-Region) (-36%).

„Angesichts der Rubel-Abwertung war klar, dass das Jahr nicht einfach werden würde“, erläutert van Zyl. „Aber wir haben es geschafft, unseren Marktanteil in Osteuropa zu verteidigen und unseren Absatz im Rest Europas um 9,5 Prozent zu steigern. Besonders stolz sind wir auf die extrem starke Performance unserer Hybridmodelle und auf den neuen Absatzrekord unserer Premiummarke Lexus in Europa.“

Starke Nachfrage nach den in Europa produzierten Toyota Modellen
Der Absatz der in Europa produzierten Toyota Fahrzeuge ist im vergangenen Jahr um 27.000 Einheiten bzw. fünf Prozent gestiegen und erreicht jetzt einen Anteil von 71 Prozent an den Gesamtverkäufen der Marke; das sind sechs Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Während der Aygo gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 26 Prozent auf 89.000 Einheiten einfuhr, verzeichnete der überarbeitete Yaris einen Zuwachs von elf Prozent auf 201.000 Fahrzeuge. Überzeugend gestartet sind auch die Neuauflagen des Auris und des Avensis. Während der Auris mit 142.000 Einheiten in einem rückläufigen Segment auf stabilem Niveau lag, erzielte der Avensis ein Plus von 17 Prozent auf 35.000 Einheiten. 2016 wird Toyota den neuen Prius, den RAV4 Hybrid, den neuen Hilux und den neuen Proace auf den Markt bringen.

Neuer Verkaufsrekord für Lexus
Lexus hat 2015 das beste Verkaufsergebnis aller Zeiten in Europa vorgelegt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Absatz der Premiummarke um 20 Prozent auf knapp 64.000 Einheiten. „Wir haben nicht nur in Westeuropa stark zugelegt, sondern sind trotz des allgemeinen Marktrückgangs sogar in Osteuropa gewachsen“, sagt van Zyl. „Wir gehen davon aus, dass dieser starke Wachstumstrend sich auch 2016 weiter fortsetzt und wir erneut einen Rekord aufstellen werden. Unser Ziel für 2020 lautet 100.000 Einheiten.“

In Westeuropa verzeichnete Lexus ein Plus von 31 Prozent, in Mitteleuropa legte die Marke um 50 Prozent zu und in Osteuropa trotz der schwierigen Marktbedingungen um ein Prozent. Der Marktanteil stieg in Westeuropa um 0,2 Prozentpunkte auf 1,2 Prozent, in Mitteleuropa um 0,8 Punkte auf 3,6 Prozent und in Osteuropa um drei Prozentpunkte auf das neue Allzeithoch von 12,2 Prozent. Die Lexus Fahrzeugpalette umfasst inzwischen neun verschiedene Modelle und deckt alle wichtigen Premium-Segmente ab. Bestseller ist mit 28.000 Einheiten und einem Hybridanteil von 61 Prozent der Lexus NX. Für eine weitere deutliche Absatzsteigerung wird 2016 die in diesen Wochen startende neue Generation des Lexus RX sorgen.

„So gut sie auch sind: Verkaufszahlen sind nur Verkaufszahlen“, so van Zyl abschließend. „Uns ist es am wichtigsten, dass unsere Marken und unser Geschäft in Europa auf solide und nachhaltige, profitable Art wachsen. Und das schaffen wir, indem wir unseren Kunden immer bessere Toyota und Lexus Fahrzeuge und einen immer besseren Service anbieten.“


Der Toyota Verso 2016: Dynamisch und sicher

Toyota Safety Sense jetzt serienmäßig an Bord

Die Tugenden des Toyota Verso sind bekannt: Er ist kompakt, geräumig und vielseitig - nicht zuletzt dank des größten Sitzabstandes seiner Klasse und der Flexibilität der Toyota Easy Flat Sitze. Für das Modelljahr 2016 kann jetzt auf der Habenseite zusätzlich eine ausgezeichnete Sicherheit notiert werden.

Köln, 9. Dezember 2015. Die Tugenden des Toyota Verso sind bekannt: Er ist kompakt, geräumig und vielseitig - nicht zuletzt dank des größten Sitzabstandes seiner Klasse und der Flexibilität der Toyota Easy Flat Sitze. Für das Modelljahr 2016 kann jetzt auf der Habenseite zusätzlich eine ausgezeichnete Sicherheit notiert werden. Im erfolgreichen Kompaktvan ist ab kommenden März das Toyota Safety Sense System serienmäßig an Bord. Es hebt mit Pre-Collision System, Spurhalte- und Fernlichtassistent sowohl die aktive Sicherheit als auch die Unterstützung des Fahrers auf ein neues Niveau.

Der Innenraum des Verso 2016 wurde durch graphitfarbene Einsätze in der Mittelkonsole, der Handbremse und an den Becherhaltern aufgewertet. Zudem verfügen die Sitze der mittleren Ausstattungslinie über eine neue hochwertige Polsterung mit geprägten Einsätzen an den Rückenlehnen vorn und hinten. Neue dunkelgraue Sitze mit ledernen Seitenpolstern sind der Executive-Variante des Verso vorbehalten. In allen Versionen fallen ein besonders dynamisch gestaltetes Lederlenkrad und ein aus hochwertigem Material gefertigter Schaltknauf im Lederfinish ins Auge.

Mehr Komfort bietet auch das jetzt noch bedienfreundlichere Multimediasystem Toyota Touch® 2 mit einem größeren 7-Zoll-Farbdisplay. Das Toyota Touch® 2 mit Go profitiert von einer verbesserten Navigation und zahlreichen neuen Funktionen. Neu gestaltet wurden zudem die 17-Zoll-Alufelgen. Als zusätzlich Außenfarbe ist ab 2016 Platinum Bronze im Programm. Die Motorenpalette umfasst den 1,6 Liter D-4D Turbodiesel und zwei 1,6- bzw. 1,8-Liter Valvematic Benzinmotoren. Der wahlweise als Fünf- oder Siebensitzer erhältliche Toyota Verso wurde seit seiner Markteinführung 2002 rund 700.000 Mal verkauft.

Toyota Safety Sense
Toyota Safety Sense bietet ein Bündel von Sicherheitstechnologien, um in möglichst allen Verkehrssituationen Unfälle zu vermeiden oder zumindest deren Folgen zu mildern. Die dazu notwendigen Informationen liefert eine Kamera und ein Laser Sensor in einer kompakten, am oberen Rand der Windschutzscheibe angebrachten Box. Das Pre-Collision System erkennt Hindernisse vor dem Fahrzeug und reduziert zwischen etwa 10 und 80 km/h das Risiko, mit dem Objekt zu kollidieren, indem es den Fahrer sowohl optisch als auch akustisch auffordert zu bremsen. Zudem bereitet es die Bremsanlage darauf vor, zusätzliche Verzögerungsleistung zu generieren, sobald der Fahrer die Bremse betätigt. Sollte der Fahrer nicht zeitnah reagieren, leitet das System automatisch eine Bremsung ein und bremst das Fahrzeug bis zum vollständigen Halt ab oder reduziert zumindest die Fahrzeuggeschwindigkeit um etwa 30 km/h1, so dass ein Unfall vermieden oder wenigstens die Wucht des Aufpralls reduziert wird.

Der Spurhalteassistent erkennt Fahrbahnmarkierungen und hilft dabei, unbeabsichtigte Fahrspurwechsel zu vermeiden. Wenn das Fahrzeug die Fahrspur verlässt, ohne dass der Fahrer den Blinker gesetzt hat, warnt das System sowohl optisch als auch akustisch.

Der Fernlichtassistent optimiert die Sicht bei Dunkelheit. Er erkennt die Scheinwerfer und Rückleuchten anderer Fahrzeuge und schaltet automatisch zwischen Fernlicht und Abblendlicht um, damit andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden. So kann der Fahrer wann immer vertretbar mit Fernlicht fahren und Fußgänger sowie Hindernisse besser erkennen.

Mit Toyota Safety Sense sind Toyota Kunden nicht nur sicherer unterwegs, sondern auch sparsamer. Beim Abschluss einer Toyota Kfz-Versicherung für das mit dem Sicherheitssystem ausgerüstete Fahrzeug reduziert Toyota die Versicherungsprämie für Haftpflicht und Vollkasko um bis zu eine Typklasse.

Toyota Verso 1.6 Liter Valvematik (97 kW/132 PS) Kraftstoffverbrauch: innerorts 8,6 l/100 km, außerorts 5,7 l/100 km, kombiniert 6,8 l/100 km CO2-Emissionen kombiniert: 157 g/km, CO2-Effizienzklasse: C

Toyota Verso 1.8 Liter Valvematik (108 kW/147 PS) Kraftstoffverbrauch: innerorts 8,9 l/100 km, außerorts 5,6 l/100 km, kombiniert 6,8 l/100 km CO2-Emissionen kombiniert: 158 g/km, CO2-Effizienzklasse: C

Toyota Verso 1.6 Liter D-4D (82 kW/112 PS) Kraftstoffverbrauch: innerorts 5,3 l/100 km, außerorts 4,1 l/100 km, kombiniert 4,5 l/100 km CO2-Emissionen kombiniert: 119 g/km, CO2-Effizienzklasse: A

1: Ergebnisse eines Tests mit einem 30 km/h schnellen Fahrzeug und einem stehenden Fahrzeug; die Wirkungsweise des Systems ist abhängig von den Verkehrsbedingungen (einschließlich Straßenzustand und Wetter) sowie vom Zustand des Fahrzeugs.


Neue Etappe des Kooperationsprogramms zwischen PSA Peugeot Citroën und Toyota

PSA Peugeot Citroën und Toyota Motor Europe (TME) stellen heute den neuen Citroën SPACETOURER, den Peugeot TRAVELLER und den Toyota PROACE vor. Die Fahrzeuge werden als MPV-Versionen für die private Nutzung und für den Shuttle-Einsatz im gewerblichen Bereich verfügbar sein. Beide Unternehmen unterstreichen damit die Fortsetzung ihrer Kooperation aus dem Jahr 2012. Die drei Fahrzeuge werden in der ersten Jahreshälfte 2016 auf den Markt kommen und auf dem Genfer Automobil Salon im März 2016 auf den Ständen der jeweiligen Marken präsentiert.


„Wir freuen uns, heute diese drei Fahrzeuge vorzustellen – sie sind das Ergebnis der Kooperation mit Toyota Motor Europe. Diese Zusammenarbeit hat uns ermöglicht, eine neue und effiziente Fahrzeugplattform zu entwickeln. Damit können wir unseren Kunden auf der gesamten Welt in den jeweiligen Segmenten ein sehr wettbewerbsfähiges Produkt anbieten.“, sagte Patrice Lucas, PSA Peugeot Citroën Head of Programme and Strategy.

„Wir sind sehr dankbar, dass die Zusammenarbeit mit PSA Peugeot Citroën, die wir im Jahr 2012 gestartet haben, eine völlig neue Generation des Toyota PROACE hervor bringt.”, erklärte Johan van Zyl CEO und Präsident von Toyota Motor Europe. „Die Teams haben sehr intensiv zusammengearbeitet und dies im Sinne ihrer jeweiligen Marke. Und ich bin mir sicher, dass unser neues Produkt in all seinen Varianten das Angebot von Toyota im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge stärken wird. Der neue PROACE rundet das Angebot von soliden und zuverlässigen Fahrzeugen ab und entspricht damit dem, was die Kunden von Toyota erwarten.“

Der aktuelle Toyota PROACE basiert seit 2013 auf der aktuellen Generation des Peugeot Expert and Citroën Jumpy. Bereits 2012 wurde vereinbart, dass die beiden Unternehmen die nächste Generation gemeinsam entwickeln und dass die Kooperation über das Jahr 2020 hinaus fortgesetzt wird. Das Ziel der Kooperation ist für beide Firmen ein wettbewerbsfähiges Produkt im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, des Shuttle- und Kombi-Segmentes anzubieten und dabei in der Entwicklung, der Produktion und der Kostenoptimierung voneinander zu profitieren. Die Fahrzeuge werden im PSA Peugeot Citroën Werk in Sevel-Nord Valenciennes, Frankreich produziert.

Toyota Europe beteiligte sich an den Entwicklungs- und industriellen Investitionskosten für die neuen Fahrzeuge. Die Fahrzeuge teilen sich Technik, Motoren und Ausstattungen. Dabei verfügen Sie über ein markantes und eigenständiges Design im Sinne der jeweiligen Marke.


Toyota ist neuer Partner des Internationalen Paralympischen Komitees

Zusammenarbeit bis 2024 vereinbart.

Toyota ist neuer offizieller Partner des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) und der Paralympischen Spiele.

Köln. Toyota ist neuer offizieller Partner des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) und der Paralympischen Spiele. Der japanische Automobilhersteller und das IPC haben in Tokio eine entsprechende Vereinbarung für die Jahre 2016 bis 2024 unterzeichnet. An der Bekanntgabe der Kooperation nahmen unter anderem IPC-Präsident Sir Philip Craven und Akio Toyoda, Präsident der Toyota Motor Corporation, teil. Die Sponsorenrechte von Toyota sind 2016 auf Japan begrenzt und gelten ab 2017 weltweit. In den Zeitraum der Kooperation fallen auch die Paralympischen Spiele 2020, die im Anschluss an die Olympischen Spiele in der japanischen Hauptstadt Tokio stattfinden.

Als globaler offizieller Partner der Paralympischen Spiele unterstützt Toyota sowohl die Sommer- als auch die Winterspiele sowie damit verbundene weltweite Aktivitäten. Zudem ist Toyota im Zeitraum von 2017 bis 2024 in Aktivitäten aller Nationalen Paralympischen Komitees eingebunden. Als Mobilitätspartner der Spiele stellt Toyota unter anderem Pkw und Nutzfahrzeuge, Mobilitätsdienstleistungen wie Telematik-Services und Intelligente Transportsysteme (ITS) sowie Roboter und Automaten zur Mobilitätsunterstützung.

„Wir freuen uns sehr auf die langfristige Zusammenarbeit mit Toyota, denn wir teilen die gleichen Werte und dieselbe Leidenschaft für Mobilität als treibende Kraft der Inklusion“, sagte IPC-Präsident Sir Philip Craven. „Das IPC will durch Behindertensport die Inklusion von Behinderten in die Gesellschaft vorantreiben, aber das können wir nur durch Mobilität für alle erreichen. Durch die Zusammenarbeit mit Toyota können wir der paralympischen Bewegung noch mehr Energie verleihen und das Leben von Millionen weiterer Menschen bereichern.“

„Wir bei Toyota sind wie das IPC entschlossen, eine Gesellschaft zu schaffen, die allen Menschen Zugang zu den gleichen Möglichkeiten bietet“, ergänzte Toyota Präsident Akio Toyoda bei der Bekanntgabe der Kooperation. „Sir Philip hat darauf hingewiesen, wie wichtig Mobilität für Menschen mit Behinderung ist, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Mobilität darf keine Hürde sein, sondern soll den Menschen die Möglichkeit bieten, ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen. In den schwierigsten Momenten bietet uns der Sport Hoffnung, Ziele und Inspiration, er hat die Kraft, uns alle zu vereinen. Mit den Paralympischen Spielen wollen wir allen Menschen den Zugang zu Mobilität und Sport ermöglichen.“


Toyota Hilux ist „Top-Performer 2015“

„Autoflotte“ kürt die besten Flottenfahrzeuge

Der Toyota Hilux ist „Top-Performer 2015“. Der gleichnamige Preis wurde in diesem Jahr erstmals vom Fachmagazin „Autoflotte“ vergeben und würdigt die beliebtesten Flottenfahrzeuge Deutschlands.


Köln. Der Toyota Hilux ist „Top-Performer 2015“. Der gleichnamige Preis wurde in diesem Jahr erstmals vom Fachmagazin „Autoflotte“ vergeben und würdigt die beliebtesten Flottenfahrzeuge Deutschlands. Der japanische Alleskönner war demnach der erfolgreichste Pick-up der vergangenen zwölf Monate.

Für die Auszeichnung, die im Rahmen des „Autoflotte Fuhrpark-Monitors“ in Frankfurt am Main verliehen wurde, wertete das auf den Automobil- und Flottenmarkt spezialisierte Marktforschungsinstitut Dataforce unter anderem die Neuzulassungen von Firmenkunden mit mindestens drei Fahrzeugen aus. Entscheidend war, welche Fahrzeuge sich von Oktober 2014 bis September 2015 besonders gut im Flottenmarkt entwickelten oder auf große Resonanz stießen. Das Fachmagazin kürte insgesamt 17 Gewinner in 15 Kategorien.

Den Klassensieg bei den Pick-ups fuhr der Toyota Hilux ein. Der robuste Vielseitigkeitskünstler beweist seit mehr als 45 Jahren höchste Zuverlässigkeit auf jedem Terrain. Kunden können unter anderem zwischen Einzel- oder Doppelkabine für bis zu fünf Personen sowie 4x2- oder 4x4-Antrieb wählen.


„Auto Trophy 2015“ für den Toyota Mirai

Brennstoffzellenfahrzeug gewinnt Sonderpreis der Redaktion als innovativstes Modell

Köln. Die „Auto Trophy 2015“ geht an den Toyota Mirai. Das erste Brennstoffzellenfahrzeug der Marke gewinnt bei der gleichnamigen Leserwahl der „Auto Zeitung“ sowie 25 weiterer Fachmagazine des Bauer-Verlags den Sonderpreis „Innovation“.

Die renommierte „Auto Trophy“ wurde in diesem Jahr bereits zum 28. Mal verliehen. In 23 Kategorien standen 441 Modelle und Marken zur Wahl, in acht nationalen Wertungsklassen wurden jeweils ein Gesamt- und ein Importsieger bestimmt. Insgesamt 74.921 Leser aus zehn Ländern und vier Kontinenten haben an der Abstimmung der „World’s Best Cars“ teilgenommen. Die Redaktionen vergeben darüber hinaus alljährlich Sonderpreise in verschiedenen Kategorien, darunter auch die Kategorie „Innovation“.

Das innovativste Modell 2015 ist demnach der Toyota Mirai. In seiner Brennstoffzelle wird Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt, die wiederum den 113 kW/154 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht dabei lediglich Wasser. Trotzdem hat die 4,89 Meter lange Limousine der oberen Mittelklasse mit mehr als 500 Kilometern eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Fahrzeuge, auch der Tankvorgang dauert mit etwa drei Minuten nicht wesentlich länger.


Toyota Kfz-Versicherung ist die beste im Land

Das Ergebnis der Marktstudie AUTOHAUS VersicherungsMonitor stellt klar: Die Kfz-Versicherung schließt man am besten direkt im Toyota Handel ab. Bereits zum fünften Mal ist der Toyota Versicherungsdienst die bundesweit beste markengebundene Versicherung. Als Klassenbeste punktet die Toyota Versicherung ebenso bei Zuverlässigkeit, Zusammenarbeit, Kompetenz des Außendienstes sowie der Schadenregulierung.

Köln, 18. November 2015. Die jährlich mit Unterstützung des TÜV Nord durchgeführte Studie AUTOHAUS VersicherungsMonitor 2015/2016 ermittelt zum fünften Mal den Toyota Versicherungsdienst (mit ihrem Risikoträger Aioi Nissay Dowa Insurance Company of Europe Ltd.) als Gesamtsieger. Und dabei wird die Toyota Versicherung stetig immer noch besser: Mit einer gegenüber dem Vorjahr erneut verbesserten Gesamtnote von 1,57 verzeichnet sie höchste Zufriedenheit im Kfz-Handel. Für Deutschlands Autofahrer und insbesondere jeden Toyota Kunden dürfte damit klar bewiesen sein, mit welcher Kfz-Versicherung sie am besten fahren!

Erfolgsfaktor Nummer eins: absolute Kundenorientierung
Für die Marke Toyota stehen ausdrücklich der Kunde und dessen Mobilität im Mittelpunkt. Aus diesem Grund arbeiten Versicherung, Bank, Handel und Toyota Deutschland eng zusammen und richten ihre Produkte und Services gezielt auf den Kundenbedarf aus. Rundumservice aus einer Hand lautet die Devise. Im Ergebnis werden Mobilitätspakete und attraktive Sondertarife offeriert. Was – wie die Studie beweist – bei den Kunden gut ankommt und von den Handelspartnern honoriert wird. Deren Bewertungen im AUTOHAUS VersicherungsMonitor zufolge zählen die hohe Flexibilität in der Tarifausgestaltung sowie Angebot, Qualität und Häufigkeit fahrzeugbezogener Sonderaktionen zu den Stärken des Toyota Versicherungsdienst. Eine ganze Schulnote liegt er hier über dem Durchschnitt der Herstellerversicherer.

Erfolgsfaktor Nummer zwei: beste Servicequalität und kontinuierliche Verbesserung
Als Klassenbeste punktet die Toyota Versicherung ebenso bei Zuverlässigkeit, Zusammenarbeit, Kompetenz des Außendienstes sowie der Schadenregulierung. Höchste Servicequalität in ausnahmslos allen Bereichen wird beim Toyota Versicherungsdienst groß geschrieben. So kommt z. B. selbstverständlich auch die Versicherungssoftware für den Handel kontinuierlich auf den Prüfstand – auch ein Servicebaustein, den die befragten Händler mit einem Notenplus honorieren. Insgesamt schneidet die Toyota Versicherung in 27 aller 29 geprüften Einzelkriterien als bester Herstellerversicherer ab!

AUTOHAUS VersicherungsMonitor: hohe Aussagekraft
In der Studienreihe AUTOHAUS VersicherungsMonitor mit Unterstützung des TÜV Nord bewerten alljährlich rund 900 Markenhändler die Leistungen von markengebundenen Kfz-Versicherungen und deren Risikoträgern sowie unabhängigen Assekuranzpartnern des Kfz-Handels. Dazu lässt die puls Marktforschung GmbH Produkte, Services und Qualität der Zusammenarbeit in 29 Einzelkriterien benoten. Und was die Kfz-Händler dazu sagen, hat Gewicht. Denn sie wissen, was für die Automobilkunden ausschlaggebend und kaufentscheidend ist.

Stichtag 30. November: jetzt zum Klassenbesten wechseln
Die Toyota Versicherung wird für Toyota/Lexus Neufahrzeuge sowie für Gebrauchtwagen direkt im Toyota bzw. Lexus Autohaus abgeschlossen. Der Verkaufsberater kalkuliert je nach Bedarf und Nutzungsverhalten den passenden, günstigsten Tarif. Aber auch im Versicherungsrechner auf der Toyota Website kann jeder Interessent seinen Wunschtarif bereits vorab kalkulieren bzw. direkt online oder telefonisch anfragen. Wer bis dato anderweitig versichert ist, kann problemlos noch bis zum 30. November zum erneuten Gesamtsieger wechseln.


Im Toyota Yaris auf Streife

Polizei in Sachsen-Anhalt bekommt 25 neue Dienstwagen

Köln. Die Polizei in Sachsen-Anhalt ist künftig im Toyota Yaris unterwegs: 25 Fahrzeuge des wendigen Kleinwagen wurden nun an die drei Polizeidirektionen des Bundeslandes übergeben. Mit dem Toyota Yaris schickt das Bundesland erstmals Kleinwagen auf Streife.

Als Teil eines neuen Konzepts wird der Toyota Yaris vor allem in Kleinstädten und ländlichen Regionen eingesetzt, um die Präsenz vor Ort zu stärken. Zum einem wird damit dem Aufgabenfeld der Regionalbereichsbeamten Rechnung getragen, zum anderen soll mit dem kleineren Funkstreifenwagen die Erkennbarkeit als Regionalbereichsbeamte erhöht werden.

„Der Toyota Yaris wird den Polizeibeamtinnen und -beamten mit seinem ebenso agilen, wie sparsamen 1,33 Liter-Motor und Automatikgetriebe in den kommenden Jahren einen sicheren, zuverlässigen und komfortablen Arbeitsplatz bieten“, so Michael Heise Vertriebsleiter Toyota Geschäftskunden Service. Im Anschluss an die Übergabe der Fahrzeuge an den Staatsekretär im Innenministerium, Prof. Dr. Ulf Gundlach, gab dieser die Fahrzeugschlüssel gleich an die Regionalbereichsbeamten weiter, die ihre neuen Dienstfahrzeuge direkt zu ihren Dienststellen mitnahmen.


​Der neue Toyota Prius: So effizient wie nie

Vierte Generation emittiert lediglich 70 g/km CO2

Köln. Der neue Toyota Prius ist so effizient wie niemals zuvor. Jede Prius Generation seit 1997 verbesserte sich bei CO2-Emissionen und Verbrauch gegenüber dem jeweiligen Vorgänger, aber nie war der Fortschritt so groß wie beim neuen Modell: Mit 70 g/km CO2 und einem Normverbrauch von 3,0 Litern auf 100 Kilometern setzt die vierte Generationen neue Maßstäbe*. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell lag noch bei 89 g/km CO2 und 3,9 Litern Verbrauch.

Um die Effizienz zu steigern, wurde das Hybridsystem des neuen Prius umfassend überarbeitet. Zudem wurde ein besonders aerodynamisches Karosseriedesign entwickelt. Fahrdynamik, Handling und Ansprechverhalten wurden ebenfalls verbessert und richten sich jetzt deutlich stärker nach den Bedürfnissen des Fahrers. Im neuen Prius arbeitet der bewährte und nun weiterentwickelte 1,8-Liter VVT-i-Benzinmotor mit einem Wirkungsgrad von jetzt 40 Prozent – der weltweit beste Wert für einen Ottomotor. Reibung und mechanische Verluste wurden so reduziert, dass ein Maximum an Energie aus dem Kraftstoff gewonnen werden kann. Auch weitere Komponenten des Prius wurden neu entwickelt oder überarbeitet, um Gewicht einzusparen und so die Effizienz zu steigern, darunter Getriebe, Elektromotor und die Hybrid-Kontrolleinheit. Die neue Nickel-Metallhydrid-Hybrid-Batterie ist kompakter und leistungsstärker. Angeordnet ist sie jetzt direkt hinter den Rücksitzen, so dass keine Kompromisse beim Kofferraumvolumen eingegangen werden müssen.

Einen wichtigen Beitrag zu den neuen Top-Werten leistet auch die Aerodynamik: Ein niedrigerer Schwerpunkt und schlankere Linien bilden ein auffällig scharfkantiges Design und ermöglichen gemeinsam mit Änderungen am Unterboden einen hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von 0,24 cW. Auch die Alltagstauglichkeit des neuen Prius wurde erhöht: Die vierte Generation ist die erste, die dank einer ungebremsten Anhängelast von 725 Kilogramm in der Lage ist, einen kleinen Anhänger zu ziehen.

Mehr Fahrspaß
Der neue Prius beschleunigt von null auf 100 km/h in 10,6 Sekunden und im Bereich der für Überholvorgänge relevanten Geschwindigkeiten von 80 auf 120 km/h in 8,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Die Gesamtleistung des neuen Hybridsystems beträgt 90 kW/122 PS.

Dabei konnte der Fahrspaß im neuen Prius unter anderem durch ein verbessertes Beschleunigungsverhalten gesteigert werden. Erreicht wurde dies durch eine umfassende Weiterentwicklung der Hybrid-Kontrolleinheit. Dank einer optimaleren Unterstützung durch Batterie und Elektromotor wurde das charakteristische Aufheulen des Motors beim Beschleunigen, vermindert und ein natürlicheres Fahrerlebnis geschaffen.

Grundlage für das dynamische Potenzial des Prius ist die neue GA-C Plattform, die als erste auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) Plattformstrategie basiert. Sie ermöglicht unter anderem einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt (- 2,5 cm), was Handling und Fahrstabilität optimiert und auch die Basis für die Effizienz-Steigerung liefert.

Erreicht werden diese Verbesserungen durch eine im Vergleich zum Vorgängermodell um 60 Prozent gesteigerte Karosseriesteifigkeit. Neue Schweiß- und Herstellungstechniken sowie ein größerer Anteil leichter und hochfester Stähle haben dies möglich gemacht. Zu besserem Handling, mehr Stabilität und damit höherem Komfort für die Passagiere trägt auch eine neue Doppelquerlenker-Hinterachse bei. Abrollgeräusche werden reduziert und der Geradeauslauf verbessert.

Diese neuen Qualitäten kombiniert mit einem schnelleren Ansprechverhalten von Gaspedal, Lenkrad und Bremsen heben das dynamische Fahrverhalten und damit den Fahrspaß im Prius der vierten Generation auf ein neues Niveau.


​Der kleine Toyota Aygo: In Sachen Restwert ein Riese

Platz eins für den Toyota City-Flitzer bei den Restwertriesen 2019

In Sachen Restwert ist der kleine Toyota Aygo alles andere als klein: Ab sofort darf er sich sogar Restwertriese 2019 nennen. In der Klasse der „Minis“ ist der wendige Toyota City-Flitzer das Fahrzeug mit dem geringsten prozentualen Wertverlust.

Köln, 11. November 2015. In Sachen Restwert ist der kleine Toyota Aygo alles andere als klein: Ab sofort darf er sich sogar Restwertriese 2019 nennen. In der Klasse der „Minis“ ist der wendige Toyota City-Flitzer das Fahrzeug mit dem geringsten prozentualen Wertverlust. Das haben die Restwert-Experten der bähr & fess forecasts GmbH herausgefunden. Sie ermittelten, dass ein heute gekaufter Aygo nach vier Jahren Haltedauer – also im Jahr 2019 – einen Restwert von 54 Prozent des Neuwagenpreises erzielt.

Mit dem ersten Platz in seinem Segment wiederholt der Aygo übrigens den Erfolg aus dem Vorjahr. Die damit belegte Restwertstabilität verweist auf die überzeugenden Eigenschaften des Kleinstwagens, seine hohe Attraktivität als Neu- und Gebrauchtwagen sowie auf das gute Image, das der Aygo und Toyota bei den Kunden genießen.

Mit dem RAV4 und dem Avensis komplettieren zwei weitere Toyota Modelle das hervorragende Abschneiden bei der Auszeichnung der Restwertriesen, die traditionell in Zusammenarbeit mit Focus Online erfolgt und in diesem Jahr erstmals auch in der Print-Ausgabe erscheint. Bei den Kompakt-SUV landet der Toyota RAV4 mit 2,0-Liter D-4D Dieselmotor und Frontantrieb auf Platz zwei. Nach vier Jahren erzielt er einen Restwert von 56 Prozent. Die Experten von bähr & fess forecasts haben aber nicht nur die höchsten prozentualen Restwerte ermittelt, sondern auch den niedrigsten absoluten Wertverlust in Euro. In dieser Wertung überzeugt der Avensis mit dem 1,6-Liter-Valvematic-Benziner besonders: Er liegt mit einem Wertverlust von 13.120 Euro in der Mittelklasse auf Platz zwei.


Einmillionstes Hybridfahrzeug in Europa geht an einen deutschen Kunden

Familienvater nimmt gleich zwei Auris Hybrid im Autohaus Yvel in Düsseldorf entgegen

Am 11.11. wurde im Düsseldorfer Autohaus Yvel das einmillionste in Europa zugelassene Toyota Hybridfahrzeug an einen deutschen Kunden übergeben.

Köln, 11. November 2015. Am 11.11. wurde im Düsseldorfer Autohaus Yvel das einmillionste in Europa zugelassene Toyota Hybridfahrzeug an einen deutschen Kunden übergeben. Neuer Besitzer des Toyota Auris Hybrid ist der 40-jährige Victor Dugonics. Und er ist damit nicht alleine: Als ganz besondere Überraschung überreichte Tom Fux, Präsident von Toyota Deutschland, auch der Ehefrau einen Auris Hybrid, den sie ein Jahr lang kostenfrei fahren kann.

Als weiteres Jubiläumsgeschenk erhält der sportbegeisterte Hybrid-Fahrer zudem Eishockey-Karten für ein Spiel der Kölner Haie gegen die Düsseldorfer EG sowie einen Satz Winterkompletträder. Auf den alternativen Antrieb ist der Familienvater während der Arbeit aufmerksam geworden. Er ist Fahrer bei einem Unternehmen, das auch Hybridbusse einsetzt.

„Der Auris ist der beste Beweis für den Erfolg des Toyota Hybridantriebs: Aktuell ist mehr als die Hälfte aller in Westeuropa verkauften Auris Modelle mit der effizienten Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor ausgestattet, Tendenz steigend“, so Tom Fux, Präsident von Toyota Deutschland. „Ich freue mich besonders, dass das einmillionste Hybridfahrzeug an einen deutschen Kunden geht, und wünsche dem Ehepaar Dugonics viel Spaß mit ihren beiden Auris Hybrid.“ Auch die beiden Toyota Hybridmaskottchen Bat & Mo haben es sich nicht nehmen lassen, in Düsseldorf vorbeizuschauen – schließlich repräsentieren sie die wichtigsten Hybrid-Komponenten, die Batterie und den Verbrennungsmotor.

Bei dem Jubiläumsfahrzeug handelt es sich um einen silbernen Auris Hybrid in der Ausstattung Comfort mit 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und Klimaautomatik. Auch das Multimedia-Audiosystem Toyota Touch2 mit Rückfahrkamera, sechs Lausprechern, 7-Zoll-Farbmonitor mit Touchscreen-Funktion sowie Freisprechfunktion ist an Bord. Angetrieben wird der Auris Hybrid von einem 1,8-Liter-VVT-i Benziner mit 73 kW (99 PS) und einem Elektromotor mit 60 kW (82 PS). Die Gesamtsystemleistung liegt bei 100 kW (136 PS). Damit beschleunigt der Auris Hybrid in 10,9 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Je nach Fahrsituation werden die beiden Motoren einzeln oder gemeinsam betrieben. So kommt der Auris Hybrid kombiniert nach europäischem Messzyklus auf einen Durchschnittsverbrauch von 3,5 Litern auf 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von nur 79 g/km.

Mehr als acht Millionen Hybridfahrzeuge hat der japanische Automobilkonzern mit seinen Kernmarken Toyota und Lexus seit der Einführung des Toyota Prius im Jahr 1997 weltweit verkauft. Im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen konnten so weltweit rund 58 Millionen Tonnen CO2 und 22 Milliarden Liter Benzin eingespart werden. In Deutschland werden aktuell sechs Toyota Hybridmodelle angeboten, Lexus hat acht Modelle im Programm und ist damit der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert. Mit dem RAV4 Hybrid steht zudem das nächste Toyota Modell bereits in den Startlöchern.

Die gesamte Hybridflotte beider Marken in Deutschland emittierte im vergangenen Jahr durchschnittlich nur 87,7 Gramm CO2 pro Kilometer und unterbietet damit schon heute die strengen CO2-Vorgaben von 95 Gramm CO2 pro Kilometer, die ab 2021 in Europa gelten werden.


Toyota gründet neues Unternehmen im Silicon Valley

Forschung und Entwicklung im Bereich künstliche Intelligenz

Toyota verstärkt seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich künstliche Intelligenz und Robotertechnik und gründet dazu ein neues Unternehmen.

Köln, 6. November 2015. Toyota verstärkt seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich künstliche Intelligenz und Robotertechnik und gründet dazu ein neues Unternehmen: das Toyota Research Institute Inc. (TRI) mit Sitz im Silicon Valley in der Nähe der Stanford University in Kalifornien. Neben der Zentrale in Palo Alto wird es einen zweiten Standort in der Nähe des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge geben. Das neue Unternehmen mit rund 200 Beschäftigten nimmt im Januar 2016 seinen Betrieb auf.

Toyota sieht in künstlicher Intelligenz ein erhebliches Potenzial zur Entwicklung von Zukunftstechnologien und zur Schaffung eines neuen Industriezweigs. Daher investiert Toyota in den kommenden fünf Jahren eine Milliarde US-Dollar in den Aufbau der beiden neuen Standorte und den Start der Aktivitäten. Weitere 50 Millionen Dollar werden in die Zusammenarbeit mit dem MIT und Stanford investieren; mit dem Geld sollen an beiden Instituten gemeinsame Forschungszentren entstehen.

Das Toyota Research Institute will die Lücke zwischen Grundlagenforschung und Produktentwicklung schließen. Zentrales Ziel ist es, durch die Beschleunigung von Forschung und Entwicklung auf verschiedenen Feldern zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen und eine nachhaltige und sichere Zukunft mitzugestalten.

Chief Executive Officer des neuen Unternehmens ist Toyota Executive Technical Advisor Dr. Gill Pratt. „Unser Unternehmen verfolgt drei zentrale Ziele“, erläutert er. „Wir wollen erstens die Sicherheit erhöhen, indem wir die Wahrscheinlichkeit, dass ein Auto in einen Unfall verwickelt wird, immer weiter verringern. Zweitens wollen wir Autofahren für jedermann möglich machen. Und drittens wollen wir Toyota Technologie, die für die Mobilität auf den Straßen entwickelt wurde, auch für drinnen nutzbar machen, vor allem um damit ältere Menschen unterstützen zu können. Außerdem wollen wir eine breitere Nutzung unserer Arbeitsergebnisse ermöglichen, beispielsweise zur Effizienzsteigerung in der Produktion und zur Beschleunigung wissenschaftlicher Materialforschung.“

„Zusammen mit dem technischen Fortschritt entwickeln sich auch unsere Fähigkeiten, unsere Produkte zu verbessern“, ergänzt Akio Toyoda, Präsident der Toyota Motor Corporation. „Es liegt in unserer Verantwortung, Innovationen zu entwickeln, die das Leben unserer Kunden – und das der Gesellschaft insgesamt – besser machen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Gill, nicht nur weil er ein großartiger Entwickler ist, sondern weil ich glaube, dass wir die gleichen Ziele und die gleiche Motivation haben.“


Toyota steigert Gewinn um mehr als elf Prozent

Finanzergebnis für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres veröffentlicht

Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat heute das Finanzergebnis für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1. April 2015 bis 31. März 2016) bekannt gegeben.

Köln, 5. November 2015. Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat heute das Finanzergebnis für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1. April 2015 bis 31. März 2016) bekannt gegeben. Der Konzern verzeichnete von April bis September 2015 erneut ein kräftiges Gewinn- und Umsatzplus.

Der konsolidierte Konzernumsatz ist demnach um 8,9 Prozent auf 14,09 Billionen Yen (104,3 Milliarden Euro*) gewachsen. Das Betriebsergebnis verbesserte sich in den ersten sechs Monaten sogar um 17 Prozent – von 1,35 Billionen auf 1,58 Billionen Yen (11,7 Milliarden Euro). Während der Gewinn vor Steuern auf 1,68 Billionen Yen (12,4 Milliarden Euro) kletterte, stieg der Nettogewinn um 11,6 Prozent auf 1,26 Billionen Yen (9,3 Milliarden Euro). Toyota profitierte dabei von günstigen Wechselkursen und weiteren Kosteneinsparungen in Höhe von 140 Milliarden Yen (1,04 Milliarden Euro).

Der konsolidierte Absatz war dagegen leicht rückläufig: Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres verkaufte das Unternehmen weltweit rund 4,28 Millionen Fahrzeuge, was ein Minus von gut vier Prozent bedeutet. Während in Nordamerika der Absatz um 17.959 Einheiten auf 1,41 Millionen Fahrzeuge zunahm, verzeichnete Toyota in allen anderen Regionen einen Rückgang. In Europa wurden 407.352 Neufahrzeuge an Kunden übergeben, 6.865 weniger als im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis in der Region betrug 30,2 Milliarden Yen (223,7 Millionen Euro).

„Trotz des rückläufigen Fahrzeugabsatzes und den gestiegenen Ausgaben für die neue ‚Toyota New Global Architecture‘-Plattform und die Entwicklung neuer Technologien konnten wir unser Betriebsergebnis verbessern – auch dank Fortschritte bei der Kostenreduktion und anderen Maßnahmen zur Gewinnsteigerung sowie günstigen Wechselkursen“, erläutert Tetsuya Otake, Managing Officer von TMC.

Die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr hat Toyota angepasst. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen in den einzelnen Regionen erwartet das Unternehmen nun einen weltweiten Absatz von 8,75 Millionen Einheiten. Der Konzernumsatz wird voraussichtlich 27,5 Billionen Yen (206,77 Milliarden Euro**) betragen, das Betriebsergebnis 2,8 Billionen Yen (21,05 Milliarden Euro). TMC rechnet zudem mit einem Gewinn vor Steuern in Höhe von 2,98 Billionen Yen (22,41 Milliarden Euro), der erwartete Nettogewinn beläuft sich auf 2,25 Billionen Yen (16,92 Milliarden Euro). Ausführliche Informationen zu allen Halbjahreszahlen finden Sie unter folgendem Link: http://www.toyota-global.com/investors/financial_result/

* Der zugrundeliegende Wechselkurs für die aktuellen Zahlen: 1 Euro = 135 Yen
** Der zugrundeliegende Wechselkurs für die Prognose: 1 Euro = 133 Yen


Erneut beste Volumenmarke beim ADAC Kundenbarometer

Toyota Auris und Toyota Verso siegen in ihren Klassen

Erneut zeigen sich Toyota Kunden mit der Marke überaus zufrieden. Im ADAC Kundenbarometer ist der japanische Automobilhersteller im dritten Jahr in Folge die beste Volumenmarke und belegt in der Gesamtwertung wie bereits in den Vorjahren den vierten Platz.

Köln, 26. Oktober 2015. Erneut zeigen sich Toyota Kunden mit der Marke überaus zufrieden. Im ADAC Kundenbarometer ist der japanische Automobilhersteller im dritten Jahr in Folge die beste Volumenmarke und belegt in der Gesamtwertung wie bereits in den Vorjahren den vierten Platz. Die Fahrer des Toyota Auris sind die zufriedensten Kunden in der „Unteren Mittelklasse“ und kein Fahrzeug wurde bei den Vans besser bewertet als der Toyota Verso. Toyota überzeugt seine Kunden auch in Sachen Service: Hier konnte sich der Hersteller um einen Platz verbessern und belegt nun den zweiten Rang unter allen Marken.

Das ADAC Kundenbarometer ermittelt jedes Jahr die Zufriedenheit der Autofahrer mit ihrem Fahrzeug in über 20.000 Online-Interviews. Dabei werden die Erfahrungen von Haltern junger Fahrzeuge (bis 3,5 Jahre nach Erstzulassung) in Bezug auf Fahrzeug, Händler und Werkstatt ermittelt. Die Ergebnisse fließen in eine Marken- und eine Modellwertung ein. Die Modellrangliste setzt sich aus Fahrzeugzufriedenheit, Wiederkaufabsichten sowie dem Hersteller- und Fahrzeugimage zusammen. Die Markenrangliste gibt wieder, mit welcher Marke die Autofahrer am zufriedensten sind.


Qualitätssicherungsmaßnahme bei Urban Cruiser, Corolla, Auris, RAV4 und Yaris

Toyota ruft Fahrzeuge in die Werkstätten

Für Toyota hat es seit jeher höchste Priorität, seinen Kunden Fahrzeuge von kompromissloser Zuverlässigkeit und Qualität zu bieten. Sollte es einmal Zweifel an der Qualität der in Kundenhand befindlichen Fahrzeuge geben, steht Toyota zu seiner Verantwortung und holt konsequent alle in Frage kommenden Fahrzeuge in die Werkstätten.

Köln, 21. Oktober 2015. Für Toyota hat es seit jeher höchste Priorität, seinen Kunden Fahrzeuge von kompromissloser Zuverlässigkeit und Qualität zu bieten. Sollte es einmal Zweifel an der Qualität der in Kundenhand befindlichen Fahrzeuge geben, steht Toyota zu seiner Verantwortung und holt konsequent alle in Frage kommenden Fahrzeuge in die Werkstätten. Aus diesem Grund ruft Toyota Fahrzeuge der Modelle Urban Cruiser, Corolla, Auris, RAV4 und Yaris (Produktionszeitraum August 2005 bis August 2006 sowie August 2008 bis Dezember 2010) in die Werkstätten Es wird die Fensterheberschalter-Baugruppe auf der Fahrerseite überprüft, eventuell Schmiermittel ergänzt oder diese gegebenenfalls ausgetauscht. In den Schaltern befindet sich ein Schmiermittel, das mit der Zeit aufgrund nicht ordnungsgemäßer Dosierung in der Produktion in seltenen Fällen zu einem fehlerhaften Stromfluss führen kann. Tritt dieser Fall ein, kann es zu einer Erwärmung und Verformung des Kunststoffes kommen.

Beim Werkstattaufenthalt wird die Schalterfunktion überprüft und Schmiermittel ergänzt. Gegebenenfalls wird die Schalterplatine ausgetauscht. Diese Maßnahme ist für den Kunden kostenfrei und dauert etwa eine Stunde. Weltweit sind 6.500.000 Fahrzeuge, europaweit 1.200.000 Fahrzeuge betroffen. Toyota führt diesen Rückruf freiwillig durch. Die Halter der oben angeführten Fahrzeuge werden angeschrieben und gebeten, sich anschließend mit ihrem Toyota Händler in Verbindung zu setzen.


Der neue Toyota Prius: Quantensprung in alle Richtungen

Vollhybrid mit 18 Prozent weniger Emissionen und Treibstoffverbrauch


Vollhybrid mit 18 Prozent weniger Emissionen und Treibstoffverbrauch

Köln. Im Vorfeld der 44. Tokyo Motor Show (30. Oktober bis 8. November) gibt Toyota weitere technische Details zum neuen Prius bekannt. Bereits seit seiner Weltpremiere im Jahr 1997 bringt der Vollhybrid bezahlbare Zukunftstechnologien zum Kunden. Der neue Prius baut auf den Stärken seiner Vorgänger auf und setzt neue Maßstäbe bei der Effizienz: Mit der vierten Generation ist es Toyota gelungen, Emissionen und Treibstoff nochmals um 18 Prozent zu senken. Jede Prius Generation lieferte in diesen Bereichen Verbesserungen gegenüber dem jeweiligen Vorgänger, aber nie war der Fortschritt so groß wie beim neuen Modell.

Geringere Emissionen dank niedrigerem Kraftstoffverbrauch sind nur ein Aspekt des neuen Prius, der in praktisch allen Bereichen verbessert wurde und jetzt eine noch größere Ausstrahlungskraft hat: Ein emotionales Design, ein komfortables und ergonomisches Interieur und noch mehr Fahrspaß verbinden sich mit einer großen Bandbreite neuer Technologien, die Sicherheit und Komfort auf ein neues Niveau heben.

Das neue dynamische Potenzial des Prius basiert auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) Plattform, die das Hybridfahrzeug als erstes Toyota Modell nutzt. Sie ermöglicht unter anderem einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, was Handling und Fahrstabilität optimiert und die Basis für die Effizienz-Steigerung liefert. Zudem erlaubt die Plattform eine Optimierung des Geräuschniveaus und ein dynamischeres Design.

Vollhybrid umfassend überarbeitet
Toyota hat die neue Generation seines Vollhybridantriebs umfassend überarbeitet. Reibungsverluste wurden verringert, Komponenten neu entwickelt oder verlagert und Gewicht eingespart. Umfassenden Änderungen an Getriebe, Motor und Hybridantrieb führten schließlich zu einer signifikanten Verbesserung der Effizienz: Schadstoffemissionen und Verbrauch des neuen Prius konnten um 18 Prozent gesenkt werden. (Europäische Homologationsdaten folgen zu einem späteren Zeitpunkt)

Bestwerte: Exzellenter Wirkungsgrad beim Benzinmotor
Im neuen Prius arbeitet der bewährte 1,8-Liter VVT-i-Benzinmotor, der praktisch in allen Details überarbeitet wurde. Beispielsweise wurden dabei auch die Kolbenform und die Einlasskanäle neu entwickelt, um eine optimalere Strömung im Brennraum erzeugen. Die bessere Durchmischung sorgt für eine schnellere Flammgeschwindigkeit bei der Verbrennung. Die Summe aller Maßnahmen führten dazu dass der Motor nun mit einem Wirkungsgrad von 40 Prozent arbeitet – der weltweit beste Wert für einen Ottomotor. Eine Effizienz die bislang nur von Dieselmotoren erreicht wurde.

Neues Hybrid Transaxle
Komplett neu konstruiert wurde auch die Elektromotor/ Generator Antriebseinheit mit der Leistungsverzweigung des Vollhybriden. Die E-Motor/Generatoren bauen nun nochmals deutlich kompakter, verfügen so über ein optimiertes Leistungs-Gewichts-Verhältnis und wurden jetzt übereinander angeordnet. Das Planetengetriebe der Leistungsverzweigung konnte optimiert werden. In Summe wurden die Reibungsverluste gegenüber dem bisherigen Modell um 20 Prozent reduziert, zudem baut das Transaxle nun 47 mm kürzer.

Neue Batteriepositionen
Die 12 V Batterie befindet sich im neuen Prius nicht mehr länger im Kofferraum, sondern im Motorraum. Auch die kompakte Nickel-Metallhydrid-Hybrid-Batterie wurde nun unter den Rücksitzen platziert. So konnte das Kofferraumvolumen auf 502 Liter erhöht werden.

Fahrspaß neu definiert
Der tiefere Fahrzeugschwerpunkt und die gleichzeitig gewachsene Karosserie bieten ein ruhiges, komfortables Fahrerlebnis mit minimalen Abrollgeräuschen. Die Karosseriesteifigkeit konnte dank des TNGA-Konzepts um 60 Prozent gesteigert werden. Durch ein neuartiges Laserschweißverfahren mit einer größeren Anzahl an Schweißpunkten. Ergänzend dazu werden tragende Strukturen nun auch geklebt. Für den neuen Prius wurde dazu ein größerer Anteil hochfester Stähle verwendet. In der vierten Generation bestehen 19 Prozent der Karosserie aus hochfesten Stählen, zuvor lag der Anteil lediglich bei drei Prozent. Umfangreiche Modifikationen auch am Fahrwerk, wie zum Beispiel eine neue Doppelquerlenker-Hinterachse. Zusammen führt dies zu einem besonders stabilen Fahrerhalten und Handling. Der Fahrspaß im neuen Prius wird auch durch ein besseres Beschleunigungsverhalten erheblich gesteigert. Erreicht wurde dies durch eine umfassende Weiterentwicklung der Hybrid-Kontrolleinheit. Durch eine optimalere Unterstützung durch Batterie und Elektromotor wurde das so genannte „Gummiband“-Gefühl, das Aufheulen des Motors beim Beschleunigen, vermindert.
Zum Einsatz kommt auch ein adaptives Fahrmodisystem. Im Power-Modus beispielsweise, lernt es den individuellen Fahrstil des Fahrers. Das Hybrid-System passt dann etwa bei einem sportiven Fahrstil die Motorbremsleistung und das Ansprechverhalten bei der Gaspedalbetätigung entsprechend an.

Toyota Safety Sense mit zusätzlichen Funktionen
Durch den Einsatz des Toyota Safety Sense Sicherheitssystems wartet der neue Prius mit signifikanten Fortschritten hinsichtlich aktiver und passiver Sicherheit auf. Der Umfang des Systems wurde beim neuen Prius um eine radarbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie um eine Fußgänger-Erkennung für das Pre-Crash Safety System erweitert. Zusätzlich wird für den neuen Prius auch der Totwinkel-Assistent BSM (Blind Spot Monitor) und der Rückraum-Assistent RCTA (Rear Cross Traffic Alert). verfügbar sein.
Der Prius präsentiert erstmals auch das neue Toyota Einparksystem SIPA (Simple Intelligent Parking Assist). SIPA erkennt die Umgebung und einen geeigneten Parkplatz mittels zahlreicher Sensoren. Der Fahrer muss das Fahrzeug lediglich in die Nähe der Parklücke stoppen und SIPA aktivieren. Das System manövriert den Prius dann selbstständig in die richtige Position.

Exterieur: Schliff für den Charaktertyp

Der neue Prius zeigt sich in einem innovativen emotionalen Design. Die TNGA-Architektur erlaubt niedrigere Linien, die sich vom Toyota Emblem an der Front über die Seite bis zum Heck des Fahrzeugs ziehen und ein athletisches Profil, angelehnt an die charakteristische Prius Silhouette, entwickelt. Gleichzeitig legt sie mit einer deutlich niedrigeren Motorhaube ein visuelles Zeugnis über die fortschrittliche Gestaltung und die nach vorn gerichtete Kraft des Fahrzeugs ab. Die Gesamthöhe wurde um 20 Millimeter gesenkt, der höchste Punkt des Daches liegt nun 170 mm weiter vorn und ermöglicht viel Kopffreiheit. Die Veränderungen münden auch in einer exzellenten Aerodynamik und einem hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von 0,24 cW. Die Fahrzeugfront konnte dank der verkleinerten Antriebskomponenten um 70 mm und der hintere Bereich der Motorhaube um 62 mm abgesenkt werden, was neben der Sicht nach vorne auch einem niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt zugutekommt.

Sehr markant sind neue Bi-LED Frontleuchten für Abblend- und Fernlicht, die der Front des neuen Prius einen unverwechselbaren Charakter verleihen. Bogenförmige LED-Positionsleuchten im Triangel-Design unterstreichen diesen starken Ausdruck.
Auch am Heck wird das emotionale Design des Prius deutlich. Scharf gezeichnete Linien ziehen sich vom Spoiler durch die Heckleuchten bis hin zur Spitze des Stoßfängers. Auch hier treffen markante Designelemente und aerodynamische Vorzüge zusammen. In Kombination mit neuen Außenlackierungen wie zum Beispiel „Emotional Red“ wirkt die neue Formensprache sehr eindrucksvoll.

Interieur: Am Kunden, für den Kunden
Die Vorgabe für das Innenraumdesign lautete: Die Orientierung an den Bedürfnissen der Insassen, mit einer neuen Fortschrittlichkeit und Wärme zu kombinieren. Zum Ausdruck kommt dieser Anspruch vor allem in der Geräumigkeit und im Komfort, die alle Passagiere an Bord genießen.
Neue Sitze bieten mehr Komfort und Halt. Die Federn der Vordersitze wurden in einem idealen Winkel platziert und verringern die Belastung der Rückenmuskulatur und des Beckens besonders auf langen Reisen. Neue Materialien und eine verstärkte Polsterung entlasten zudem die Hüften und verschaffen den Passagieren ein komfortables und behagliches Sitzgefühl. Auch die Polsterung der verbreiterten hinteren Sitze wurde verbessert und liegt so auf dem gleichen Komfortniveau wie die vorderen Sitze. Obwohl die Höhe des Prius reduziert wurde, ging dies nicht zu Lasten des Raumangebots. Tatsächlich konnte durch ein innovatives Dachhimmel-Design die Kopffreiheit im Vergleich zu vorangegangenen Modellen sogar erhöht werden.
Die Klimaautomatik nutzt zur Verbesserung der Effizienz eine S-FLOW-Funktion. Sie erkennt, welche Sitze belegt sind und regelt Ventilation und Heizung entsprechend.

In der neuen schlanken Form der Instrumententafel wurden Instrumente und Anzeigen optimal platziert. Weiße Klavierlackakzente am Lenkrad und in der Mittelkonsole unterstreichen den Qualitätsanspruch.

Toyota hat das Aussehen und den Leistungsumfang des Multi-Informations-Displays aufgewertet. Daten und Bilder werden jetzt in Farbe hochauflösend auf einem 4,2-Zoll großen Display angezeigt. In der rechten Fensterhälfte können Geschwindigkeit, Verbrauch und andere Basisdaten abgelesen werden, links ist das Multi-Display angeordnet, bei dem der Fahrer über einen Schalter am Lenkrad verschiedene Inhalte auswählen kann. An Bord ist auch ein neues farbiges Head-Up-Display, das wichtige Daten und Warnungen auf den unteren Teil der Windschutzscheibe projiziert, so dass der Fahrer alle relevanten Daten stets vor Augen hat, ohne den Blick von der Straße nehmen zu müssen.


Toyota präsentiert neue Nachhaltigkeitsziele bis 2050

Auf dem Weg in eine umweltfreundliche Zukunft


Der japanische Automobilhersteller hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um die Auswirkungen von Produktion, Fahrzeugbetrieb und Entsorgung auf Umwelt und Natur zu minimieren. Bis zum Jahr 2050 sollen beispielsweise die durchschnittlichen CO2-Flottenemissionen der Neuwagen weltweit um 90 Prozent gegenüber 2010 sinken.

Köln 14.10.2015. Der japanische Automobilhersteller hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um die Auswirkungen von Produktion, Fahrzeugbetrieb und Entsorgung auf Umwelt und Natur zu minimieren. Bis zum Jahr 2050 sollen beispielsweise die durchschnittlichen CO2-Flottenemissionen der Neuwagen weltweit um 90 Prozent gegenüber 2010 sinken. Neben alternativen Antrieben und einem wachsenden Anteil wiederverwertbarer Materialien in den Fahrzeugen des Konzerns setzt Toyota unter anderem auf eine umweltfreundliche Fertigung. Durch erneuerbare Energien und wasserstoffbasierte Produktionsmaßnahmen soll der CO2-Ausstoß in den Werken innerhalb der nächsten 35 Jahre nochmals deutlich reduziert und der Ressourcenbedarf durch Nutzung von Regenwasser und anderen Maßnahmen minimiert werden. Darüber hinaus fördert das Unternehmen noch stärker Maßnahmen für mehr Naturschutz und Umweltbewusstsein in der Gesellschaft. Mit der sogenannten Toyota Environmental Challenge 2050 begegnet das Unternehmen Klimawandel, Wasserknappheit, Ressourcen-Abbau und der Einschränkung der biologischen Vielfalt. Der sechste Toyota Environmental Aktionsplan, der von April 2016 bis März 2021 gilt, ist ein erster Schritt, um diese langfristigen Ziele zu erreichen.

Die Ziele im Detail

1. Noch umweltfreundlichere Autos

CO2-Flottenreduktion neuer Fahrzeuge: Toyota will die durchschnittlichen CO2-Emissionen seiner Neuwagen-Flotte bis zum Jahr 2050 um 90 Prozent senken – verglichen mit den Werten von 2010. Bereits in fünf Jahren sollen die Flottenemissionen mindestens 22 Prozent geringer ausfallen als noch im Jahr 2010.

Brennstoffzellenfahrzeuge spielen hierbei eine wichtige Rolle: Der weltweite Absatz der alternativ angetriebenen Autos soll ab 2020 mehr als 30.000 Einheiten pro Jahr ausmachen. Allein in Japan will das Unternehmen jeden Monat mindestens 1.000 FCV verkaufen. In zwei Jahren startet Toyota zudem den Vertrieb von Brennstoffzellenbussen – zunächst in kleiner Auflage im Großraum Tokio. Im Vorfeld der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2020 in der japanischen Hauptstadt erwartet der Konzern einen Absatz von über 100 emissionsfreien Bussen.

Bis 2020 will Toyota außerdem die Zahl seiner weltweit verkauften Hybridfahrzeuge nahezu verdoppeln – von derzeit acht auf dann 15 Millionen Autos mit Benzin- und Elektromotor unter der Haube. Der geplante Jahresabsatz beläuft sich auf 1,5 Millionen Hybridfahrzeuge. Mit der Einführung einer neuen Batterie-Generation mit höherer Energiedichte und Haltbarkeit wächst zudem die Reichweite der Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybridautos. Doch auch die Effizienz konventionell angetriebener Autos verbessert Toyota permanent: Hierfür wurden allein in diesem und im vergangenen Jahr insgesamt 14 neue Motoren eingeführt, die einen außergewöhnlich hohen Wirkungsgrad aufweisen und so bis zu zehn Prozent sparsamer sind als die Vorgänger-Triebwerke. Die vielseitige Toyota New Global Architecture (TNGA) gibt den Entwicklern zudem mehr Spielraum bei den Antriebssträngen. Das erste Modell auf dieser neuen Plattform ist die vierte Generation des Prius, die auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt präsentiert wurde. CO2-Reduzierung über den Fahrzeuglebenszyklus Die im Laufe eines Fahrzeuglebens entstehenden CO2-Emissionen – beispielsweise in der Fertigung und durch die verwendeten Materialien und Teile – will Toyota nochmals stark reduzieren. Hierfür entwickelt das Unternehmen derzeit CO2-arme Materialien, auch ein stärkerer Einsatz von recyclingfähigem Biomaterial ist geplant.

2. Noch bessere Fertigung

Weniger Emissionen in allen Werken: Die Fertigungsstätten des Toyota Konzerns sollen bis zum Jahr 2050 annähernd CO2 neutral arbeiten. In einem ersten Schritt will das Unternehmen die durchschnittlichen CO2-Emissionen pro Fahrzeug bis 2020 um die Hälfte gegenüber 2001 reduzieren, 2030 soll der Wert bei nur noch einem Drittel des Ursprungswerts liegen.

Sukzessive Verbesserungen im täglichen Ablauf, kürzere Lieferwege und die Einführung CO2-armer Produktionsmethoden reduzieren die Schadstoffemissionen in der Fertigung. Das neue Werk in Mexiko soll bei Produktionsbeginn 2019 dank neuester Technologien mindestens 40 Prozent weniger prozessbezogene CO2-Emissionen pro Fahrzeug verursachen als herkömmliche Werke. Der Einsatz von Wasserstoff und regenerativer Energien ermöglicht eine nachhaltigere Fertigung: Während das Werk Tahara in Japan ab 2020 selbstproduzierte Windkraft nutzt, versorgen sich die Produktionsstätten in Brasilien bereits ab diesem Jahr mit Energie aus Biomasse, Wind- und Wasserkraft. Außerdem macht sich Toyota seine Erfahrungen mit der Brennstoffzellentechnik zunutze und entwickelt wasserstoff-basierte Energiegewinnung für die Fertigung. Erste Brennstoffzellen-Fertigungslinien werden ab 2020 getestet.

Minimierung und Optimierung des Wasserbedarfs: Unter Berücksichtigung der Gegebenheiten des jeweiligen Landes und der Region wird der Wasserverbrauch der Produktionsstätten gesenkt und ein effektiveres Abwassermanagement eingeführt. Mithilfe neuer Technologien wird unter anderem Regenwasser verstärkt nutzbar gemacht, in der Fertigung verwendetes Wasser soll häufiger wiederverwertet werden. Ein weiteres Ziel ist es, dass das Abwasser der Werke sauberer ist als das der umliegenden Flüsse.

3. Gesellschaftlicher Beitrag

Schaffung einer recycling-basierten Gesellschaft und entsprechender Systeme: Mit zwei Recycling-Projekten fördert Toyota 2016 die weltweite Einführung von Fahrzeugaufbereitungen und Wiederverwertungs-Technologien. Ressourcen sollen effizienter genutzt werden, indem verstärkt umweltfreundliche Materialien und Teile über einen längeren Zeitraum verwendet werden. Die Möglichkeit der Wiederverwertung wird ausgebaut.   

„Toyota Global 100 Dismantlers Project“:
Ein weltweites Netz sicherer und umweltfreundlicher Demontagebetriebe, die von Toyota zertifiziert werden, soll die Erfassung und Verarbeitung von Altfahrzeugen optimieren. Eine erste Anlage wurde im Rahmen eines Joint-Ventures 2014 in Peking eröffnet.

„Toyota Global Car-to-Car-Recycling Project”: In Japan entwickelte Recycling-Technologien und -Systeme werden weltweit eingeführt, um Altfahrzeuge als Ressource für die Fahrzeugproduktion zu verwenden.

Schaffung einer in Einklang mit der Natur lebenden Gesellschaft: Aufbauend auf seinem eigenen, langjährigen Engagement in Forstwirtschaft, Umweltschutz und -erziehung, fördert Toyota ab 2016 Naturschutzaktivitäten mit drei zukunftsorientierten globalen Projekten.

„Toyota Green Wave Projekt“: Vernetzt mit der lokalen Gemeinschaft -
Toyota unterstützt in Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Unternehmen, aber auch Lieferanten und Vertriebsgesellschaften weltweit Baumpflanz-Aktionen, mit denen zu einer natürlichen Umgebung beigetragen werden soll. Das Projekt stützt sich auf die Erfahrung des Konzerns, der in mehr als zehn Jahren insgesamt 8,6 Millionen Bäume gepflanzt hat – unter anderem in der Provinz Hebei in China, die unter Wüstenbildung leidet, sowie unweit von Toyota Werken in Japan und anderen Ländern wie beispielsweise auch Deutschland.

„Toyota Today for Tomorrow Project“: Vernetzt mit der Welt -
Im Rahmen seines langjährigen Umweltförderprogramms, das weltweit ausgebaut wird, unterstützt Toyota in Zusammenarbeit mit ähnlich arbeitenden Organisationen die Pflege des Umweltschutzes.

„Toyota Education for Sustainable Development Project“: Vernetzt in die Zukunft - Menschen tragen Verantwortung für die Umwelt. Deshalb weitet Toyota sein Umwelt-Ausbildungsprogramm auf weitere Schutzgebiete in Japan aus. Auch in China wurde bereits ein Bildungszentrum eröffnet, in Thailand ist ein weiteres geplant.


Toyota steigert Absatz von Hybridautos europaweit um 16 Prozent

Fast jedes vierte Modell mit alternativem Antrieb unterwegs


Toyota ist in Europa auf Kurs: Mit 662.000 verkauften Toyota und Lexus Fahrzeugen von Januar bis September erzielt der japanische Automobilkonzern einen europaweiten Marktanteil von 4,7 Prozent und hält somit das Vorjahresniveau. Allein im dritten Quartal setzte Toyota Motor Europe insgesamt 211.100 Fahrzeuge ab.

Köln. Toyota ist in Europa auf Kurs: Mit 662.000 verkauften Toyota und Lexus Fahrzeugen von Januar bis September erzielt der japanische Automobilkonzern einen europaweiten Marktanteil von 4,7 Prozent und hält somit das Vorjahresniveau. Allein im dritten Quartal setzte Toyota Motor Europe insgesamt 211.100 Fahrzeuge ab. In West- und Mitteleuropa verzeichnete das Unternehmen ein kräftiges Wachstum von neun bzw. zehn Prozent gegenüber dem Vorjahrszeitraum. Auf dem um 35 Prozent rückläufigen Gesamtmarkt in Osteuropa (Russland, Ukraine, Kasachstan und Kaukasus) konnten Toyota und Lexus ihren gemeinsamen Marktanteil um 0,1 Punkte auf nunmehr 7,8 Prozent ausbauen. Zu den Wachstumstreibern gehören unverändert die Hybridmodelle: In den ersten neun Monaten wurden insgesamt 152.000 neue Hybridautos in Kundenhand übergeben, was einem Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2014 entspricht. Europaweit ist fast jedes vierte Toyota und Lexus Neufahrzeug inzwischen mit dem alternativen Antrieb unterwegs, in Westeuropa liegt der Anteil sogar bei einem Drittel. In diesem Jahr wird der Hybridabsatz erstmals die Marke von 200.000 Einheiten in Europa überschreiten.

„Immer mehr europäische Kunden sind von den Vorzügen des Hybridantriebs überzeugt. Mit bald acht Toyota und acht Lexus Hybridmodellen in unserem Portfolio, die fast 60 Prozent der Marktsegmente abdecken, sind wir gut aufgestellt. Wir haben unlängst den Meilenstein von einer Million verkaufter Hybridfahrzeuge in Europa und acht Millionen weltweit erreicht“, erläutert Karl Schlicht, Executive Vice President von TME. „Dank des Hybrids wachsen wir nachhaltig in Europa: Wir erzielen ein starkes Wachstum in West- und Mitteleuropa und gleichen den Marktrückgang in Osteuropa aus. Lexus ist im bisherigen Jahresverlauf mit einem Plus von 28 Prozent auf Erfolgskurs.“

Hybrid Highlights

Von Januar bis September verkauften Toyota und Lexus insgesamt 152.000 Hybridfahrzeuge, was einer Steigerung von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Anteil der alternativen Antriebstechnik am Gesamtabsatz kletterte um drei Punkte auf nunmehr 23 Prozent – ein Beleg für das stetig wachsende Interesse und Vertrauen in den Hybridantrieb. Der Absatz des beliebten Toyota Yaris Hybrid stieg im gleichen Zeitraum um 25 Prozent auf 53.000 Einheiten. Jeder dritte, in Europa verkaufte Yaris fährt inzwischen mit der effizienten Kombination aus Benzin- und Elektromotor vor. Im französischen Toyota Werk Valenciennes lief unlängst der 200.000 Yaris Hybrid vom Band. Die Hybridvariante macht mittlerweile fast 40 Prozent der gesamten Yaris Produktion aus.

Auch bei Lexus ist der Hybridantrieb gefragt wie nie, der Absatz legte in den ersten neun Monaten um 39 Prozent auf 31.000 Einheiten zu. Europaweit verfügen 64 Prozent aller Lexus Fahrzeuge über den Hybridantrieb, in Westeuropa beträgt der Anteil sogar 96 Prozent.

Mit dem Toyota Mirai rollt das nächste alternative angetriebene Fahrzeug jetzt auch in Deutschland auf den Markt: Das erste Brennstoffzellenfahrzeug der Marke, das in Großbritannien und Dänemark und ab dem ersten Halbjahr 2016 auch in Belgien angeboten wird, stößt weder CO2 noch andere Schadstoffe aus. Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff in elektrische Energie um, es entsteht lediglich Wasser.

Toyota Highlights

Der neue Aygo ist erfolgreich gestartet: 69.000 Fahrzeuge entsprechen einem Plus von 33 Prozent. Der aufgefrischte Yaris legte um zwölf Prozent auf nunmehr 152.600 Einheiten zu, wofür auch das Hybridmodell verantwortlich ist: Der Yaris Hybrid verkaufte sich im September so gut wie nie zuvor, wodurch sein Absatz in den ersten neun Monaten auf 53.000 Einheiten stieg. Auch der neue Auris und der neue Avensis, die gerade auf den Markt gekommen sind, zeigen eine positive Entwicklung. Das Mittelklasse-Flaggschiff Avensis konnte beispielsweise im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 26.000 Einheiten zulegen.

Lexus Highlights

Lexus ist in Europa ebenfalls auf Erfolgskurs: 48.000 verkaufte Fahrzeuge von Januar bis September entsprechen einer Steigerung von 28 Prozent. Damit bestätigt sich der positive Trend des Wachstums in Westeuropa, in Osteuropa kann die Marke trotz des rückläufigen Marktes Jahr für Jahr zulegen. Für 2015 wird ein Rekordabsatz von mehr als 60.000 Fahrzeugen erwartet. Der neue Lexus NX hat sich bereits mehr als 21.000 Mal verkauft, drei von fünf Modellen fahren mit Hybridantrieb vor.


200.000 Toyota Yaris Hybrid aus Frankreich

Rundes Produktionsjubiläum im Werk Valenciennes

Köln. Mit drei Weltpremieren im Gepäck präsentiert Toyota auf der 44. Tokyo Motor Show (30. Oktober bis 8. November) seine Vision der künftigen Mobilität. Der japanische Automobilhersteller gibt einerseits einen Ausblick auf künftige Technologien für mehr Effizienz und Sicherheit, stärkt andererseits das emotionale Band zwischen Fahrer und Auto.


Toyota auf der 44. Tokyo Motor Show

Weltpremiere dreier Konzeptfahrzeuge für Autoliebhaber und Umweltbewusste


Köln. Mit drei Weltpremieren im Gepäck präsentiert Toyota auf der 44. Tokyo Motor Show (30. Oktober bis 8. November) seine Vision der künftigen Mobilität. Der japanische Automobilhersteller gibt einerseits einen Ausblick auf künftige Technologien für mehr Effizienz und Sicherheit, stärkt andererseits das emotionale Band zwischen Fahrer und Auto.

Toyota S-FR: Traum eines leichtgewichtigen Sportwagens

Der Toyota S-FR, der in Tokio erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird, verkörpert den Inbegriff von Fahrspaß: Die viersitzige Studie ist in der Tradition leichtgewichtiger Sportwagen mit langer Motorhaube, einer weit nach hinten versetzten Fahrerkabine und der typisch breiten Spur gehalten – ein Design, das die Menschen seit den 1970er Jahren begeistert und nun eine neue Generation von Autofahrern in den Bann ziehen soll. Der niedrige Schwerpunkt, durch den Insassen nah am Boden sitzen, und das Konzept mit Frontmotor und Hinterradantrieb garantieren eine optimale Gewichtsverteilung. Diese Zutaten bilden zudem die Grundlage für direkte Beschleunigung, perfekte Rückmeldung und exaktes Kurvenverhalten. Der puristische Innenraum weiß zu begeistern, Fahrer und Fahrzeug verschmelzen zu einer Einheit.

Toyota KIKAI: Die inneren Werte zählen

Auch der Toyota KIKAI richtet sich an automobile Enthusiasten – und setzt auf innere Werte. Das 3,40 Meter lange Konzeptfahrzeug macht sichtbar, was sonst unter dem Blechkleid versteckt ist: So gehört der Motor nun zum Exterieur, auch Tank, Auspuffrohre und analoge Instrumente unterstreichen den technischen Charakter. Die drei Sitze im Innenraum sind im Dreieck angeordnet, wodurch sich der Fahrer vorn frei entfalten und dennoch perfekt mit den anderen Insassen austauschen kann. Neben der großen Windschutzscheibe und den großzügigen Seitenfenstern profitiert der Steuermann auch von einem Fenster im Fußraum, mit dem er unter anderem die Bewegung von Reifen und Radaufhängung beobachten kann. In unserer digitalen Zeit will Toyota damit an die komplexe Schönheit der mechanischen Aspekte eines Autos erinnern.

Toyota FCV Plus: Wegbereiter einer wasserstoffbasierten Gesellschaft

Als dritte Weltpremiere zeigt der japanische Automobilhersteller auf seiner Heimatmesse den zweisitzigen Toyota FCV Plus. Nur 1,75 Meter breit, stößt der kompakte Brennstoffzellen-Flitzer weder CO2 noch andere Schadstoffemissionen aus. Der Wasserstoff-Tank hinter dem Rücksitz speist die Brennstoffzelle zwischen den Vorderreifen. Die dabei erzeugte elektrische Energie treibt die vier Radnabenmotoren an, als Emission entsteht lediglich Wasser. Das tropfenförmige, futuristisch anmutende Design des Zweisitzers spiegelt diese fortschrittliche Technik wider, der Rahmen ist trotz des niedrigen Gewichts auf höchste Steifigkeit ausgelegt. Doch der 3,80 Meter lange FCV Plus ist nicht nur umweltfreundliches Verkehrsmittel, sondern auch vielseitig einsetzbarer Energielieferant: Wasserstoff aus einem externen Tank kann das Konzeptfahrzeug ebenfalls in elektrische Energie umwandeln und so Haushalte oder Krankenhäuser mit Strom versorgen, auch als Notstromaggregat zum Beispiel für Krankenhäuser ist es einsetzbar. Der japanische Automobilhersteller ebnet damit den Weg zu einer wasserstoffbasierten Gesellschaft.

Toyota C-HR Concept und Toyota Prius: Premiere in der Heimat

Toyota präsentiert darüber hinaus erstmals in Japan die weiterentwickelte Version des Crossover-Fahrzeugs C-HR Concept. Die fünftürige Studie, die ihre Weltpremiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt feierte, verbindet eine markante Optik im Stile der Toyota Designsprache mit einem weiterentwickelten Hybridantrieb. Die hohe Effizienz des Verbrennungsmotors von mehr als 40 Prozent und die kleine und leichte Bauweise erhöhen die Wirtschaftlichkeit. Eine serienreife Version dieses Fahrzeugs will Toyota auf dem Genfer Salon im März 2016 zeigen. Auch die in Frankfurt vorgestellte vierte Modellgeneration des Toyota Prius debütiert in der Heimat: Aufbauend auf den Stärken seiner Vorgänger und der erstmals eingesetzten Toyota New Global Architecture (TNGA), setzt der Hybridpionier neue Maßstäbe bei Kraftstoffverbrauch, Emissionen und Effizienz. Darüber hinaus wurde der Umfang des Toyota Safety Sense Sicherheitssystems unter anderem um eine Fußgänger-Erkennung für das Pre-Crash Safety System erweitert.

Mit einem noch in der Entwicklung befindlichen Testfahrzeug gibt Toyota einen ersten Ausblick auf sein neues Rallyefahrzeug, mit dem der Autohersteller 2017 in die FIA World Rally Championship (WRC) zurückkehren will. Auch einen speziellen Land Cruiser für die Toyota Discovery Tour, einem im Juni 2015 eingeführten Mitarbeiter-Fahrprojekt, können die Besucher bestaunen.

Kirobo Mini: Ständiger Begleiter

Mit dem Kirobo Mini zeigt Toyota außerdem einen neuen kompakten Roboter: Die zehn Zentimeter kleine Miniaturausgabe des Astronauten-Roboters Kirobo, der mit seinen Botschaften von der Internationalen Raumstation ISS viele Fans gewann, soll ihren Besitzer überall hin begleiten und mit ihm kommunizieren. Seine Gesten und Ausdrücke zaubern den Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Die Pressekonferenz am Toyota Stand in der East Exhibition Hall findet am 28. Oktober um 14:15 Uhr Ortszeit (6:15 Uhr MEZ) statt.


Toyota zum vierten Mal in Folge die wertvollste Automarke der Welt

Markenwert um 16 Prozent gestiegen

Köln. Mit einem um 16 Prozent gestiegenen Markenwert ist Toyota zum vierten Mal in Folge die wertvollste Automarke der Welt. Bei den „Best Global Brands 2015“ des Beratungsunternehmens Interbrand verbessert sich Toyota im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze auf Rang sechs unter allen Unternehmen weltweit. Den Wert der Marke beziffert Interbrand mit 49,048 Milliarden Dollar. In diesem Jahr belegen Technologie- und Automobilunternehmen 28 der ersten 100 Plätze. Dies bestätigt die besondere Beachtung die diese Marken den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden widmen: „Der Best Global Brands-Report untersucht, was es für Marken heute heißt, in einer immer differenzierteren Welt erfolgreich zu sein. Wenn Menschen unmittelbare, auf sie zugeschnittene Lösungen fordern, müssen Wirtschaft und Unternehmen auf der Höhe der Zeit bleiben“, sagt Jez Frampton, Global Chief Executive Officer von Interbrand. „Viele der Top 100-Marken in diesem Jahr haben sich intuitiv an die Bedürfnisse der Menschen angepasst und können so nahtlos ein Teil ihres Leben werden.“

„Moving at the speed of life“ – der Titel des diesjährigen Reports, deckt sich mit der Toyota Philosophie, der das Streben nach immer besseren Mobilitätslösungen zugrunde liegt. Dies ist ein nach außen gerichteter Anspruch, der die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt rückt und von der Annahme ausgeht, dass eine einzelne Technologie den vielseitigen Anforderungen nicht gerecht werden kann. Batterie-elektrische Fahrzeuge beispielsweise sind perfekt für städtische Umgebungen geeignet: Im französischen Grenoble testet Toyota im Rahmen eines Carsharing-Projekts derzeit innovative Modelle wie den dreirädrigen i-ROAD, der die Wendigkeit eines Rollers mit dem Komfort eines geschlossenen Pkw verbindet, und das vierrädrige Elektromodell COMS.

Wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenfahrzeuge wie der Toyota Mirai, der jetzt auch in Deutschland auf den Markt rollt, eignen sich hingegen für längere Strecken. Die viersitzige Familienlimousine bietet eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Autos, stößt während der Fahrt aber weder CO2 noch andere Schadstoffe aus. Um die Verbreitung der Brennstoffzelle voranzutreiben, hat Toyota in diesem Jahr mehr als 5.680 Patente zu deren kostenlosen Nutzung freigegeben. Für den Alltag sind Hybridautos, die Toyota mit der Einführung des Prius 1997 salonfähig gemacht hat, und die an Steckdosen aufladbaren Plug-in-Hybridmodelle hervorragend geeignet.


Ein (Busch)-Taxi bitte!

Größtes Toyota Land Cruiser Treffen der Welt am Vogelsberg

Köln. Jedes Jahr im September ist in Storndof nahe Fulda der Toyota Land Cruiser los - auch in diesem Jahr! So reisten nun wieder Allrad-Fans aus 18 Ländern mit insgesamt 1.000 Allrad-Fahrzeugen nach Oberhessen zum 14. Buschtaxi-Treffen. Vom historischen bis zum nagelneuen Modell versammelte sich am zentral in Europa gelegenen Vogelsberg alles, was Allradantrieb und ordentlich Kraft unter der Haube hat, darunter zahlreiche Land Cruiser, aber auch andere 4x4-Modelle der Marke Toyota wie beispielsweise der Hilux.

Bei dem familienfreundlichen Treffen standen 40 Veranstaltungen auf dem Programm, die für jeden Geschmack etwas boten: Filme, Vorträge, Vorführungen, Workshops und Fragestunden widmeten sich sowohl technischen als auch bunten Themen rund um die automobile Welt abseits befestigter Straßen. Mit ihren Allrad-Fahrzeugen durch Wüsten und Gebirge über ganze Kontinente gereiste Aussteiger präsentierten ihre Filmaufnahmen und gaben wichtige Tipps für Nachahmer. Ebenfalls im Angebot: spezielle Themen wie Sattler-Arbeiten, Bergemittel, Solaranlagen und vieles mehr.

38 Toyota Handelspartner standen den Besuchern auf der „Händlermeile“ mit Rat und Tat zur Seite. Sie informierten unter anderem über Umrüst- und Ausbaumöglichkeiten sowie das umfangreiche Zubehörprogramm und gaben Tipps zur Restauration. Abgerundet wurde das Treffen von einem bunten Rahmenprogramm für Groß und Klein. Seinen Namen verdankt das Treffen der Online-Plattform Buschtaxi.net, der größten europäischen Plattform für Toyota Offroad-Modelle. Die Betreiber dieser Seite sind es auch, die alljährlich die beliebte Veranstaltung organisieren.


Toyota Mirai ist die Innovation des Jahrzehnts

Center of Automotive Management wählt die 100 besten Neuerscheinungen

Köln. Der Toyota Mirai ist die herausragende Innovation des vergangenen Jahrzehnts: Das japanische Brennstoffzellenfahrzeug landet im Ranking der 100 bedeutendsten fahrzeugtechnischen Neuerscheinungen des Center of Automotive Management (CAM) an der Spitze. Die viersitzige Limousine, die im Oktober auch auf den deutschen Markt rollt, wird mit Wasserstoff betrieben und stößt weder CO2- noch Schadstoffemissionen aus.

Für seine Innovationswertung hat das in Bergisch Gladbach beheimatete CAM-Team um Prof. Dr. Stefan Bratzel mehr als 8.000 automobile Neuerungen aus den Jahren 2005 bis 2015 unter die Lupe genommen. Sie wurden nach ihrer Relevanz für Markt und Branche sowie ihrer Innovationsstärke bewertet. Klarer Sieger ist das erste serienmäßige Brennstoffzellenfahrzeug, das für ein breites Publikum erhältlich ist. Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die den 113 kW/154 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht lediglich Wasserdampf. Trotzdem hat die 4,89 Meter lange Limousine mit rund 550 Kilometern eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Fahrzeuge, auch der Tankvorgang dauert mit etwa drei Minuten nicht wesentlich länger.

Mit dem Toyota Prius Plug-in Hybrid landet ein weiteres Modell der japanischen Marke auf dem Podium: Das erste Plug-in-Serienauto lässt sich an jeder haushaltsüblichen Steckdose aufladen und verbraucht lediglich 2,1 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 49 Gramm pro Kilometer entspricht. Im Ranking der 100 wichtigsten Innovationen bedeutet dies Platz drei.


Toyota Prius Plug-in Hybrid erhält fünf Umweltsterne

Bestwertung im ADAC EcoTest

Köln. Der Toyota Prius Plug-in Hybrid erhält im aktuellen ADAC EcoTest fünf von fünf möglichen Umweltsternen. Im Vergleich mit drei anderen Vollhybriden, die sich ebenfalls an jeder haushaltsüblichen Steckdose aufladen lassen, bekommt der Technik-Pionier als einziges Modell die Bestwertung.


Angetrieben von der 100 kW/136 PS starken Kombination aus Benzin- und Elektromotor, verbraucht der Toyota Prius Plug-in Hybrid in der Ausstattungslinie „Life“ genormt nur 2,1 Liter bzw. 5,2 kWh je 100 Kilometer. Im realitätsnahen EcoTest liegt der Verbrauch bei 3,6 Litern bzw. 3,7 kWh je 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen betragen 106 Gramm pro Kilometer. Bis zu 25 Kilometer legt das Fahrzeug sogar rein elektrisch und somit lokal emissionsfrei zurück, wenn die Lithium-Ionen-Batterie vollgeladen ist. Für seinen EcoTest ermittelt der ADAC die durchschnittlichen Verbrauchswerte im Autobahnzyklus, in unterschiedlichen, simulierten Fahrsituationen im Innenstadtverkehr und im neuen Weltzyklus (WLTC). Außerdem wird die Kraftstoff-Herstellung berücksichtigt und so die sogenannte „Well-to-Wheel“-Bilanz ermittelt. Die Kombination hat realitätsnahe Verbrauchs- und CO2-Werte zur Folge.

https://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/pluginhybride_im_ecotest.aspx


Toyota Fahrer können sich auf ihre Autos verlassen

Neun Klassensiege im GTÜ-Gebrauchtwagenreport 2016

Köln. Wer einen gebrauchten Toyota kauft, ist auf der sicheren Seite. Im Gebrauchtwagenreport 2016 der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) belegen die Modelle des japanischen Herstellers in der Kleinwagen-, Kompakt-, und Mittelklasse vordere Plätze und beweisen damit erneut ihre Zuverlässigkeit. Allen voran der Toyota Hybridpionier Prius: Er belegt in vier Altersklassen seines Segments Platz eins und beweist damit einmal mehr, dass alternative Antriebe und Top-Qualität einander nicht ausschließen.

Für die jährlich erscheinende Rangliste wertet die GTÜ mehr als fünf Millionen Hauptuntersuchungen aus. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Qualität sicherheitsrelevanter Bauteile und auf Ausfälle gelegt, die besonders teure Reparaturen nach sich ziehen. So entsteht ein aussagekräftiges Bild über die Dauerhaltbarkeit und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge, das nicht nur Gebrauchtwagenkäufer interessiert, sondern auch Neuwagenkunden.

Toyota gehört wie in den Vorjahren zu den zuverlässigsten Marken: Der Prius belegt in den Altersgruppen 4 bis 5 Jahre, 6 bis 7 Jahre, 8 bis 9 Jahre und über 9 Jahre Platz eins, bei den ein- bis dreijährigen Fahrzeugen liegt er unter den Top Ten. Auch die Prüfberichte des Toyota Avensis weisen wenige Mängel auf: In der Mittelklasse gewinnt er bei den acht- bis neunjährigen Fahrzeugen und bei denen ab neun Jahren. Klassensiege gibt es auch für den Toyota Verso bei den vier- bis fünfjährigen Vans und den iQ bei den Kleinwagen in der Kategorie 4 bis 5 Jahre und 6 bis 7 Jahre. Zahlreiche Top-Platzierungen runden das Bild ab. So untermauern insbesondere ältere Toyota RAV4 ihre Qualität.

Die detaillierten Ergebnisse werden am 16. September 2015 im neuen GTÜ-Gebrauchtwagenreport 2015 veröffentlicht, der in Zusammenarbeit mit der Auto Zeitung erscheint.


Toyota Mirai

Mobilität für die nächsten 100 Jahre

Die IAA in Frankfurt markiert das kommerzielle Debüt des Toyota Mirai in Europa. In den kommenden Wochen werden die ersten Fahrzeuge an Kunden in Deutschland, Dänemark und Großbritannien ausgeliefert - der Beginn einer neue Ära.

Mit seiner Hybridtechnologie hat Toyota Eco-Cars populär gemacht. Begonnen hat alles mit dem Prius, der wie kein anderes Fahrzeug einen Beitrag zum globalen Umweltschutz geleistet hat. Doch noch immer gewinnen  Herausforderungen wie die globale Erwärmung, die Umweltverschmutzung sowie die Ausbeutung von Öl und anderen fossilen Brennstoffen an Bedeutung. Wenn wir auch in den Kommenden 100 Jahren Automobile als flexible und individuelle Transportmöglichkeit einsetzen möchten, dann müssen wir uns Gedanken darüber machen, von welcher Energie unsere Fahrzeuge morgen angetrieben werden sollen. Toyota ist der Überzeugung, dass verschiedene Technologien parallel existieren werden, von Elektroautos über Hybrid bis zur vielleicht innovativsten Lösung, dem Brennstoffzellenfahrzeug.

Bei einem Brennstofffahrzeug wird die Antriebsenergie aus Wasserstoff und nicht aus Benzin gewonnen. Diese umweltverträgliche Energiequelle kann mit Solarenergie oder mit Windkraft aus Wasser sowie einer Vielzahl von Biokraftstoffen oder Erdgas gewonnen werden. Zudem wird bei Brennstoffzellenfahrzeugen die Energie an Bord von einem Brennstoffzellenstack erzeugt. Ihre Energieeffizienz ist höher als die eines Verbrennungsmotors. Als Null Emissionen Fahrzeuge stoßen Brennstoffzellenfahrzeuge im Fahrbetrieb nur Wasser und Sauerstoff aus. Sie lassen sich so einfach bedienen wie ein konventionelles Fahrzeug, und sowohl ihre Reichweite als auch ihre Tankzeit sind mit denen von Autos mit Verbrennungsmotor vergleichbar.


Toyota Avensis erzielt fünf von fünf Sternen

Mittelklasse-Flaggschiff mit Bestwertung im Euro NCAP Crashtest

Köln. Der Toyota Avensis überzeugt im aktuellen Euro NCAP Crashtest mit der Bestnote: Das grundlegend überarbeitete Mittelklasse-Flaggschiff erzielt fünf von fünf möglichen Sternen in der Gesamtwertung. Vom Insassen- bis zum Fußgängerschutz: In allen vier Einzelkriterien verbucht das japanische Modell Top-Ergebnisse.

Beim Insassenschutz erreicht der Toyota Avensis beispielsweise 93 Prozent der Punkte. Bei einem Seitenaufprall sind alle kritischen Körperbereiche hervorragend geschützt, weshalb der Avensis in dieser Unterkategorie mit der maximalen Punktzahl belohnt wird. Den Kinderschutz bewerten die Euro NCAP Tester mit 85 Prozent, anderthalbjährige Kleinkinder genießen maximale Sicherheit.

Der Fußgängerschutz wird mit 78 Prozent, die Kategorie „Sicherheitssysteme“ sogar mit 81 Prozent aller möglichen Punkte bewertet. Hier zahlt sich die umfangreiche Sicherheitsausstattung des Toyota Avensis aus: Neben Standards wie ESP und sieben Airbags, darunter ein Knie-Airbag für den Fahrer, verfügt das Mittelklassemodell über Toyota Safety Sense, das verschiedene Assistenzsysteme miteinander kombiniert und so ein engmaschiges Sicherheitsnetz knüpft. Serienmäßig ist unter anderem das laser-/ kamerabasierte Pre-Collision System (PCS) inklusive Front-Kollisionswarner FCW und dem Notbremsassistenten PBA mit autonomer Notbremsfunktion AEB an Bord. In höheren Ausstattungslinien kommen ein Fernlicht- und ein Spurhalteassistent sowie eine Verkehrsschildererkennung hinzu.

„Wir freuen uns über dieses Ergebnis. Es belohnt unsere Bemühungen, die Sicherheit im Straßenverkehr kontinuierlich zu verbessern. Entsprechende Technologien wollen wir möglichst vielen Autofahrern zugänglich machen“, erläutert Karl Schlicht, Executive Vice President bei Toyota Motor Europe. Der Toyota Avensis gehört zu den sichersten Familienfahrzeugen und den sichersten Flottenfahrzeugen der Euro NCAP Wertung.


Die Toyota Live Show

Am 12.09. Live aus Köln

Mit einer riesigen LIVE Show und Top-Stars der Unterhaltungsbranche feiert Toyota den neuen Toyota Auris. Erleben Sie die große Premiere des kompakten Superstars und seien Sie dabei, wenn gemeinnützige Projekte der Toyota Partner prämiert werden.

Freuen Sie sich schon jetzt auf die große LIVE Show mit vielen Prominenten, bekannt aus Film und Fernsehen, die live aus Köln in alle teilnehmenden Autohäuser übertragen wird. Sie haben die Chance, die Toyota LIVE Show exklusiv im Autohaus in Ihrer Nähe zu erleben.


Neuer Toyota Avensis Touring Sports mit hoher Restwerterwartung

Wertverlust in der Business Edition geringer als bei den Wettbewerbern

Köln. Der neue Avensis stellt einmal mehr unter Beweis, wie wertstabil Fahrzeuge der Marke Toyota im Wettbewerbsvergleich sind. Eurotax Schwacke hat für den Toyota Avensis Touring Sports Business Edition mit manueller Schaltung, Frontantrieb und der Motorvariante 1.6 D-4D mit 82 kW (112 PS) nach drei Jahren und 60.000 Kilometern Gesamtlaufleistung eine Restwertprognose von 48,1 Prozent des Listenpreises ermittelt (ohne Sonderausstattung und Aufbauten). Damit liegt das Modell (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,2 l/100 km*, CO2-Emissionen kombiniert: 108 g/km*) im Segment der Mittelklasse in der Restwerterwartung vor wichtigen Marktteilnehmern. Speziell im Fuhrparkbereich, wo Fahrzeug-Modelle oft nach zwei bis drei Jahren ausgetauscht werden, zahlt sich diese Wertstabilität aus. Doch auch Privatverbraucher profitieren von einem Weiterverkauf nach 36 Monaten, denn ihr Fahrzeug hat einen hohen Wiederverkaufswert.

Seit Juni ist die vierte Generation des Toyota Avensis im Handel und überzeugt in Sachen Sportlichkeit und Eleganz. Neben der Ausstattungslinie Business Edition gibt es zudem die Einstiegsversion sowie die Varianten Comfort und Executive. Als erstes Toyota-Modell verfügt der neue Avensis über das Sicherheitspaket Toyota Safety Sense, das unter anderem ein Pre-Collision System (PCS) mit autonomer Notbremsfunktion sowie Verkehrsschildererkennung, Fernlicht- und Spurhalteassistenten beinhaltet. Die neuen,
Euro-6-konformen Motoren zeichnen sich durch niedrigen Kraftstoffverbrauch, geringe CO2-Emissionen und Unterhaltskosten aus.

Saban Tekedereli, Leiter Toyota Geschäftskunden Service (TGS): „Diese sehr positive Restwertprognose wird unser ambitioniertes Programm im Flottenbereich unterstützen. Gerade mit dem Toyota Avensis wollen wir im wichtigen Mittelklassesegment in Deutschland wachsen.“


Toyota ist die umweltfreundlichste Marke 2015

Erfolg bei Deutschlands größter Umfrage unter Flottenkunden

Köln. Toyota ist die umweltfreundlichste Marke Deutschlands. Bei der Leserwahl „Die besten Marken“ der Fachzeitschrift „Firmenauto“ überzeugte der japanische Autohersteller mit seiner breiten Palette effizienter Motoren und alternativer Antriebe – und sicherte sich so die prestigeträchtige Auszeichnung.

Bereits zum neunten Mal hat das monatlich erscheinende Branchenmagazin „Firmenauto“ seinen Leserpreis verliehen: Knapp 2.000 Fuhrparkprofis haben in diesem Jahr über die besten Marken in 14 Kategorien abgestimmt. Gewürdigt wurden Unternehmen, die sich erfolgreich im Flottenmarkt engagieren, überdurchschnittliche Qualität liefern und besonders kundenorientiert arbeiten.

Das Prädikat „Umweltfreundlichste Marke“ geht in diesem Jahr an Toyota. Neben konventionell angetriebenen Fahrzeugen mit sparsamem Benzin- oder Dieselmotoren hat die Marke gleich sechs Hybridmodelle im Angebot – vom kleinen Yaris bis zum siebensitzigen Prius+. Im September folgt mit dem Toyota Mirai zudem das erste in Serie gefertigte Brennstoffzellenfahrzeug, das anstelle von CO2 und anderen Schadstoffen während der Fahrt nur Wasserdampf ausstößt.


Toyota enthüllt neuen RAV4 mit Hybridantrieb

Köln. Vor über 20 Jahren hat Toyota mit der Vorstellung des ersten RAV4 das Segment der kompakten SUV begründet und damit die automobile Landschaft nachhaltig verändert. Nun untermauert der RAV4 erneut seine Vorreiterrolle: Auf der New York International Auto Show präsentiert der japanische Automobilhersteller das Erfolgsmodell mit einem innovativen Hybrid- und Allradantrieb – ein im europäischen Kompakt-SUV-Segment einzigartiges Angebot.

Das Antriebssystem besteht aus einem 2,5-Liter-Benzinmotor, einer Hybrideinheit und einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse. Damit bringt Toyota Hybrid-Power in die RAV4-Baureihe und realisiert zugleich einen elektronischen Allradantrieb, der Sicherheit und Fahrstabilität sicherstellt. Wichtiger Zusatznutzen für Kunden in diesem Segment: Der RAV4 Hybrid verfügt über eine Anhängelast von 1.650 Kilogramm und ermöglicht dank einer Anhängerstabilitätskontrolle einen einfachen und sicheren Gespannbetrieb.

Die Enthüllung der Hybridversion erfolgt parallel zur Vorstellung des neuen RAV4, der sich durch ein überarbeitetes Design, neue Technik- und Sicherheitsmerkmale sowie ein verbessertes Interieur auszeichnet. Eine neue Frontpartie mit Voll-LED-Scheinwerfern sowie veränderte Rückleuchten und der neue hintere Stoßfänger sorgen für eine kraftvollere, präsentere und hochwertigere Optik. Im Innenraum wurde die Qualitätsanmutung durch neue Instrumente mit Farb-TFT-Anzeige sowie Soft-Touch-Materialien spürbar angehoben. Einen lückenlosen Überblick über die unmittelbare Fahrzeugumgebung gewährleistet der neue 360-Grad-Monitor, der Hindernisse in den toten Winkeln der Außenspiegel und herkömmlichen Parksensoren erfasst und damit zusätzliche Sicherheit beim Manövrieren auf engem Raum bietet. Einzug in das kompakte SUV halten auch die neuen Assistenzsysteme, die Toyota unter dem Begriff Toyota Safety Sense zusammenfasst. Zusätzlich zu den Systemen Spurwechselwarner, Fernlicht-Assistent, Verkehrszeichen-Assistent und Pre-Collision System, die Toyota in den neuen Modellen Auris und Avensis erstmals einführt, erhält der neue RAV4 auch eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die automatisch einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug wahrt.

Das Pre-Collision System arbeitet ab 10 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit und leitet bei einem drohenden Auffahrunfall eine automatische Notbremsung ein. Die Fahrgeschwindigkeit wird dabei um rund 40 km/h verringert, um eine Kollision ganz zu verhindern oder zumindest die Unfallfolgen deutlich zu reduzieren. Das System erkennt auch Fußgänger und kann bei einem drohenden Zusammenstoß im Geschwindigkeitsbereich zwischen 10 und 80 km/h das Fahrzeugtempo um etwa 30 km/h verringern.


Zuverlässigkeit hat einen Namen

Toyota erneut erfolgreich in J.D. Power Studie

Köln. Die zuverlässigsten Autos kommen aus dem Hause Toyota: Der japanische Automobilkonzern dominiert mit seinen Marken Toyota, Lexus und Scion erneut den Zuverlässigkeitsreport von J.D. Power & Associates. In sieben der 19 Fahrzeugklassen steht jeweils ein Modell des Unternehmens ganz oben und auch in der Gesamtwertung rangieren die drei Marken ganz vorn.


Mit einer Mängelquote von 0,89 landet Lexus souverän auf dem ersten Platz in der Gesamtwertung und bestätigt damit die Vorjahreserfolge. Toyota vervollständigt mit einer Quote von 1,11 das Podium, ganz knapp hinter dem Zweitplatzierten. Mit dem neunten Rang unter 31 Marken im Ranking rundet die US-Tochter Scion das hervorragende Ergebnis ab und bestätigt die außergewöhnliche Qualität der Fahrzeuge. Alle drei Marken liegen damit deutlich unter dem Branchendurchschnitt von 147 Mängeln pro 100 Fahrzeuge (Quote 1,47).

Hinzu kommen sieben Klassensiege, darunter gleich drei in der wichtigen Kompaktklasse: Der Toyota Corolla ist das zuverlässigste „Compact Car“, der Lexus ES das beste „Compact Premium Car“ und der Scion tC das beste „Compact Sporty Car“. Für ihre jährlich erscheinende „Vehicle Dependability Study“ befragt das Marktforschungsunternehmen J.D. Power in den USA die Besitzer drei Jahre alter Fahrzeuge nach ihren Erfahrungen mit ihrem Auto. Aus der Anzahl von Problemen pro 100 Fahrzeuge einer Klasse resultiert das Ranking.


Toyota mit dem niedrigsten CO2-Ausstoß 2014

Durchschnittliche Emissionen nochmals um 3,4 Prozent reduziert

Köln. Toyota setzt weiterhin Maßstäbe bei der Verringerung der CO2-Emissionen: Die im vergangenen Jahr in Deutschland verkauften Toyota und Lexus Modelle stoßen im Durchschnitt nur 117,4 Gramm CO2 pro Kilometer aus – so wenig wie keine andere Neuwagenflotte hierzulande. Die Flottenemissionen des japanischen Unternehmens liegen damit mehr als elf Prozent unter dem bundesweiten Durchschnitt, der 132,8 g/km beträgt.

Zu diesem Ergebnis kommt das Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach, das für seine aktuelle Studie unter anderem Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes ausgewertet hat. Während die CO2-Emissionen in Deutschland immer langsamer sinken und 2014 lediglich um 2,6 Prozent zurückgegangen sind, treiben Toyota und Lexus die CO2-Verringerung weiterhin mit Nachdruck voran. Im Vergleich zu 2013 hat das Unternehmen die Emissionen seiner Neuwagenflotte nochmals um 3,4 Prozent reduziert.

Neben einer konsequenten Optimierungsstrategie an den bestehenden Verbrennungsmotoren leisten die effizienten Hybridmodelle, deren Absatz im vergangenen Jahr europaweit ein neues Allzeithoch erklommen hat, einen entscheidenden Beitrag. In Deutschland werden aktuell sechs Toyota Hybridmodelle angeboten, Lexus – der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert – hat sieben Modelle im Programm. Die gesamte Hybridflotte beider Marken emittierte, für sich alleine betrachtet bereits im Jahr 2013, hierzulande durchschnittlich nur 88,7 Gramm CO2 pro Kilometer. Damit erfüllt sie schon heute die strengen CO2-Vorgaben, die ab 2021 in Europa gelten: Neuwagen dürften dann höchstens noch 95 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer ausstoßen. Im September rollt mit dem Toyota Mirai zudem das erste Brennstoffzellenfahrzeug auf den Markt, das völlig ohne Schadstoffemissionen auskommt.


Freie Fahrt für Brennstoffzellenfahrzeuge

Toyota gibt Patente für alternative Antriebstechnik frei

Köln. Toyota ebnet den Weg für eine zunehmende Verbreitung von Brennstoffzellenfahrzeugen: Das Unternehmen gibt jetzt mehr als 5.600 seiner Patente rund um die alternative Antriebstechnik für die Öffentlichkeit frei.

Der japanische Automobilhersteller ist Vorreiter auf diesem Gebiet: Mit dem Toyota Mirai ist seit dem 15. Dezember 2014 das erste Brennstoffzellenfahrzeug der Marke in Japan erhältlich, im September 2015 folgt die Markteinführung in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Die wasserstoffbetriebene Limousine kommt ohne CO2- und andere Schadstoffemissionen aus, bietet aber vergleichbare Leistungswerte und Reichweiten wie konventionell angetriebene Fahrzeuge. Um die Technik in dieser frühen Phase am Markt zu etablieren und ihre Verbreitung voranzutreiben, sind nach Ansicht von Toyota jedoch gemeinsame Initiativen mit anderen Fahrzeugherstellern und Energieversorgern, die sich um die notwendigen Wasserstoff-Tankstellen kümmern, erforderlich. Aus diesem Grund gibt das Unternehmen insgesamt rund 5.680 seiner weltweiten Patente frei. Die kostenlose Nutzung erfordert lediglich einen Vertrag mit Toyota, in dem unter anderem die beabsichtigte Verwendung und die üblichen Lizensierungsfragen geklärt werden.

Die Patente umfassen Schlüsseltechnologien wie Brennstoffzellen-Stacks (1.970 Patente), Hochdruck-Wasserstofftanks (290 Patente) und Steuer-Software (3.350 Patente). Für den Ausbau des Tankstellennetzes können Unternehmen und Organisationen darüber hinaus rund 70 Toyota Patente nutzen, die sich mit dem Aufbau und Betrieb von Wasserstoff-Stationen beschäftigen.


Lupenreiner Hattrick

Toyota gewinnt zum dritten Mal in Folge den Auto Bild Qualitätsreport

Köln. Toyota gewinnt auch den Auto Bild Qualitätsreport 2014. Zum dritten Mal in Folge belegt der japanische Automobilhersteller Platz 1 im Ranking der Fachzeitschrift. Der Sieg fällt souverän aus: Mit der Gesamtnote 2,0 liegt Toyota deutlich vor dem Zweitplatzierten unter den 20 volumenstärksten Marken in Deutschland. In den Qualitätsreport fließen die Ergebnisse des TÜV-Reports und des Auto Bild Dauertests mit ein. Darüber hinaus werden für die Gesamtwertung die Zahl der Rückrufe, die Ergebnisse der Auto Bild Werkstatt-Tests und die Leserbriefe an den Auto Bild Kummerkasten berücksichtigt. In allen Bereichen ist Toyota top.

Beim TÜV Report 2015 landete Toyota gleich 13 Mal in den Top 10, davon achtmal unter den besten Fünf der segmentübergreifenden Altersklassen. Toyota Modelle gehören somit erneut zu den zuverlässigsten Autos Deutschlands, da sie bei den Hauptuntersuchungen besonders wenige Mängel aufweisen. Auch bei der Langzeiterprobung von Fahrzeugen über 100.000 Kilometer und mehr im Auto Bild Dauertest überzeugen die Toyota Modelle regelmäßig mit höchster Zuverlässigkeit. Das Hybridmodell Toyota Prius schnitt beispielsweise in diesem Jahr sogar beim 200.000- Kilometer-Test mit der Note 1 ab.

Der Qualitätsreport ist im Detail in der Auto Bild vom 12. Dezember 2014 (Heft Nr. 50) nachzulesen.


Toyota Racing ist Weltmeister

Toyota Racing sichert sich beim Saisonfinale in Sao Paulo, neben dem Fahrer-Titel, nun auch den Konstrukteurs-Titel

Köln. Beim sechs-stündigen Saisonfinale der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft in Sao Paulo, Interlagos, sichert sich TOYOTA Racing, neben dem Fahrer-Titel, nun auch den Konstrukteurs-Titel.

Das achte und damit letzte Rennen der Saison war bis zuletzt spannend, in dem der TS040 HYBRID der Weltmeister Anthony Davidson und Sébastien Buemi Zweiter wurde, nachdem ein später Safety-Car-Einsatz einen engen Kampf um den Sieg verhinderte. Der Startnummer 7 von Alex Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway wurde eine harte Durchfahrtsstrafe erteilt, sodass sie als Vierter ins Ziel kamen. Das bedeutet für Alex und Stéphane auch, dass sie in der Fahrerwertung auf den fünften Platz fallen. Aber im Mittelpunkt stand heute das Team Ergebnis, denn TOYOTA endete eine 15-jährige Wartezeit auf einen Titel. Den letzten Triumph gab es 1999 in der Rallye-Weltmeisterschaft.

Das heutige Ergebnis ist ein historischer Moment in der Geschichte der Sportwagen-Rennen. Zum ersten Mal gewinnt ein japanischer Hersteller die Langstrecken-Weltmeisterschaft, die seit 1953 in verschiedenen Erscheinungsformen besteht. Es markiert außerdem einen wichtigen Meilenstein für die TOYOTA HYBRID System - Ra-cing. Das Projekt um ein Motorsport-Hybridsystem begann in 2006 und im Juli 2007 ge-wann ein TOYOTA Supra zum ersten Mal als Hybridfahrzeug in den Tokachi 24 Stunden. Diese bahnbrechende Superkondensator-Technologie wurde umfangreich entwickelt, wobei das Gewicht reduziert und die Leistung gesteigert wurde. Dies führte zum 1,000PS, vier-Rad-Antrieb TS040 HYBRID, der gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch, im Vergleich zu 2013, um 25% reduziert hat. In den neuen LMP1 Vorschriften, die auf Effizienz ausgerichtet sind, hat TOYOTA Techno-logie triumphiert. Das TS040 HYBRID gewann fünf von acht Rennen und holte vier Pole-Positions, 12 Podestplätze und vier schnellste Rundenzeiten. Der Weg zum Erfolg war dennoch nicht einfach und das Team schätzt den engen, aber fairen Wettbewerb von Audi und Porsche, die die Saison 2014 spannend und sehr loh-nenswert gemacht haben.

TOYOTA Racing möchte sich bei allen seinen geschätzten Partnern für ihren Beitrag zu beiden Weltmeisterschaften bedanken. DENSO-Inverter und Hybridmotoren, TOTAL Schmierstoffe, Aisin AW Hybridmotoren, Nisshinbo Superkondensatoren, ZF Kupplungen und Takata Sicherheitsausrüstung spielten alle eine entscheidende Rolle in beiden Welt-meisterschaften. Das heutige Rennen war das Ende einer Ära bei Langstreckenrennen: Tom Kristensen zieht sich aus dem Sport zurück. Was er erreicht hat ist wahrhaftig bemerkenswert und alle bei TOYOTA Racing wünschen ihm das Beste für seinen Ruhestand.

Akio Toyoda, President, TOYOTA Motor Corporation: „Ich bin überglücklich, dass TOYOTA Racing, nach nur drei Jahren in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft, den Fahrer- und Konstrukteurs-Titel mit dem TS040 HYBRID gewonnen hat. Ich möchte mich ganz herzlich bei unseren Fans und unseren Partnern für ihre Unterstützung bedanken. Außerdem möch-te ich auch unsere Rennfahrer und das Rennteam Personal beglückwünschen und nochmal meinen Dank aussprechen. Sie haben die ganze Saison über wirklich hart und eng zusam-men gearbeitet. TOYOTA wird diese Erfahrungen in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft nutzen, um die Hybrid-Technologie zu revolutionieren und immer besse-re Autos zu produzieren, die Menschen auf der ganzen Welt begeistern.“


Toyota hat die wertstabilsten Modelle

Zwei Klassensiege bei den „Restwertriesen 2018“

Köln. Die wertstabilsten Autos kommen von Toyota: Bei den „Restwertriesen 2018“ gehört der japanische Autohersteller mit zwei Klassensiegen und einem zweiten Platz erneut zu den erfolgreichsten Marken Deutschlands. Das Kompakt-SUV RAV4 und der Kleinstwagen Aygo glänzen mit dem geringsten prozentualen Wertverlust ihrer Klasse, das Flaggschiff Avensis landet in der Mittelklasse auf einem starken zweiten Platz.

Nach vier Jahren erzielt der Toyota RAV4 mit 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor und Frontantrieb laut der Prognose von Focus Online und dem Marktforschungsunternehmen bähr & fess forecasts noch 57 Prozent seines Neupreises. Dies ist nicht nur der höchste Wert aller kompakten SUV, sondern auch klassenübergreifend ein Spitzenergebnis. Der dreitürige Toyota Aygo landet mit 54 Prozent ganz vorn bei den Minis.

Doch der japanische Autohersteller überzeugt nicht nur mit hohen prozentualen Restwerten, auch beim tatsächlichen Wertverlust in absoluten Zahlen mischt die Marke oben mit: Der Avensis mit dem 97 kW (132 PS) starken 1,6-Liter-Valvematic-Benziner weist einen Wertverlust von 12.966,75 Euro auf, womit er sich den zweiten Platz in der Mittelklasse sichert. Für ihre Prognose haben Focus Online und bähr & fess forecasts ermittelt, welche Restwerte bei einem Fahrzeugkauf im Herbst 2014 und einem Wiederverkauf des Autos im Herbst 2018 zu erwarten sind. Neben einem vergleichsweise geringen Wertverlust profitieren Käufer eines Toyota Modells außerdem von hoher Zuverlässigkeit: Im TÜV-Report 2015 gehörte der japanische Automobilhersteller mit gleich 13 Top-10-Platzierungen ebenfalls zu den erfolgreichsten Marken.


TOYOTA ist die beste Volumenmarke beim ADAC Kundenbarometer

Kunden bewerten den Toyota Auris als umweltfreundlichstes Modell

Köln. Toyota liegt bei der Kundenzufriedenheit ganz vorn: Im ADAC Kundenbarometer ist der japanische Automobilhersteller der beste Volumenmarke und belegt in der Gesamtwertung wie bereits im Vorjahr den vierten Platz. Auch vier Toyota Modelle haben ihre hervorragenden Bewertungen aus dem Vorjahr bestätigt oder sogar verbessert und schaffen es unter die Top 10 ihrer Klasse.

Das ADAC Kundenbarometer ermittelt jedes Jahr die Zufriedenheit der Autofahrer mit ihrem Fahrzeug. Hierzu wurden zwischen Mai und Juli 2014 in über 20.000 Online-Interviews die Erfahrungen von Haltern junger Fahrzeuge (bis 3,5 Jahre nach Erstzulassung) in Bezug auf Fahrzeug, Händler und Werkstatt ermittelt. Die Tester des Marktforschungsinstituts Harris Interactive AG lassen die Ergebnisse in eine Marken- und eine Modellwertung einfließen.

Von Platz vier im Vorjahr schaffte es der Toyota Auris diesmal in der Kategorie „Untere Mittelklasse“ auf Rang 2. Bei keinem anderen der 104 Modelle im ADAC Kundenbarometer wurde die Umweltfreundlichkeit höher bewertet als bei diesem Toyota Modell (73,9 Prozent), das in der Hybridversion auf einen Verbrauch von lediglich 3,8 Litern (87 g/km CO2) kommt. Diese umweltverträgliche Antriebsform war auch ein Kriterium für das erneut gute Abschneiden des Toyota Yaris. Bei den Kleinwagen behauptet er seit drei Jahren den fünften Platz und verbessert sich dabei in nahezu allen Kategorien kontinuierlich.

In der Mittelklasse hat der Toyota Avensis das Treppchen knapp verpasst. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Kundenzufriedenheit in allen Bereichen gestiegen und wurde diesmal mit Platz 4 belohnt. Besonders erfreulich: Beim Service gewinnt der Avensis sowohl die Händler- als auch die Werkstattkrone – kein anderes Modell schneidet hier im ADAC Kundenbarometer 2014 besser ab. Die Erfolgsbilanz vervollständigt der Toyota Aygo mit einem vierten Platz bei den Kleinstwagen. Besonders bei Bedienung/Komfort und Sicherheit überzeugte er seine Besitzer.


Toyota gewinnt Qualitätscheck 2014

• Toyota Modelle überzeugen mit wenig Mängeln bei der Hauptuntersuchung
• Höchste Zuverlässigkeit in Dauertests über 100.000 Kilometer
• Schulnote „Eins“ bei alternativen Antrieben

Toyota gewinnt den Qualitätscheck 2014: Im großen Markenvergleich der Zeitschrift Auto Test landet der japanische Automobilhersteller mit deutlichem Abstand an der Spitze. Keine der anderen 19 getesteten Marken bietet eine solch ausgezeichnete Fahrzeug- und Servicequalität.

Das alljährlich im Kaufberater der Zeitschrift Auto Bild erscheinende Qualitätsranking berücksichtigt zahlreiche Faktoren. Insgesamt acht verschiedene Kategorien und Studien fließen in die Gesamtwertung ein, darunter die Zufriedenheitsstudie von J.D. Power, der alljährliche TÜV-Report, das Umweltranking von ÖkoTrend und die hauseigenen Dauertests der Fachzeitschrift.

Toyota überzeugt in allen Bereichen. Im aktuellen TÜV-Report, dem die Auswertung der gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchungen zugrunde liegt, landen gleich 15 Toyota Modelle in den Top Ten der fünf untersuchten Altersklassen. Der Toyota Prius ist einmal mehr das zuverlässigste Modell unter den vier- bis fünfjährigen und den sechs- bis siebenjährigen Fahrzeugen. Für die Vorreiterrolle bei alternativen Antrieben gibt es von ÖkoTrend die Bestnote „Eins“, auch im Auto Bild Qualitätsreport verteidigte die Marke ihren Spitzenplatz. Bei der vom Marktforschungsunternehmen J.D. Power gemessenen Kundenzufriedenheit, dem Händlerservice und den Garantieleistungen erzielte Toyota ebenfalls gute Werte.

In der Gesamtwertung des Qualitätschecks 2014 bedeutet dies den souveränen Spitzenplatz mit 79 Punkten und die glatte Note „Zwei“, die an keine andere Marke vergeben wurde.


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